Ideen von einem Ultraleicht Trekker

Wie leicht kann ein Windrad sein???
 
Menelaos
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Re: Ideen von einem Ultraleicht Trekker

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Gepostet: 29.03.2013 - 19:27 Uhr  ·  #21
mit dem kleinen ding lädt man quasi gar nix...das ist so eine kleine Solarfläche...

Gruß
Max
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Re: Ideen von einem Ultraleicht Trekker

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Gepostet: 29.03.2013 - 20:46 Uhr  ·  #22
Hallo zusammen,

das, von Hans, gepostete Modell:

Solar panel power: 0.65W, bei 12h Stunden Sonnenlicht wären das knappe 8Wh.
Für LED mag das wohl reichen, das war's aber auch schon.

Ich kenne das Problem übrigens auch und halte so ein Handy für eine klassische 'Fehlkonstruktion' :D.
Dann, wenn man in Not ist, in der Natur, und wirklich anders keine Hilfe bekommt, ist der Akku leer :fgrin:.
Ich hatte mir schon mal eine Kurbel gewünscht um immerhin, im Notfall telefonieren zu können.
Dann kommt aber das nächste Problem man hat keinen Empfang hihi.

Ich glaube für solche speziellen Fälle gibt es dann ein Satelliten Telefon und Kurbeladegeräte.
Hier mal ein Link auf ein Kurbeladegerät:
http://www.wattgeizer.com/prod…apter.html
Mit 6 Euro sogar sehr günstig und mit 60 Gramm schon sehr leicht, ob das reicht?

Besser dann doch vielleicht ein Kurbelradio mit LED Lampe, Akku, USB Ladebuchse, .... 260g, 30 Euronen

Oder wie sieht es denn aus mit Thermoelementen, da gibt es hier im Forum auch Erfahrungen,
ließe sich da was zusammen löten? Und abends beim Feuer aufstellen?
so etwas gibt es auch kommerziell aber recht groß für nur 1W Leistung:
http://www.pocketnavigation.de…artphones/

Thermoelemente wurde auch schon mal hier im Forum besprochen:
Forum/cf3/topic.php?t=4239

Gruß Frank
Menelaos
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Re: Ideen von einem Ultraleicht Trekker

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Gepostet: 29.03.2013 - 21:26 Uhr  ·  #23
Das einzige Kurbelladegerät das was taugt ist der Freeplay Freecharge. Alles andere taugt nicht um auch nur ansatzweise irgendwas aufzuladen und nach spätestens 15 MInuten sind die Arme lahm- ich weiß wovon ich rede, habe mehr als 15 Modell durch...is son fäbel von mir...stehe aufhuman energy harvesting.

Ich finde man muss hier mal etwas genauer aufschlüsseln um was es genau geht. WO soll hier gewandert werden...gehts über Stock und Stein richtig Kletterei oder doch eher auf mehr oder weniger befstigten Wegen?

Ich selbst binm im Sommer oft 3 Wochen am STück unterwegs und habe mittlerweile nur meine kleine knapp unter 5 Watt Solarzelle und diesen besagten Pufferakku. Dazu ein Miniladegerät für aa Zellen ( GPS ) und 18650 für die Mtec M2 Taschenlampe die ich notfalls über das Ladegerät auch noch als Energiepuffer verwenden kann. Alles zusammen wiegt etwa etwas mehr als ein halbes Kilo. Damit komme ich 3 Wochen sehr gut aus. Im Herbst oder WInter wird das aber nicht klappen. WInd halte ich aber für Schwachsinn wenn mans genau betrachtet. Ich will das ja nicht aufdrängen aber wenns wirklich etwas Strom auch in der dunkeln Jahreszeit sein soll, dann nutze so einen Caddy wie von mir beschrieben. Huete würde ich ihn mit zwei dieser Gummiräder bauen. Da ich persönlcih pro Tag nicht emhr als 25 Km laufe, würde ich gleich 2 Nabendynamos verbauen, auf die Gabel mein kleines 5 Watt PV Modul montieren und fertig. Über dei Nabendynamos kommen dann ab etwa 3 km/h gute 3 Watt pro Stunde rein. Bie 4 Kmh hat man Nennleistung mit guten 5 Watt beim Akku laden. Das reicht acuh ohne Solarmodul, um den Pufferakku voll zu halten und GPS und Smartphone durchlaufen zu lassen. Im Sommer reicht das Solarmodul alleine auch dicke aus.
Da man den Pulley nur zieht und nicht tragen muss merkt man ih kaum und das Teil ist echt robust und wetterfest. Auch den Pufferakku würde cih direkt daran befestigt unterbringen. Und wenn manw irklcih mal irgendwo durchs unwegsame Gelände muss dann hat man eben mal für ne Weile 10 Kilo statt 5 Gepäck...nicht tragisch. Ich persönlich hatte durch das Teil keinerlei Einschränkungen....lief bei mir aber noch als EInrad- das mache ich nicht wieder.

Wenn man jetzt ganz kreativ sein möchte, dann kann man da sicherlich auch so ein Multiding draus bauen das man auch in einen Fluss als Wassergenerator hängen könnte und die Deichsel besteht aus Aluformteile die auseinandergenommen kleine Rotorblätter zum anschrauebn ergeben und so acuh eine Nutzung als Windgeni möglich machen. Als Studie sicher interessant, in der Praxis aber wohl nicht tauglich-keep it simple.

Ich weiß ja nicht wie und wo du so unterwegs bist...aber ich lege mich mit meinem Biwak oder Zelt nicht mitten auf die Steilküste und bin auch sonst nicht am Meer unterwegs. Mit einem kleinen WIndrad mit vielleicht 1,5 m Mast wird da überhaupt nichts an Leistung rumkommen, im Binnenlad ohnehin nicht, nichtmal mit größeren Windrädern auf 5 m Mast. Dort wo ich wandere nutze ich gerne Trampelpfade die schon vorhanden sind und habe nicht den Anspruch mich ala Rüdiger Nehberg durch den Jungle zu kämpfen...von daher hätte mein kleiner Zuggenerator überall funktioniert.

Es gibt aber auch noch andere Dinge,

Schau dir das mal an:

http://www.thermalforce.de/de/download/m3002.pdf

Könnte man ins Lgerfeuer legen oder so, wiegt kaum was und bringt etwa ein halbes Watt.

Für deutlich mehr Leistung aber auch einem halben Kilo Gewicht der hier:
http://www.thermalforce.de/de/download/m501.pdf

den aus dem zweiten Link habe ich probiert. In der Praxis hatte ich damit im Schnitt etwa 3 Watt. Allerdings bin ich auf touren nicht so der Lagerfeuerromantiker. Hatte mir aus einer alten Konservendose dann einen kleinen Stove gebaut mit Löchern drin durch die ich das Teil gesteckt hab. Alle 10 MInuten neus Brennmaterial nachstekcen war mir dann aber acuh irgendwann zu doof und da ich nur im Sommer unterwegs war brachte die kleine Solarzelle bei einem Viertel des Gewichtes gut den 3 fachen Tagesertrag wie eine Stunde mit dem Ding "spielen". Vielleicht ist das ja aber was für dich, solltest du eher in der kalten Jahreszeit unterwegs sein...glaube ich aber nicht denn da bräuchtest du auch deutlich mehr Gepäck als deine 5 -6 Kilo, mein Winterschlafsack wiegt shcon gute 2,5 Kilo alleine....

Also, präzisier mal etwas wann und wo du so unterwegs bist / sein wirst und dann fidnen wir schon eine sinnvolle Lösung.

Gruß
Max
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Re: Ideen von einem Ultraleicht Trekker

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Gepostet: 29.03.2013 - 23:55 Uhr  ·  #24
Ich habs nochmal erwähnt da er meinte ein 18650 Akku mit halber Kapazität ohne irgendwelche Anzeige zum selben Preis wäre wohl die beste Lösung.

Also das ein 0,65 Watt Solarmodule nix lädt kann ich nicht sagen, eher im Schnitt mehr wie ein 60-70 cm Windrad mit Nabengeni.
Der Akku allein reicht bereits für 5-6 Tage komplett ohne Ladung, mit Nachladen werden da leicht 8-9 draus.
Eine durchschnittliche Smartphone Akkuladung benötigt ca 6-8 Watt/h also ziemlich genau die Tagesproduktion.
Um diese Leistung zu erzielen müsste das Windrad bei ununterbrochenen satten Wind mit ca 4-5 m/s 3 Stunden konstant laufen.
Der Akkupack wiegt ca 0,2-0,3 Kg Ein Windrad locker das fünfache (Geni hat ja schon ca 1/2 Kg) mit 10 fachen Platzbedarf und macht Arbeit.
An den Pack kann ja jederzeit eine größere 6 Volt PV Platte angeschlossen werden, der (Lithium) Akkufähigkeit allein rechtfertigt das Ding schon.
Mein 3,5 Zoll Handy läuft mit 4 Watt/h ( 3,7 Volt /1200 mAh Akku ) im Schnitt 36 Stunden ohne abzuschalten.
Gruß Hans
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Re: Ideen von einem Ultraleicht Trekker

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Gepostet: 30.03.2013 - 00:10 Uhr  ·  #25
Hi Hans,

ich wusste nicht dass es 'nur' um 8Wh geht,
das ist wirklich nicht viel, da sollte es mehrere Möglichkeiten geben ...

Gruß Frank
Carl
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Re: Ideen von einem Ultraleicht Trekker

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Gepostet: 30.03.2013 - 08:05 Uhr  ·  #26
@Max: Hinterherziehen ist wohl vom Nutzer abhängig. Obwohl das kaum Anstrengung kostet verglichen mit Tragen, ist es auch eine Frage, ob man unterwegs die Hände frei haben möchte. Die Kombination, die eine Generatornutzung mit verschiedenen Mitteln erlaubt finde ich, ist allerdings eine Idee, die sich vielleicht sogar noch ausbauen ließe:

Kernstück könnte ein kleinerer Generator mit geringerem Gewicht als der Nabendynamo sein, der sich übersetzt sowohl mit Handkurbel als auch mit hinterhergezogenem Laufrad einsetzen läßt. Allerdings wäre eine Übersetzung dann auch wieder mit Reibungsverlusten behaftet, was den Anlauf mit Windradflügeln widerum erschweren würde.


Leider läßt sich beim Trekken nicht soviel sperriges Zeug mitschleppen, aber wenn man bedenkt, dass so ein auf einem Laufrad gezogenes Ungetüm schon die halbe Miete für ein kreisbahn-gelagertes Windkraftwerk ist, man kann so ein Laufrad mit Segel dran wochenlang im Kreis rumlaufen lassen, wenn man dafür sorgt, das die Kreislaufbahn eben und mit geringem Rollwiderstand verläuft.

In Berlin wurde 1920 ein Deutsches Reichspatent :police: zu einer ersten Kreisbahnlagerung für Windkraftwerke erteilt, so neu ist die Idee also nicht. Und wenn man bedenkt, dass 5000 t schwere Segelschiffe auf dem Meer mit Hilfe des Windes schöne Kreise fahren können, manche - die chinesischen Windmühlen mit Djunkensegel (an Land) - können das sogar ohne Bedienung der Takelage oder der Steuerung automatisch, dann öffnen sich Perspektiven...

Schade, ich habe keine Fotos von meinen Versuchen mit Kreisbahnlagerung gemacht. Das ging mit Skateboard-Rollen, die auf das Reib-Rad von gewöhnlichen Fahrraddynamos gesteckt wurden, super gut. Ich hatte insgesamt 4 Räder, zwei gegenüber laufende Segel auf einer ebenen Asphalt-Kreisbahn getestet. Oben in etwa 1 m Höhe über dem Boden an den Mastspitzen waren die Positionslampen angebracht, welche durch die am Boden rollenden Fahrraddynamos gespeist wurden. Da ich von dem Berliner Patent damals noch nichts wußte, hatte ich die Testläufe streng geheim an vor neugierigen Blicken geschützten Orten veranstaltet: Wie sowas auf´s Publikum wirkt, kann ich also nicht überliefern. Das es geht, müßt Ihr mir einfach so glauben oder selbst ausprobieren.
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Re: Ideen von einem Ultraleicht Trekker

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Gepostet: 30.03.2013 - 10:05 Uhr  ·  #27
Carl
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Re: Ideen von einem Ultraleicht Trekker

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Gepostet: 30.03.2013 - 13:48 Uhr  ·  #28
und die Mädchen auf der Light-Trecking-Messe zum Kreischen bringen? :love:
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Re: Ideen von einem Ultraleicht Trekker

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Gepostet: 30.03.2013 - 14:11 Uhr  ·  #29
Zitat
Also das ein 0,65 Watt Solarmodule nix lädt kann ich nicht sagen, eher im Schnitt mehr wie ein 60-70 cm Windrad mit Nabengeni.
Der Akku allein reicht bereits für 5-6 Tage komplett ohne Ladung, mit Nachladen werden da leicht 8-9 draus.
Eine durchschnittliche Smartphone Akkuladung benötigt ca 6-8 Watt/h also ziemlich genau die Tagesproduktion.


Selbst das milchmädchen wäre schockiert über diese Rechnung ;-)

1. Laden ohne Puffer macht keinen Sinn. Moderne smartphones haben einen Mindeststrom den sie zum laden benötigen und sind dann in der Regel beim Maximalstrom auf etwa 500 Mah begrenzt. Ohne Pufferakku schaltet das Teil dauernd an und aus und an und aus. Das wird auf Dauer nichts.
Mit diesen kleinen in den Akku integrierten Solarzellen erreicht man wirklich GAR NICHTS. Ist ne bessere Erhaltungsladung, mehr nicht.
Man hat sowohl beim Laden des Puffers als dann auch beim Laden des Handyakkus deutliche Verluste. Damit letztlich 8 Wh imj Akku landen müssen gute 16 erzeugt werden. An Tagen mit wenig SOnne schaffe ich das nichtmal mit meienr 5 Watt Solarzelle, noch dazu ist sie nicht immer gut ausgerichtet. Ich spreche da aus der Praxis, vergesst diese Solarakkuladerkombi- ist Müll!

Zitat
@Max: Hinterherziehen ist wohl vom Nutzer abhängig. Obwohl das kaum Anstrengung kostet verglichen mit Tragen, ist es auch eine Frage, ob man unterwegs die Hände frei haben möchte.


Ja klar möchte man das, darum wird das teil am Rucksack befestigt und natürlich nicht mit der Hand wie hinterhergezogen wie eine Tigerente :-)
Da ich das ganze mit einem 30 cm Soeichenrad gebaut hatte war die SPannung etwas zu niedrig und ich brauchte einen Spannungsverdoppler. Sie Leistung war entsprechend auf etwa 1 Watt begrenzt. Das Gestell wurde so unter dem Rucksack befestigt, dass sich das Teil in der Höhe und seitlich drehen konnte aber nciht quer kippen. Das hat funktioniert war aber manchmal bewegungseinschränkend. Wenns richtig ins Gelände geht ist das aber wohl am robustesten da das eil auch problemlos über größere Steine und so überweg rollt.Würde es jetzt aber wie gesagt mit2 Nabis ohne Spannungsverdoppler und 2 mit 20 cm Durchmesser deutlich kleineren Gummirädern machen.

Zitat
Auf so nen "Anhänger" kann man doch gleich noch den Rucksack packen, oder?


Könnte man, finde ich persönlich aber unpraktisch denn dann wird das ganze Teil doch schon wieder recht groß und hinderlich. So ist es relativ leicht und lässt sich bei Hindernissen schnellaufnehmen und auch gut mal einige Km extra am Rucksack tragen.

Gruß
Max
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Re: Ideen von einem Ultraleicht Trekker

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Gepostet: 30.03.2013 - 15:11 Uhr  ·  #30
übrigens.....mein Solarmodul ist das hier:
http://www.ebay.de/itm/1-Amper…3a783f2cb2

Bin zufrieden damit. Mit Heißkleber habe ich mir Gurtösen angeklebt damit ich es gut am Rucksack befestigen kann...
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Re: Ideen von einem Ultraleicht Trekker

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Gepostet: 30.03.2013 - 23:42 Uhr  ·  #31
Hallo Mene, ich benutze so ein Teil ohne Solarzelle seit 2 Monaten und mache damit 3 Volladungen für mein Android Phone und komme damit ca 5 Tage aus.
Die Solarzelle lädt den 5000 maH Pufferakku sobald halbwegses Licht drauf fällt nach.
Der interne 5000er Puffer Akku lädt dann das Phone konstant mit Restkapazitätsanzeige was nicht unwichtig ist.
In der Regel werden Handys mit 0,7- 1 Ampere Stromstärke geladen, größere wie Samsungs Note will sogar 2 Ampere.

Eine Erhaltungsladung ist nicht notwendig da Lithium Akkus wie der verbaute kaum eine Selbstentladung besitzen auch nach einem Jahr noch 80-90% Restkapazität haben.
Aber wenn du die Solarzelle verteufelst dann halt ohne um ev 2-3 Euro billiger denn ein Pufferakku wird sowiso benötigt und für das empfehle ich es ja.
Aber das es klein leicht und kompakt sein soll sehe ich keine alternative da soll die Zelle halt gleich dabei sein.
Eine Ladestandanzeige ist notwendig , die wählbare Ausgangsspanung und Anschlüsse für andere als USB 5 Volt Geräte ist fein und der verbaute Lithium Laderegler sowiso notwendig.
Das es als Taschenlampe auch verwendet werden kann ist kein Nachteil.
Was will man mehr um 22 Euro?
Das ein exterenes größeres Modul darauf angeschlossen werden kann zum Powerladen habe ich bereits erwähnt.
So könnte das Zigarettenschachtel große Ding auch verstaut bleiben und mit einer anderen PV Zelle am Rucksack angebracht geladen werden.
Das deine Zelle weniger wie erwartet bringt ist so erklärt das es sich um eine Monkristallinen Typ handelt die nur bei direkter Sonnenausrichtung gut funktioniert bzw die Nennleistung erbringt.
Sprich sie ist für konzentrierte direkte (75-90 Grad) Sonneneinstrahlung ausgelegt sonst fällt sie auf unter die Hälfte der Leistung ab.
Ich hab Mono, Poly und Amorphe Zellen zu Hause und kenne den Unterschied...

Gruß Hans
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Re: Ideen von einem Ultraleicht Trekker

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Gepostet: 30.03.2013 - 23:53 Uhr  ·  #32
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Re: Ideen von einem Ultraleicht Trekker

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Gepostet: 31.03.2013 - 00:57 Uhr  ·  #33
Zitat
Hallo Mene, ich benutze so ein Teil ohne Solarzelle seit 2 Monaten und mache damit 3 Volladungen für mein Android Phone und komme damit ca 5 Tage aus.


Also mal ehrlich...5 Tage??? Machst du irgendwas mit deinem Handy außer es im Standby auf dem Couchtisch liegen zu haben??
Ich habe ein recht sparsames Samsung Galaxy S Plus und komme maximal 2 Tage aus....oder meinst du 3 Vollladungen für 5 Tage? - das käme schon eher hin...mein Handyakku hat knapp 2 Ah. Laden kann ich es mit meinem 5000 Mah Akkupack etwa 1,5 Mal, dann ist er leer gelutscht. Das witzige ( und das darf man bitte nicht vergessen) ist, dass die angegebenen Akkukapazitäten sich auch auf den Akku beziehen und der hat als Litiumakku eine Nennspannung von 3,6 Volt. Darauf bezieht sich auch die Angabe ( bei mir 5000 mah). Das machen leider alle Anbieter so. Das gerät muss aber 5,2 Volt für USB liefern und hat also einen stabilisierten DC Aufwärtswandler integriert.

Zudem muss man auch bedenken:
Wenn man das Handy beim wandern im gelände verwendet, vor allem dort wo eh schlechtes Netz ist, dann ist der Akku sehr viel schneller leer, da hilft es auch wenig auf GSM zu schalten. Wennd ann noch das GPS Modul aktiv ist ist ganz schnell scluss denn die Dinger sind nicht darauf optimiert. Dann muss das Teil auch ohne telefonieren spätestens am Abend an die Steckdose.

Zitat
Das deine Zelle weniger wie erwartet bringt ist so erklärt das es sich um eine Monkristallinen Typ handelt die nur bei direkter Sonnenausrichtung gut funktioniert bzw die Nennleistung erbringt.
Sprich sie ist für konzentrierte direkte (75-90 Grad) Sonneneinstrahlung ausgelegt sonst fällt sie auf unter die Hälfte der Leistung ab.


Da hast du sicherlich mehr Erfahrung als ich...letztlich fallen sie aber alle deutlich in der Leistung ab wenn sie nicht direkt angestrahlt werden... Dafür ist das Modul schön klein und kompakt und sooo groß sind die Leistungsunterschiede meiner Erfahrung nach nun auch wieder nicht. Bei gutem Diffusen Licht wo sich gerade so keine Schatten mehr bilden habe ich noch etwa 0,5-1 Watt Leistung aus dem Modul. Ich finde das voll ok für die Abmaße. Ich selbst brauche beim wandern etwa 10 Wh am Tag. Das Smartphone ist für Reisen etwas Akkuspargepimpt. Das Heißt ich bin im Flugmodus ( habe also keinen Empfang ) und alles unnötige ist aus ( Wlan, GPS...), Display auf ganz dunkel. 2 Mal am Tag schalte ich es an im GSM Modus für je eine Stunde in der ich erreichbar bin...öfter will ich es auch nicht sein.
Per Costom Rom ist mein Prozessor runtergetaktet bis auf 20 MHZ wenn nix los ist. Ab und an mache ich BIlder mit dem Handy, da ich keine extra Cam mitnehme. Jeden dritten Tag checke ich eben Mails und beantworte manche kurz. Nachts ist das Teil grundsätzlich aus. Bei dieser Nutzung reicht der Akku knapp eine Woche. Mein Garmin GPS schalte ich nur etwa alle 2 STunden mal kurz ein ...wenn überhaupt, an manchen Atgen auch gar nicht. Als diplomierter Nautiker weiß ich mit Karten umzugehen ;-)

Ich habe ein AA-Ladegerätvon Varta das acuh mit USB Arbeitet. Eine volle Ladung meines Akkupacks reicht gerade so nicht aus um alle 4 2400 Mah NiMh-Akkus ( gute von Varta ) einmal voll zu laden...aber immerhin für knapp über 90%
Da erkennt man deutlich die Verluste. Um also mit den erzeugten 10 Wh hinzukommen darf mein verbracuh nicht über 5 Wh liegen. Ich gehe immer von gut 50% Verlusten aus und komme damit in der Praxis sehr gut hin.

Habe ich viel Sonne und somit Strom im Überfluss sind Handy und GPS auch intensiver im Einsatz. Bin ich länger als 3 Wochen ohne Aussicht auf Steckdose unterwegs, habe ich noch einen zusätzlichen 12.000 Mah Akkupack mit dabei. Das sind dann insgesamt 17 Ah die cih voll geladen mitnehme und mit denen ich schon die ersten 10 TAge luxoriös auskomme...
Aber da hat vielleicht jeder andere Ansprüche an Verbrauch und Luxus.

Für meine einzige WIntertour die ich gemacht habe hatte ich mir ja das nabendynamorad gebaut, da wäre die Solarzelle total verschwendetes Gewicht gewesen...

Liest der Threatsteller iegentlich noch mit? :-D
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Re: Ideen von einem Ultraleicht Trekker

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Gepostet: 31.03.2013 - 09:34 Uhr  ·  #34
Ich denke der Threadersteller hat mal Gedankenpause.
Ja es ist aber auch ein Problem das die Hersteller gern schummeln, ich hab auch etwas geschummelt ;-) Ich hab das Ding mit 10.000 mah Akku dafür verwend ichs mit deinem 4,7 Zoll Dual Core Handy das fast doppelt soviel saugt.
Mit einem 5000er und meinem 3,5 Zoll Handy (was Outdoor besser ist) und dem Cyanogenmode/Untertaktung denn ich da drauf hab würd man aber auch diese Zeitspanne auskommen.
Im Prinzip sind die Monkristallinen auch nicht schlechter bei indirekten Licht auf die Fläche gerechnet, wär deine Zelle eine polykristalline oder amporphe mit selber Größe wär der Strom auch nicht mehr aber bei praller direkter Sonnen wäre es nur 2-4 Watt Herstellerangabe statt 5 Watt.
Wür ich sowas unternehmen hätt ich auch vermutlich so einen Karren mit Nabendynamo und Zusatz PV Zelle. Aber mir sind schon 5 Tage zu lang in einem Zelt...

Gruß Hans
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Re: Ideen von einem Ultraleicht Trekker

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Gepostet: 31.03.2013 - 13:12 Uhr  ·  #35
Moin Hans,

welchen Akku genau verwendest du, hast du mal einen Link?
Und wie lange braucht das Teil von ganz leer bis ganz voll wenns einfach auf einer Südseitenfensterbank liegt?

Gruß
MAX
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Re: Ideen von einem Ultraleicht Trekker

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Gepostet: 31.03.2013 - 13:43 Uhr  ·  #36
Hallo,

ja Gedankenpause trifft es ganz gut, dennoch lese ich fleißig mit. Dazu kommt ich muss gerade für mich und meine Freundin eine Wohnung
in Berlin suchen und das gestaltet sich alles andere als einfach.

Vorab ich hab das ganze einfach mal so in den Raum gestellt, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass es in einem solchen Forum,
anhand eurer Beiträge, gute Antworten kommen auch wenn man das ganze nicht bis ins kleines Detail erklärt.

Ich finde die Ideen die ihr bis jetzt gemacht habt sehr interessant und ich werde einiges dabei beherzigen und natürlich auch viel selbst experimentieren.
Von Carl werde ich wohl schon meinen ersten Generator bekommen.

Mein Gedanke ist das ganze mal zu Versuchen in Richtung Windkraft zu lenken. Ich weiß es gibt immer Vor und Nachteile, viel wichtiger ist aber denke ich, dass man sich vor Augen führt,
dass es nie die Perfekte Antwort oder Einsatzmöglichkeit gibt. Darum diskutiert man natürlich auch hier und es werden verschieden Ideen ausgepackt.

Das war natürlich auch ein Ziel meines Threats.
Zu den Solarpanelen gibt es einige Blogbeiträge und Diskussionen, aber ich finde es schade dass es wenig zu Windkraft im Outdoorbereich gibt.
Ich möchte nun einfach mal versuchen wie es den möglich ist so etwas zu bauen. Ich denke wenn es nicht möglich ist, bzw zu schwer ist,
kann man zumindest sagen man hat es mal versucht.

Mein momentaner Stand ist, dass rein rechnerisch 350g angestrebt werden können. Probleme machen mir momentan vor allem die Elektronik und wie ich das ganze steuern werde,
deswegen fahre ich wohl die nächste Woche mal nachhause und versuche mit einem Bekannten darüber ein paar Lösungen zu finden.

Ich würde gerne etwas weg von der Diskussion über Solar gehen. Einer meiner Bekannten mit dem ich auf Tour war hatte so ein Ding dabei und es hat leider nicht annähernd so funktioniert wie wir uns das vorstellen. Dass mit dem Rad das hinter uns hergezogen wird, denke ich wird ebenfalls zu schwer werden. Einen Schlitten oder einen Wagen ist ebenfalls nicht für uns interessant, da unsere Rucksäcke so leicht sind, dass wir keinen brauchen werden.

Für mich schließt sich so nun der Kreis und ich denke mit einem einfachen Windrad kommt man ganz gut zurecht. Schön fand ich von Menelaos den Spruch keep it simple.
Der Ultraleicht Gedanke greift das gut auf mit dem Wort KISS, keep it simple and smart.
Ebenfalls sehr schön war die Erläuterung wann und wie das Handy verwendet wird.

Ich mache das fast ähnlich, nur das ich kein Smartphone mehr dabei habe sondern ein Uraltes Nokia, da hält der Akku gefühlt ewig.

Dennoch ist es mittlerweile so, dass einige Ihre Androidhandys verwenden um zu navigieren, GPS ist selten an, aber im Notfall Bereit.
Es gibt mittlerweile gutes Kartenmaterial und gerade für lange Strecken kann das Kartenmaterial auch recht schwer werden.

Mein eigentlicher Gedanke ist daher mal etwas zu Tun für die Stromversorgung da dies einer der Punkte ist der noch Probleme bereiten kann.
Der andere Gedanke ist sich selber über ein Produkt Gedanken zu machen, es macht sehr viel Spaß selber etwas zu entwickeln,
die Erfahrung wird ja fast jeder schon mal gemacht haben =D

Ich möchte mich nochmal bei allen bedanken die sich bei der jetzige Disskussion beteiligt haben,
und ich hoffe das es noch weiter gehen wird.

Viele Grüße
Mathias



P.s: Was ich nun noch mal ansprechen wollte ist, ich verwende mein Handy in der Nacht nicht und würde daher gerne den Akku ausbauen um ihn zu laden. Beim Galaxy S3 geht das ja Gott sei dank noch.
So hätte man das Handy als zusätzlichen Verlust schon mal eliminiert. Ich bin mir momentan noch etwas unsicher, ob es gut ist, den Akku dann mit einem Windrad zu laden,
da hier manchmal kein gleich bleibender Ladestrom zur Verfügung steht bzw ob man den Akku irgendwie überwachen sollte.

Evtl hat hierfür einer ein paar Antworten?

Viele Grüße
Mathias
Menelaos
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Re: Ideen von einem Ultraleicht Trekker

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Gepostet: 31.03.2013 - 18:45 Uhr  ·  #37
Ich würde das handy nie direkt an das Windrad anschließen...die Leerlaufspannung könnte viel zu hoch werden...regelungselektronik ist aber auch wieder unnötig. Ein kleiner Puffer ist schon sehr gut und da wirst du auch nicht drum herum kommen. Gerade habe ich meinen Mtec 5000 Mah Pufferakku gewogen...126 Gramm wiegt er, nur mal als Info da du vor ein paar Posts danach gefragt hattest. Mit der 5 Watt Zelle komme ich wie gesagt im Sommer super über dei Runden, von Mai bis September absolut kein Problem. Das mit dem WIndrad will ich dir nicht wirklich ausreden aber das ganze ist einfach zu umflexibel. Tags wenn du wanderst kannst du es nicht verwenden und nachts wenn du dein Lager machst wirst du selten Wind haben und wenn, dann steht das Teil viel zu niedrig und bekommt nur Verwirbelungen ab- es ist einfach praxisfern- aber mache deine Erfahrungen, Spass am Bau hat man auf jeden Fall :-)

Gotwind hatte mal so ein Projekt nebenbei gesagt:

http://www.looki.de/gotwind_ak…54209.html

Hat sich aber nie durchgesetzt weile in der Praxis quasi nie zu einer Ladung kam. Wenn du von der Sonne unabhängig sein willst, dann besorge die den genannten thermoelektrischen Generator. Damit kannst du dann überall wo es etwas Holz gibt Strom dann erzeugen wenn du es willst und das sehr zuverlässig...

Aber das ist nur meine Meinung und ich will dich auch nicht weiter überreden das mit dem Wind zu lassen, denke meine Meinung ist angekommen und nun bin ich gespannt was du dir da bastelst und wie es zumindest erstmal im Vorgarten hinhauT :-)

GRUß
MAX
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Re: Ideen von einem Ultraleicht Trekker

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Gepostet: 31.03.2013 - 22:46 Uhr  ·  #38
hallo menelaos,

vielen dank dass du mir nicht allzuböse bist, wenn ich deine Antwort in den Wind schlage,
ich probiers einfach mal und dann werden wir sehen, wenn nicht wissen wir es klappt nicht so wie mans möcht.

Vielen dank noch für die Angabe des Gewichts, ich werde mir da noch was überlegen müssen, mal abwarten wie ich das löse, denke mein Kumpel hat da sicherlich schon ein Paar Ideen in den Schubladen.

Ich Berichte euch schnellst möglichst.
Menelaos
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Re: Ideen von einem Ultraleicht Trekker

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Gepostet: 31.03.2013 - 23:25 Uhr  ·  #39
ok, ich bin gespannt :-)
Carl
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Re: Ideen von einem Ultraleicht Trekker

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Gepostet: 01.04.2013 - 19:58 Uhr  ·  #40
@Mathiasc: Der beste Rotortyp für Dich dürfte vom Leichtgewicht und der unkoplizierten Bauweise her der von Illiat sein, also mit Carbonstäben, auf die zurechtgeschnittene Alu/Magnesium Lamellen aus Solarjalousien mit Pattex-Extrem angeheftet werden.

Das bringt Dir ausreichend Drehzahlen, ich habe damit an einer künstlichen Windquelle in meinem Messlabor bis zu 450 RPM erzeugt, bei max 5 m/sec Windgeschwindigkeit. Bei den allgegenwärtigen durchschnittlichen 3 m/sec bei etwas Wind in Deutschland - an Flautetagen gibts natürlich nichts, kannst Du bei Illiats Rotortyp immer mit etwa 200-300 RPM rechnen.

Wie ich Dir schon mitgeteilt hatte, bringt der Howard-Schrittmotor bei 180 RPM 13 V Leerlaufspannung und Ampere im Miniamperebereich, wenn ich mein Messgerät besser verstehen würde, könnte ich Dir genau sagen wieviel!

Erprobt ist das auch, mein nach Illiats Modell nachgebautes Windrad läuft nun schon ununterbrochen fast drei Jahre bei Wind und Wetter, keine Materialermüdung, die Carbonstäbe sind unverwüstlich. Illiat hatte vor mir auch schon lange Erfahrungen ansammeln können, vielleicht meldet er sich noch hier, um das zu bestätigen und um weitere gute Bautips zu geben.
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