Hallo,nach längerer Zeit,ja nun meinte ich ,ich müßte doch mal meinen Ginlong PMG 1800 auseinanderbauen,weil ich dem Mahlgeräusch auf den Grund gehen wollte,und in der Tat,das obere lager war trotz Abdichtung Rostig und hinüber,offensichtlich hatte der Vorbesitzer,wie beschrieben den Generator zu Versuchszwecken bei der Wasserkraft einegesetzt,also daher, wohl Feuchtigkeit ins Lager bekommen,mit den Folgen !
Der Ausbau gestaltete sich sehr schwierig,weil diese 16 Neodym Magnete in den Rotorfugen unwarscheinl. stark anhafteten,so daß bei 2 Magneten kleinste Ecken abbrachen,na,denn endl. Lager gewechselt,beim Einbau des Rotors mit den Magneten,hielt ich denn die beiden Gehäuse hälften aneinander,und ja , da passierte es 2 Mittelfinger rechts,und einer Links sind beim zusammenknallen der Hälften erst mal heftig geklemmt,werden dann wohl neue Fingernägel schieben,ansonsten noch Glück gehabt,keiner aufgeplatzt,außer ein paar Tage bischen Aua,und natürlich nicht gerade vorzeigbare Fingernägel in den nächsten Monaten,muß man noch froh sein!
Also Leute ,sehr vorsichtig mit diesen starken Magneten sein,ich kann denn nun ein Lied davon singen!
Ansonsten,muß ich mal schauen,ob nicht noch mehr Magnete schaden genommen haben,hab ja den Fehler gemacht,und den Boden an der Lagerung gelassen,hätt ich den abgenommen,dann kein Fingerklemmen,nun man lernt dazu ,durch solche MIßgeschicke,mir als Laie stellt sich die Frage,ob diese Feuerzeug großen Magnete wirklich unverklebt in den Fugen am eisernen Rotor waren,offensichtl.ist die Magnetische Haltekraft groß genug.jedenfalls konnte ich keine Klebstoffreste ausmachen..
Hoffenl. bekomme ich das Teil wieder zum Laufen,vor allen Dingen ohne kleine metallische Absplitterungen,die dann gnadenlos an den Magneten anhaften werden,so erstmal genug,ob dieses Problems geschrieben ........
Mfg.H.Sch.