Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

Rombachschaltung
 
Zimmo
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Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

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Gepostet: 27.01.2011 - 11:35 Uhr  ·  #1
Hallo Windkraftfreunde,

Habe eine Frage zum Anschluss (Polung) des Relais bei der Rombachschaltung.
beiliegende Zeichnung habe ich mal mit zusätzlichen Zeichen ergänzt.
Lieg ich so richtig?
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XXLRay
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Re: Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

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Gepostet: 27.01.2011 - 11:50 Uhr  ·  #2
Was hast du ergänzt und zu welchem Sachverhalt möchtest du wissen, ob du richtig liegst?

Die Polung an den Steueranschlüssen sieht für mich zumindest richtig aus, da das Relais trennt sobald die erzeugte Spannung in den Statorspulen groß genug ist, um das Feld in der Ankerspule aufrecht zu erhalten.
Zimmo
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Re: Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

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Gepostet: 27.01.2011 - 15:39 Uhr  ·  #3
Hallo XXL-Ray,

im Schaltplan der Rombachschaltung habe ich die + und 0 (-) Massezeichen eingefügt. Meine zwei Fragen sind dahingehend:

- Sind die o. g. Polungszeichen richtig so in meinem Plan?

- Habe ein entsprechend passendes Relais, das hat 8 Steck/Lötpunkte
Was ist dort + und Masse (-) bzw. wie pole ich das Relais im Schaltkreis?
(eine Skizze des Relais, s. Anhang Doc. Relaisanschlusspunkte).
Gruß und vielen Dank für die erste schnelle Antwort.
Zimmo
:-)
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Re: Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

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Gepostet: 27.01.2011 - 17:14 Uhr  ·  #4
Ja, wenn ich keines der Zeichen übersehen habe, sind (+) und (-) richtig eingezeichnet.

Hast du kein Datenblatt oder Foto von dem Relais? So ist mir ein wenig unklar, wozu die einzelnen Anschlüsse gehören sollen.
Momentan sieht es aus, als hättest du zwei Anschlüsse (mit je zwei Leitungskontakten) für deinen Steuerkreis (das durchgestrichene Rechteck in der Rhombachschaltung). Es genügt in diesem aber, nur einen zu verwenden. An ein Leitungskontakt ist für + und der gegenüberliegende für -. Dann benötigst du noch zwei Leistungskontakte (der Schalter in der Rhombachschaltung). Die kann ich aber aus deiner Skizze nicht genau herauslesen. Deine Darstellung scheint irgendwie eine Versorgungsspannung für die Spule zu benötigen, was ich aber seltsam finde.
Zimmo
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Re: Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

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Gepostet: 27.01.2011 - 23:38 Uhr  ·  #5
Hallo XXL RAY,

nochmals vielen Dank für die freundliche Kommunikation.
Habe mal 4 Bilder von dem Relais. Ein Schaltplan war leider nicht dabei
Auf dem Relais steht: VB 6STBU-5
SA 6V DC
1/6HP, 120V/240V AC
5A, 24V DC/240V AC RES.
TAKAMISAWA
063489 JAPAN

Die Bezeichnung auf der anderen Seite habe ich im Bild notiert.
Vielleicht hast Du jetzt eine bessere Übersicht.
Gruß
Frank (Zimmo) :-)
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Re: Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

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Gepostet: 28.01.2011 - 09:40 Uhr  ·  #6
Da deine Fotos etwas unscharf waren, hab ich mich mal auf die Suche nach nem Datenblatt gemacht.
Wenn du deine Lieblingssuchmaschine nach "datasheet VB 6STBU-5" fragst, solltest du folgenden Link zum Datenblatt finden: http://www.datasheetdir.com/VB-6STBU-5+download

Auf Seite 6 des Datenblattes findest du die Anschlussbezeichnung für den VB-Typ (den du hast). Anschlüsse vier und fünf sind für deine Steuerspule (der durchgestrichene Kasten in deinem Rhombachschaltplan). An zwei oder sieben schließt du die (von den Statorspulen aufgebaute) Betriebsspannung an. Eins und acht sind die entsprechenden Schließer, die du nicht benötigst. Sie bleiben also frei. Die Anschlüsse drei und sechs sind die zugehörigen Öffner. Wenn du die Betriebsspannung an zwei angeschlossen hast, schließt du drei an die Kondensatoren an, wenn du sieben verwendet hast, verbindest du die Kondensatoren mit sechs.

So lese ich zumindest das Datenblatt. Ich hoffe, es funktioniert.
Zimmo
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Re: Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

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Gepostet: 28.01.2011 - 12:20 Uhr  ·  #7
Hallo XXL RAY,

vielen vielen Dank für die Mühe, super.
Gruß
Frank (Zimmo)
Zimmo
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Verdrahtung Rombachschaltung

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Gepostet: 21.02.2011 - 01:19 Uhr  ·  #8
Hallo Windkraftfreunde,
bin in Sachen Elektrik noch nicht so firm.
Habe heute meine alte Autolichtmaschine Bosch 65 A vom Golf III TDI 1,9Liter mit der Rombachschaltung
verkoppelt, kam aber keine Leistung raus, bis auf 0,4 Volt Spannung.
Habe ev. die Kondensatoren falsch angeschlossen. Jedenfalls Li.Ma. wurde trotz 2500 u/min mit einer
Bohrmaschine nicht magnetisch.
Ob ich richtig liege oder nicht beschreiben die beiden Bilder. Bitte ggf. um Korrektur. Vielen Dank.
Gruß
Frank
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Re: Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

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Gepostet: 21.02.2011 - 08:43 Uhr  ·  #9
Tut mir leid, aber die Bilder sind leider zu unscharf, als dass ich was erkennen könnte. Für die Beurteilung der Platine fehlt zusätzlich noch ein Bild der Lötseite.

Wird die LiMa durch Magneten erregt oder elektrisch durch eine Erregerspule? Im zweiten Fall kann es sein, dass der Restmagnetismus nicht ausreicht, das Feld aufzubauen. Das geschieht, wenn der Generator zu stark belastet wird. Man kann die Erregerspule aber erneut magnetisieren, indem man sie kurz (2-3 Sekunden) mit Gleichspannung beaufschlagt. Dafür kann man z.B. einen handelsüblichen 9V-Block verwenden.
Zimmo
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Re: Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

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Gepostet: 21.02.2011 - 09:50 Uhr  ·  #10
Hallo XXL-Ray,
es ist ein Eltromagnet, gestern habe ich ein 9 Volt Block an Anschlüsse DF D+ gehalten.
Ergebnis: Mit Bohrmaschine auf ca. 2000 Umdrehungen gebracht, dann 9 V Block an DF /D+
Magnetismus setzte ein, Generator bremste ruck zuck ab.

Die Bilder von der Lötseite sind im 2. Download Titel Fragen Rombachschaltung, wenn es nicht reicht von der Qualität bei dem Bild, fotografiere ich es zu Hause nocheinmals.
Gruß
Frank :-)
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Re: Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

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Gepostet: 21.02.2011 - 10:15 Uhr  ·  #11
Zitat geschrieben von Zimmo
es ist ein Eltromagnet, gestern habe ich ein 9 Volt Block an Anschlüsse DF D+ gehalten.
Ergebnis: Mit Bohrmaschine auf ca. 2000 Umdrehungen gebracht, dann 9 V Block an DF /D+
Magnetismus setzte ein, Generator bremste ruck zuck ab.

Der Generator hat abgebremst? Hast du ihn denn belastet?

Zitat geschrieben von Zimmo
Die Bilder von der Lötseite sind im 2. Download Titel Fragen Rombachschaltung

Dann fehlt die Bestückungsseite :)

Zitat geschrieben von Zimmo
wenn es nicht reicht von der Qualität bei dem Bild, fotografiere ich es zu Hause nocheinmals.

Ja, schärfere Fotos wären sinnvoll.
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Re: Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

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Gepostet: 21.02.2011 - 12:00 Uhr  ·  #12
offtopic :

Wann merken die Leute endlich das man mit einem Handy nicht fotografieren kann ?

MfG
555
Zimmo
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Re: Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

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Gepostet: 21.02.2011 - 13:05 Uhr  ·  #13
Hallo 555,
danke für die Info,
Fotos wurden mit Digitalkamera 4 fach optischer Zoom geknipst. Handyfotos scheiden aus, das ist mir auch bekannt.
Versuche es halt nochmal von zu Hause aus.
MfG
Zimmo
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Re: Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

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Gepostet: 21.02.2011 - 19:08 Uhr  ·  #14
Hallo Zimmo ,

ich wette einen Kaffee, daß, wenn Deine Digitalkamera ein optisches Zoom hat, sie auch ein Knöpfchen besitzt, welches eine Blume als Beschriftung trägt :P .
Bei Betätigung dieses Knöpfchens sind dann auch scharfe Aufnahmen im Nahbereich möglich.

MfG
555
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Re: Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

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Gepostet: 23.02.2011 - 17:07 Uhr  ·  #15
Hallo XXL-Ray, hallo 555,
nun habe ich die Bilder mit der Digi ("Blume2) nochmal aufgenommen.
Jetzt dürften die Verlötungen und die Rückseite der Li.Ma zu erkennen sein.
Damit nochmal die Frage, ist die Schaltung so o.k. oder habe ich ggf. die Kondensatoren falsch angeschlossen, wie ich fast vermute.
Zur Li.Ma. 2. Bild: Auf der Rückseite ist deutlich B+ (dickes Gewinde) zu erkennen und links oben den Stecker D+/DF.
Im Bereich des Randes kommen je 2 Drähte heraus, die zusammengefasst sind. Sind das die Drähte der Spulen des
Stators? Wenn dem so ist, müsste ich hier mit der Rombachschaltung andocken.
Bilder, s. Downloads.
Gruß
Zimmo
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Re: Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

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Gepostet: 23.02.2011 - 17:45 Uhr  ·  #16
Zimmo
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Rombachschaltung

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Gepostet: 23.02.2011 - 22:39 Uhr  ·  #17
Hallo XXL Ray,

hier sind nochmals beide Fotos ohne Worddokument, somit weniger Datenvolumen.
1. Bild Lötseite Rombachschaltung s. Beschreibung der Nummern im Bild.

Nr. 1= 1. Kondensator +: An Masse (Gehäuse-Li.Ma.)
Nr. 2= 1. Kondensator - : Zum 2. Kondensator + (Nr. 4) beide zu Relais (Nr.5)
Nr.3= 2. Kondensator -: An D+/DF
Nr.4= 2. Kondensator+: Mit 1. Kondensator - , weiter, s. unter Nr.2
Nr.5= Relais Anschlusspunkt verbunden mit Kondensatoren, s. Nr.2
Nr.6= Relais Anschlusspunkt wird verbunden mit Stator
Nr.7= Relais Anschlusspunkt wird verbunden mit D+/DF
Nr.8= Relais Anschlusspunkt verbunden mit Masse (Gehäuse-Li.Ma.)
Nr.9+Nr.10 = zu/von Masse
Nr. 11+13= zu/von D+/DF
Nr. 12 zum/vom Stator

Bild 2 Rückseite Li.Ma. geöffnet.
Es zeigt sich ein dickeres Gewinde (B+)
links oberhalt ein Anschluss für d+/df
am Rand (edachte Kreisbahn um die Rückseite der Li.Ma.) sieht mir so aus wie vom Stator kommend.
Gruß
Frank

P.S. Hoffe jetzt alles o.k.
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Lötseite Rombachschaltung
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Rückseite Li.Ma. geöffnet
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Titel: Rückseite Li.Ma. geöffnet
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Re: Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

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Gepostet: 24.02.2011 - 09:39 Uhr  ·  #18
Zimmo
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Re: Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

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Gepostet: 24.02.2011 - 11:44 Uhr  ·  #19
Hallo XXL Ray,
es ist eine Steckplatine (ohne Leiterbahnen), auf der anderen Seite (befindet sich das Relais, wo ich schon die Nachfrage hatte, und die zwei Kondensatoren mit je 470 mf.
Zur Beschreibung der Verschaltung, s. Nr. im Bild und die dazugehörige Beschreibung der Nummern.
Gruß
Zimmo
Zimmo
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Gepostet: 24.02.2011 - 12:06 Uhr  ·  #20
Hallo XXL Ray,
beiliegend Fotos der Oberseite von der Platine.
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