Hat mit der "turbina" nicht direkt zu tun. Da hier aber geäußert wurde, dass der Grenzwert von Betz ausnahmslos immer für WKAs gilt, hier ein Teil meiner Entgegnung zu Beitrag 16 von Tjark:
Von mir:
"...bei denen die Flügel 2x durch den Strom gehen
Ergänzug: In einem gewissen Abstand."
Deine Entgegnung:
"Ausdrücklich Nein! Natürlich nimmt die Windgeschwindigkeit weit hinter einem Rotor wieder zu, man kann dann aber nicht mehr von einem geschlossenem System sprechen (Stichwort: Massenstrom). Die Windgeschwindigkeit nimmt aufgrund von Reibung mit der unabgebremsten Luft zu. Dieses Phänomen kann man in jedem Windpark mit verschiedenen Abständen zwischen den Anlagen erkennen."
Einspruch Euer Ehren.
Wieso müssen wir von einem geschlossenen System sprechen? Nur, damit Deine Behauptung vom "Grenzwert immer" gilt?
Kann bei WKAs nicht erkennen, dass sie geschlossen sind. Vielmehr sind sie vorn und hinten offen. Wenn Multitube-Theorie angesetzt wird sogar noch seitlich.
Man kann den Gedanken, den ich hier im Jahre 2003 hatte http://www.angeo-privat.gmxhome.de/Windkraft/Doppelrotor.htm weiter führen auf Abstände der 2. Disk und dem entsprechend Verbundwelle auf ein mehrfaches des D. Trotzdem bleibt das eine WKA.
Der Cp ist sicher höher zu erwarten als bei lediglich einer Disk, der Grenzwert auch. Für mich keine Frage.
Ob die Vw erst weit hinter der 1. Disk wieder zunimmt oder alsbald, da müsste man genau in den Theorien nachgraben, speziell Double-Disk-Aktuator.
Habe etwas gegen Dogmatik in der Wissenschaft. Vor allem muss man immer die Gültigkeitsbedingungen beachten. Ist zu vermuten, dass der Betz an nur 1 Aktuator-Disk gedacht hatte, ohne Ummantelung, wie das bei Normalwindrädern gegeben ist.
Eigentlich ist mir das sogar relativ Wurscht, den WKAs sowieso.
Bei denen gibt es ganz andere Herausforderungen zu bewältigen.
Vollständige Entgegnung im Anhang in Form einer PN, die möglicherweise aus gutem Grund nicht beantwortet wurde.
An Tjark seiner Stelle würde ich jetzt aber bei seinen Professoren vorstellig werden.
Grüße, W.
Von mir:
"...bei denen die Flügel 2x durch den Strom gehen
Ergänzug: In einem gewissen Abstand."
Deine Entgegnung:
"Ausdrücklich Nein! Natürlich nimmt die Windgeschwindigkeit weit hinter einem Rotor wieder zu, man kann dann aber nicht mehr von einem geschlossenem System sprechen (Stichwort: Massenstrom). Die Windgeschwindigkeit nimmt aufgrund von Reibung mit der unabgebremsten Luft zu. Dieses Phänomen kann man in jedem Windpark mit verschiedenen Abständen zwischen den Anlagen erkennen."
Einspruch Euer Ehren.
Wieso müssen wir von einem geschlossenen System sprechen? Nur, damit Deine Behauptung vom "Grenzwert immer" gilt?
Kann bei WKAs nicht erkennen, dass sie geschlossen sind. Vielmehr sind sie vorn und hinten offen. Wenn Multitube-Theorie angesetzt wird sogar noch seitlich.
Man kann den Gedanken, den ich hier im Jahre 2003 hatte http://www.angeo-privat.gmxhome.de/Windkraft/Doppelrotor.htm weiter führen auf Abstände der 2. Disk und dem entsprechend Verbundwelle auf ein mehrfaches des D. Trotzdem bleibt das eine WKA.
Der Cp ist sicher höher zu erwarten als bei lediglich einer Disk, der Grenzwert auch. Für mich keine Frage.
Ob die Vw erst weit hinter der 1. Disk wieder zunimmt oder alsbald, da müsste man genau in den Theorien nachgraben, speziell Double-Disk-Aktuator.
Habe etwas gegen Dogmatik in der Wissenschaft. Vor allem muss man immer die Gültigkeitsbedingungen beachten. Ist zu vermuten, dass der Betz an nur 1 Aktuator-Disk gedacht hatte, ohne Ummantelung, wie das bei Normalwindrädern gegeben ist.
Eigentlich ist mir das sogar relativ Wurscht, den WKAs sowieso.
Bei denen gibt es ganz andere Herausforderungen zu bewältigen.
Vollständige Entgegnung im Anhang in Form einer PN, die möglicherweise aus gutem Grund nicht beantwortet wurde.
An Tjark seiner Stelle würde ich jetzt aber bei seinen Professoren vorstellig werden.
Grüße, W.
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