Windkraftanlage für wenig Wind

 
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Re: Windkraftanlage für wenig Wind

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Gepostet: 30.05.2011 - 13:50 Uhr  ·  #21
ja danke,

das hilft mir auf alle Fälle weiter. Wie errechne ich den zu Verfügung stehenden Strom aus der Differenz dieser Ladespannung also aus 2,2 Volt. Wenn ich 15 Volt Ladespannung habe.


Grüße
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Re: Windkraftanlage für wenig Wind

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Gepostet: 30.05.2011 - 13:59 Uhr  ·  #22
ah moment 12.8 Volt bedeutet der Akku ist voll. Also anderst der Akku ist auf 10 Volt runter. Ich lade den jetzt mit 15 Volt.
Wieviel mA stehen jetzt zur verfügung bzw. werden gezogen, je nachdem wie man das nennt.

Giuseppe

Noch was der Laderegler welche werte muss der haben. Wenn man von einem 12 Volt Laderegler spricht, bedeutet das der ist für 12 Volt Akkus oder das die Eingangsspannung 12 Volt haben muss.
XXLRay
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Re: Windkraftanlage für wenig Wind

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Gepostet: 30.05.2011 - 14:52 Uhr  ·  #23
Zitat geschrieben von RedFaction
...der Akku ist auf 10 Volt runter. Ich lade den jetzt mit 15 Volt.
Wieviel mA stehen jetzt zur verfügung bzw. werden gezogen, je nachdem wie man das nennt.

In der Regel ist der Innenwiderstand des Akkus so niedrig, dass er schluckt, was er vom Generator bekomment kann. Genaueres musst du dem Datenblatt des jeweiligen Akkus entnehmen. Mehrere Ampere schluckt ein großer Bleiakku aber auf jeden Fall.

Zitat geschrieben von RedFaction
Wenn man von einem 12 Volt Laderegler spricht, bedeutet das der ist für 12 Volt Akkus oder das die Eingangsspannung 12 Volt haben muss.

Beides. Zum einen ist der für 12V-Akkus, zum anderen kann er mit Eingagnsspannugnen unter der Akkuspannung nichts anfangen.
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Re: Windkraftanlage für wenig Wind

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Gepostet: 30.05.2011 - 21:53 Uhr  ·  #24
guten Abend,

ich habe den Gleichrichter fertig gebaut und an meinem Schrittmotor getestet.
Ich weis jetzt nicht so recht wie ich die Ergebnisse werten soll.

Ich habe am Ausgang nach ein paar Drehungen am Motor, 60 Volt Spannung. Da frage ich mich ob ich dann doch lieber
die Elkos parallel schalte.

Regelt das nun der Laderegler auf die Ladespannung von 14,5 Volt runter, oder brennt der mir einfach nur durch?


Grüße

Giuseppe
Erdorf
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Re: Windkraftanlage für wenig Wind

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Gepostet: 31.05.2011 - 09:16 Uhr  ·  #25
Hallo Giuseppe,

einen BleiAkku mit 10 Volt darfst du zum Schrottplatz bringen ...
Grob bedeutet jedes 0.1 Volt weniger als 12.8 V 10 % Entladung.

BleiAkkus, wenn man nicht immer wieder neue kaufen möchte,
sollten normalerweise nicht unter 30% (12.5 V) entladen werden.
In Ausnahmen vielleicht 50 %, jedoch NIE unter 12 V sonst gibt es bleibende Schäden.

Im Detail hängt es noch vom Akkutyp ab.

Der BleiAkku stabilisiert die Spannung in der Größen Ordnung 12.8 - 16 V.
Alles was darüber entstehen sollte erzeugt Strom in den Akku.

Also wenn der Generator z.B. 30 Volt im Leerlauf (ohne angeschlossenen Akku) erzeugt,
dann wir daraus bei angeschlossenem Akku z.B. 14 Volt + Strom in den Akku (fließende Elektronen / Zeit).

Gruß Frank
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Re: Windkraftanlage für wenig Wind

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Gepostet: 31.05.2011 - 11:03 Uhr  ·  #26
OK, soweit so gut.
Also Akku nie unter 12 Volt kommen lassen.

Ok, wenn ich am Gleichrichter eine LED anschließe, dann lässt sich der Generator deutlich schwerer drehen.
Ist das normal und habe ich diesen Effekt auch wenn ich einen Laderegler anstatt der LED anschließe?

Grüße

Giuseppe
XXLRay
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Re: Windkraftanlage für wenig Wind

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Gepostet: 31.05.2011 - 14:23 Uhr  ·  #27
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Re: Windkraftanlage für wenig Wind

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Gepostet: 31.05.2011 - 14:42 Uhr  ·  #28
OK,

weiter im Text. Ich habe jetzt weitere Teile gekauft. Als Trägerplatten für die einzelnen Stufen habe ich Siebdruckplatten mit 15mm Stärke besorgt. Für die Halbschalen habe ich mir Hartschaumplatten mit 3mm Stärke besorgt.
Jetzt hatte ich angedacht noch zwei Stehlager und eine Welle mit 25 mm zu besorgen.
Die Teile für die Halterung des ganzen habe ich schon da liegen, Vierkantprofile.

Das Ganze wird jetzt 60 cm im Gesamtdurchmesser und 1, 47 m hoch.

Irgend welche Tips oder Anregungen?

Grüße

Giuseppe
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Re: Windkraftanlage für wenig Wind

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Gepostet: 01.06.2011 - 00:05 Uhr  ·  #29
Wollte in meiner Langweile nur kurz absondern das ich den Thread sehr gut und Informativ finde! Ein echter Referenzthread - Daumen hoch!
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Re: Windkraftanlage für wenig Wind

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Gepostet: 02.06.2011 - 22:42 Uhr  ·  #30
so,

wollte ein kleines Update posten. Ich habe heute aus den 15mm Siebdruckplatten die Trägerplatten zugeschnitten. Diese werde ich dann noch bohren und auf die Welle setzen. Da ich jedes Teil mit der Stichsäge geschnitten habe und diese natürlich nicht so richtig deckungsgleich ausgefallen sind werde ich diese auf der Welle zu einem großen Klotz zusammen schieben und mit einer Schraubzwinge zusammen pressen. Anschließen werde ich, so ist der Plan, mit dem Bandschleifer über alle Platten gleichzeitig drüber gehen und diese alle auf ein Maß bringen.

So, die Hartschaumplatte habe ich in sechs große Teile geschnitten und habe jetzt einmal provisorisch ein Segment zur hälfte zusammen gebaut.

Ernüchterung macht sich breit... so wie ich es mir vorgestellt habe wurde es nun nicht. Durch die Spannung beim biegen wellt sich die Platte in der Mitte nach außen. Ich habe die nun erst einmal mit Klebeband zusammengezogen.
Auf den Bildern sieht man was ich meine.

Nun ist die Frage ob ich durch erwährmen mit einem Heißluftfön im geklebten Zustand diese dauerhaft so gebogen bekomme. Hat jemand Erfahrung mit Haartschaumplatten und biegen?

Der nächste Schritt ist jetzt erstmal die oben erwähnte Schleifaktion, danach das streichen der Platten um diese an den Schnittkanten zu imprägnieren. Wenn das dann mit dem biegen erfolgreich verläuft, werde ich die drei Segmente montieren.

bis dahin Grüße

Giuseppe

P.S. Die Maße die sich nun schlußendlich ergeben haben sind ein Gesamtdurchmesser von 570mm und eine Höhe pro Segment von 500mm. Hoffe das es trotzdem für mein Vorhaben mit dem Schrittmotor ausreicht.
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soderica
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Re: Windkraftanlage für wenig Wind

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Gepostet: 03.06.2011 - 00:04 Uhr  ·  #31
hi Giuseppe
sieht doch mal nach sehr gut aus und ich glaube auch, dass sich Dein Aufwand gelohnt hat. Ne gute Arbeit und viel Spass beim weiter werkeln, kommt bestimmt gut raus

Gruss Bruno
Takanohana
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Re: Windkraftanlage für wenig Wind

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Gepostet: 05.06.2011 - 01:39 Uhr  ·  #32
Hi,

ich vermute, dass die Hartschaumplatten im Betrieb wieder bauchig werden - selbst wenn du sie jetzt mit Heissluft hinbekommen solltest.

Auf Dauer fährst du vermutlich am Besten damit, wenn du die Kanten der Hartschaumplatten mit durchgehenden Alu- oder Holzprofilleisten unterstützt. Könnte sein, dass so ein Profil à la Teppichschiene schon hinreichende Dienste leistet - vor allem, wenn man sie von innen und außen auf die Kante schraubt.

Ein schmales S-Profil auf halber Höhe, welches dann die beiden Halbschalen miteinander verbindet, könnte das Problem auch lösen. Da reichen vermutlich 3 cm Profiltiefe. Im Zentrum des "S" ein schönes großes Loch reingebohrt, damit die Welle luftig durchlaufen kann.

Stabilste Lösung wäre vermutlich die Kombination beider Maßnahmen - dann dürfte auf Dauer Ruhe sein.

Aber es schaut doch schon ganz nett aus.

Die Biegerei der Schalen ist mit Heimwerkermethoden meist etwas problematisch, egal was du nimmst.
Hatte mich seinerzeit für Alublech 0,8mm entschieden. Auch nicht ganz einfach, dann aber dauerhaft formstabil.
XXLRay
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Re: Windkraftanlage für wenig Wind

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Gepostet: 05.06.2011 - 09:00 Uhr  ·  #33
soderica
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Re: Windkraftanlage für wenig Wind

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Gepostet: 05.06.2011 - 10:36 Uhr  ·  #34
unterstütze da Dirks Idee mit der Stabilisierung über die Kantenlänge. Es gibt da auch spezielle U-Profile für Hartschaumplatten, entweder aus ALU oder Kunststoff. Bekommst Du beim Displaybauer oder beim Einrahmer, die Profile aus Alu sind super stabil und ich verwende diese selber auch für Einrahmungen. Alternativ kannst Du aber auch die normalen U-Profile aus dem Baumarkt-Modellbauhandel verwenden, sind allerdings dann nicht eloxiert. Bin da sicher, wenn alle 4 Kanten mit dem U Profil versehen sind, ist die Stabilität mehr als ausreichend.
Funktionieren wird auch der Einsatz von ALU Röhrchen, die musst Du dann aufschneiden und über die Kanten schieben. Aufwändig ja, sieht dann aber optisch sehr gut aus und auch die Aerodynamik ist besser als bei U-Profilen.

Gruss Bruno
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Re: Windkraftanlage für wenig Wind

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Gepostet: 06.06.2011 - 00:12 Uhr  ·  #35
so hier noch ein kleines Update zum Baufortschritt.
Danke erst einmal an alle die hier zu meinem Beitrag etwas leisten. Danke auch für die ganzen Tips. Ich lasse diese auch einfließen wann immer möglich. Ich habe nun die Trägerplatten nach meiner oben genannten Methode geschliffen. Danach habe ich die Hartschaumplatten mit dem Heißluftfön gebogen.
Ist schon wahr, das ist nicht ganz so leicht gewesen, aber es hat schlussendlich funktioniert. Was die Stabilität angeht werde ich da wohl was ändern müssen, Stichwort Aluprofiele.
Desweiteren sind durch meine Bauweise die Siebdruckplatten teilweise an den Enden eingerissen. Siehe Bilder. Da werde ich auch nochmal nachbessern müssen. Die Welle ist auch eine Spezialkonstruktion. Da ich nichts gefunden habe was gepasst hätte, habe ich schlussendlich ein 22mm Rohr mit 20mm Innendurchmesser genommen und an beiden Enden ein 20mm Rohr eingebaut. 20mm deswegen weil ich dafür 20mm Stehlager vorgesehen habe.
Jetzt geht es erst einmal an die Halterung für das Ganze. Ich habe im Keller noch so eine alte Trainigsmaschine, die flex ich außernander und schweiß mir da ein Halterung zusammen.
Nächste Bilder dann wenn die angegangen wird.
Übrigens, der ganze Rotor hat jetzt bei 57cm Breite und 1,50m Höhe ein Gewicht mit Welle von 8,8 kg. Ist das OK?

Grüße

Giuseppe
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Re: Windkraftanlage für wenig Wind

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Gepostet: 06.06.2011 - 01:13 Uhr  ·  #36
Hmm - das, was du da baust, sieht sehr gut aus.
Mit den Aluprofilen an den Rändern der Hartschaumplatten wird das Ganze auch schön langzeittauglich.

Ich schätze, der Rotor wird deutlich mehr als nur einen kleinen Schrittmotor bewegen. Zwei Nabendynamos wird er wohl schon antreiben können. :-)
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Re: Windkraftanlage für wenig Wind

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Gepostet: 06.06.2011 - 08:34 Uhr  ·  #37
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Re: Windkraftanlage für wenig Wind

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Gepostet: 06.06.2011 - 10:03 Uhr  ·  #38
ein kleiner Tip noch zum Biegen der Hartschaumplatten. Funktioniert bei so kleinen Sachen ganz gut:
Badewanne mit heissem Wasser befüllen und die Platten einlegen, so lange drin belassen bis sie biegsam
werden. Anschliessende kannst Du sie entsprechend Formen und biegen. Frage aber vorher die Familie, ob Du das Badezimmer als Werkstatt zweckentfremden darfst.
Gerade jetzt im Sommer fuznktioniert aber auch die Sonne perfekt als Heizquelle. Glasscheibe, mit schwarzer Farbe bemalen und darunter der zu formende Kunsstoff. Anschliessend formen nach Bedarf.

Als alternative zu den Hartschaumplatten gibt es da noch FOREX, kannst ja mal damit experimentieren. Hartschaum ist zwar etwas leichter ist aber auf Grund seiner Struktur ( Schaum ) nicht das ideale Material um Formen zu biegen, da die im Schaum eingebettete Luft sich beim biegen-quetschen ausdehnt und sich an diesen Stellen dann Schwachstellen bilden. Ich empfehle, keine winkelige Formen mit Hartschaum zu machen, sondern nur schwach gebogene Formen.
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Re: Windkraftanlage für wenig Wind

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Gepostet: 07.06.2011 - 14:28 Uhr  ·  #39
Danke für das Feedback. Aluprofile werde ich auf alle Fälle noch rein bringen. Was das Rahai- und Benesh-Profil angeht konnte ich nicht wirklich was finden, kann mir mal jemand einen Link schicken oder aufzeichnen wie die Profile aussehen?
Was die Hartschaumplatten angeht, muss ich mal schauen ob ich die noch mal verwende oder gleich etwas anderes ausprobiere.

Eine Frage am Rande, da ich neben bei noch die Elektroniksachen teste. Wenn ich einen Verbraucher am Generator anschliesse und betreibe und hier dann den Strom messe, so ist das was ich ablese das was der Verbraucher zieht oder?
Wenn ja, wie messe ich das was der generator max. an Strom liefern kann?

Sorry aber auf dem Gebiet kenne ich mich noch nicht so aus.

Grüße

Giuseppe
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Re: Windkraftanlage für wenig Wind

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Gepostet: 07.06.2011 - 15:40 Uhr  ·  #40
Rahai:
http://www.vawts.net/forum.spa…ldestFirst
http://fieldlines.com/board/index.php?topic=145410.0
http://fieldlines.com/board/in…c=129174.0

Benesh:
Forum/cf3/topic.php?t=1842&page=4
http://fieldlines.com/board/index.php?topic=139073.0
http://www.fieldlines.com/board/index.php/topic,129139.html
http://www.fieldlines.com/boar…c=140237.0

Den maximalen Strom misst du bei Kurzschluss (also ohne Verbraucher) mit Messgerät auf den höchten Strommessbereich eingestellt in Reihe. Wenn du Pech hast, brennt dir dabei die Sicherung im Messgerät durch. Wozu willst du den messen?
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