Laderegler Schaltung oder Bauplan gesucht

Das sieht alles schon sehr gut aus, einfacher Kostengünstiger Aufbau und es kann jeder bauen wenn er etwas Kenntnisse hat.
Aber, jetzt kommt's.
Mir geht es ja HAUPTSÄCHLICH darum das der Laderegler erkennt wenn die Akkus voll sind und nun die erzeugte Energie (Strom)
an einen Verbraucher wie Heizung Kühlung leitet. Der Verbraucher soll NICHT Kontakt mit den Akkus haben.
Der Verbraucher muss nicht ständig laufen. Er dient nur dazu die Erzeugte Energie (wenn die Akkus voll sind) noch zu nutzen
und das der Windgenerator nicht leer läuft wenn die Akkus voll sind.
Verbraucher soll Nicht von den Akkus betrieben werden. Akkus sind nur für Licht -12 Volt Kaffeemaschine und Radio.
Ich glaube in deiner Schaltung zu erkennen das es so nicht ist.
Gruß Jürgen.
DAS IST MEIN PROBLEM
Habe schnell eine gebastelt Zeichnung für besseres Verständnis ( Sorry für die Qualli )

Ist das jetzt so fertig ? kann ich das so bauen ?
D3 was für eine Diode soll ich da nehmen ?
R3 stellt man die Ladespannung des Akkus ein ( z.B. 13,6 Volt) ?
Gruß Jürgen

Eieiei, auch in meiner Version wird die Ersatzlast nicht dauerhaft durch den Akku gespeist. Folgendermaßen funktioniert die Schaltung:

1. Ist der Akku voll und der Generator läuft munter weiter, steigt die Spannung über die Ladeschlussspannung. Dieser Punkt wird, wie schon richtig erkannt, über R₃ (f)eingestellt.
2. Durch diesen Spannungsanstieg wird der Transistor angesteuert, der dafür sorgt, dass das Relais anzieht.
3. Statt nun in den Akku einzuspeisen, wird die Energie in der Ersatzlast verbraten. Es wird zwar auch eine leitende Verbindung zum Akku geschaffen, was aber egal ist, denn:
4. Durch den zusätzlichen Verbraucher sinkt die Spannung, der Transistor sperrt und das Relais öffnet. Dadurch wird die Ersatzlast vom restlichen Stromkreis getrennt.

Natürlich muss man verhindern, dass der Generator bei Windstille als Generator betrieben wird. Diese Funktion übernehmen die Dioden im Gleichrichter nebenbei. Wenn man keinen Gleichrichter verwendet, muss man, wie schon vorgeschlagen, eine zusätzliche Sperrdiode einplanen. Baut man die Sperrdiode zusätzlich zum Gleichrichter ein, führt das durch den Spannungsfall an der Sperrdiode zu einem unnötig späteren Ladebeginn.
Da das aber unabhängig von der Funktion des Ladereglers notwendig ist, hatte ich es in meinen Beiträgen bisher nicht aufgeführt. Konnte ich damit alle Unklarheiten beseitigen?

Vermutlich würde das Relais nur recht häufig Schalten, so das eine Zweipunktschaltung sinnvoller ist.

Mir ist noch aufgefallen, dass man auf R₁ und R₂ verzichten kann, wenn man R₃ mindestens etwa 100KΩ groß wählt. Man muss dann allerdings mit einer etwas gröberen Justierung leben.

Sagt mir bitte wenn ihr euch einig seit.
Damit ich das Ding endlich bauen kann.
Gruß Jürgen

Ich werde die Schaltung nicht hochladen dürfen, da ich dese aus einem Buck kopiert habe.

Die Schaltung welche ich meine kann übrigens als Leseprobe eingesehen werden unter:

http://books.google.de/books?i…ng&f=false

Vieleiche besser

Die Funktionsweise ist im Grunde die gleiche. Eigentlich sind nur die Bauteile anders aufgemalt. Die Verbindungen untereinander sind aber nahezu identisch. Ich sehe eigentlich keinen sinnvollen Grund, hier nen Optokoppler statt eines Transistors zu verwenden.