Zeit zum Nachdenken,,,

Savonius,Langsamläufer,hoch übersetzen ,oder lieber Außenläufer,Generator als Langsamläufer ?
 
FamZim
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Vorrichtungen

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Gepostet: 19.03.2015 - 10:42 Uhr  ·  #81
Moin

Für diese Aus und Einbau-Aktionen sollte man UNBEDINGT eine Abzieh oder Ausdrück-Vorrichtung anfertigen.
Beim Rausziehen merkt man ja noch die nötige Kraft.
Bei Zusammenbau kommt diese aber sehr plötzlich mit Gewallt, da fehlt jede Gegenwehr !!
Also langsam mit Vorrichtung hinein lassen !!
Metallstaub, Stückchen oder Magnetteile bekommt man mit Klebeband sehr gut abgetupft !

Gruß Aloys.
XXLRay
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Re: Zeit zum Nachdenken,,,

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Gepostet: 19.03.2015 - 12:49 Uhr  ·  #82
farmer
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Meine Finger und Neodym....

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Gepostet: 19.03.2015 - 14:04 Uhr  ·  #83
Hallo,ja so ein Abzieher ist ja auch nicht mal eben schnell gemacht,ja was das abgeplatzte betrifft hab ich es wirklich so gut es geht gesäubert heute Vormittag,dann zusammengebaut,so er mahlt nicht mehr,aber kein Strom,keine Kurzschlußbremse zu spüren,hab ich die Magneten falsch eingebaut,oder meine Frage,sind diese Magnete ohne verklebt zu sein ,nur in der kleinen Aufkantung,Führung, im Rotor wirklich korrekt drin ?


Der Ginlong dreht etwas schwerer,,weiß nicht ,ob kaum sichtbare Beschädigungen an Korb der Wicklungen durch Verkanten entstanden sind !?

mfg.H.Sch.
farmer
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Ginlong PMG 1800 ,Magnete im Raster ,müssen Sie geklebt werden ?

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Gepostet: 19.03.2015 - 20:58 Uhr  ·  #84
Habe das Teil zusammengebaut,leider kein Strom,die Magnete lösten sich beim auseinanderbauen aus der Rasterfuge,waren sie geklebt ..
Konnte da nichts recht erkennen,müssen sie wieder eingeklebt werden.oder werden sie nur so reingeschoben,haften ja gewaltig am Rotor,Fakt ist ,das Ding stromt nicht mehr ,läuft schwer,mahlt zwar nicht mehr,aber was ist passiert?

auf einer Seite war der Rotor mit Rotbraun gespritzt ebenso die Magnete,hab sie eigentl. wieder so eingebaut,,jetzt steh ich da ,hätt ich das Teil mal weiter mahlen laasen.............

Mfg. H.Sch.
FamZim
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Re: Zeit zum Nachdenken,,,

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Gepostet: 20.03.2015 - 13:39 Uhr  ·  #85
Hallo

Wenn Du mehrere Magnete raus hattest, kann beim Einbau die Polaritätreienfolge falsch sein.
Aber gar kein Strom ????
Das geht nur mit einem anderen Magnet zu messen, ewentuell von der Seite, wenn man noch drann kommt ohne den Anker raus zu ziehen.
Ein kleines Stückchen würde ja auch reichen.
Einkleben würde ich auf jeden Fall, da sie auch am Stator genau so gut haften würden.
Mess mal die Phasen auf Durchgang !

Gruß Aloys.
farmer
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Magnete werden mit 2Komponenten Kleber eingebaut,,,,

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Gepostet: 21.03.2015 - 07:53 Uhr  ·  #86
Hallo,ein Versuch meinen Geni wieder leichtläufig zu machen ,und zum stromen zu bringen,ist das Einkleben ,hoffentl. hilft es denn,Phasen durchmessen kann ich momentan nicht,mein Multimtr. hats wohl die Sicherungen durchgekloppt.....nun werde mich heute mal mit dem kleben der Magnet beschäftigen,denke auch das die Magnet vielleicht nur einen halben Millimeter rausziehen ungeklebt,weil der Wicklungskäfig ja auch enorm anzieht,und so das Malheur entstanden ist........

Mfg.H.Sch.
FamZim
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Re: Zeit zum Nachdenken,,,

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Gepostet: 21.03.2015 - 10:21 Uhr  ·  #87
Moin

Lose Magnete, selbst schleifende , ändern eigentlich nichts an der Ummagnetisierung im Generator, und sind wohl nicht der Grund für das Versagen !
Die falsche Reienfolge, beim einkleben der einseitig lakierten Magnete, kann aber das induzieren einer Spannung verhindern.
Wenn nun versehenlich ein Magnet falsch ist, wird auch ein zweiter falsch sein, da die Lackschicht bei allen aussen bleibt.
Diese 2 Magnete neutralisieren die Induktionsspannung von 2 weiteren Magneten !! also fallen schon 4 aus !
Das sind aber erst 25 % von 16 Magneten.
Werden die Magnete nach dem versehenlichen Pohlwechsel von SNSN weiter NSNSN--- geklebt bei etwa der hälfte ( 8 ) , wird keine Spannung mehr generiert, da 8 "richtige" den 8 falschen entgegen arbeiten !!!!
Ich hoffe das die Wicklung keinen Schaden bekommen hatt, so ein kompletter Kurzschluß kann eigentlich nur an den Ableitungen vor kommen . ( Kabel am Gehäuse eingeklemmt ? ).

Du kannst mit einer Stromquelle (Autobatterie) und einer 12 V Birne den Durchgang der Wicklungen messen.
Alles in reie Akku ; Birne ; Generatorwicklung ; Akku ! muß dieses " MIT " Wicklung, deutlich dunkler leuchten als ohne Wicklung da zwischen.

Gruß Aloys.
farmer
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Nun ,jetzt,ist es passiert,beim hantieren,ist ein Magnet..,,

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Gepostet: 21.03.2015 - 13:19 Uhr  ·  #88
an den Schraustock gepflogen und zersprungen,wollte die abstoßenden Seiten ermitteln,um Nord und Süd abwechselnd hinzubekommen,und dann richtig einzukleben,hätte ich besser einen Kompaß auftreiben sollen es ,farblich mit der Stirnseite,sind sie ja wieder korrekt eingebaut,offensichtl. aber doch in verkehrter Reihenfolge,,,,,SSOOOO;wo bekomm ich bloß einen Magneten von dieser chinesischen Firma Ginlong her,China,vielleicht Europa,,,wer kann helfen ?

Mfg.H.Sch.
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Re: Zeit zum Nachdenken,,,

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Gepostet: 21.03.2015 - 13:50 Uhr  ·  #89
Oh blöd. Ich denke nicht das Ginlong Magneten erzeugt.
Neodyms sind Massenware und in sehr vielen Ausführungen und Stärken erhältlich.
Kannst ja mal hier etwas stöbern, gibt aber auch viele andere Shops.
http://www.magnetportal.de/magnete/quader/
Gruß Hans
FamZim
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Re: Zeit zum Nachdenken,,,

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Gepostet: 21.03.2015 - 20:36 Uhr  ·  #90
Hallo Farmer

Du schreibst nur von Feuerzeug grossen Magneten, wie groß sind die denn, gebogen (Kreissegment) oder grade ?
Breite und Dicke sollten schon stimmen.
Die Länge ist dann auch aus 2 Teilen möglich.
Wenn alle Stricke reissen, und es kein Ersatz gibt, mache ein gleich großes Eisenstück als Ersatz rein, das geht.
Ein Versuchsmotor mit 12 Magnete habe ich mit nur 6 Nortpolen bestückt, die Südpole da zwischen dann alle nur aus Eisen !! der lief ohne Probleme, nur etwas schneller da das Magnetfeld nicht so stark war !

Gruß Aloys.
farmer
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Maße Magnete!

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Gepostet: 21.03.2015 - 21:29 Uhr  ·  #91
Die Magnete sind 25mm breit,45mmlang und 7,5mm hoch,an der höchsten Stelle der leichten Wölbung,versteh ja auch nicht ,das es für Ginlong offensichtl.keinen brauchbaren Deutschland Vertrieb gibt,die Firma Maura Schweiz,vertreibt zwar alle Generatoren,aber können mi Magneten nicht helfen,können selbst nur auf meine Frage,ob die eingeklebt sein müssen,lapidar mit ja ,glaube schon antworten....helfen nicht wirklich weiter,vielleicht kann ich den mittig durchgebrochenen Magneten kleben ?
Beim Testen von Nord und Südpol mit einem Magnet,an den im Läufer eingefügten Magneten,konnte ich doch eine sehr unreglmäßige Reihenfolge,wie 4Pole Nord,dann 2Süd,dann wieder 2Nord,usw. also kann ja der Grund sein das der nicht gestromt hat ,hab aber noch nicht eingeklebt.......

Mit dem Eisen dazwischen hört sich interessant an,falls das mit dem kleben der Gegenläufigen Pole des zerbrochenen Magneten nicht geht !

mfg .H.Sch.
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Re: Zeit zum Nachdenken,,,

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Gepostet: 22.03.2015 - 02:44 Uhr  ·  #92
Eisen ? Naja da kannst nen Radiergummi auch einkleben oder ganz leer lassen macht dann kaum mehr unterschied.
Kleben eines Neodym Magneten geht auf keinen Fall, beim Bruch bilden sich abstossende Pole.
Zur Not tuts auch einer der nur so halbwegs die Abmessungen hat, der Unterschied in der Stromausbeute wird sehr gering sein.
Auch mit einem fehlenden Magnet müsste dein Generator funktionieren, würd erst mal da gucken woaran das liegt.
Gruß Hans
Menelaos
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Re: Zeit zum Nachdenken,,,

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Gepostet: 22.03.2015 - 05:34 Uhr  ·  #93
Du kannst auch kleinere Einzelmagnete verwenden die du nebeneinander verklebst so gut es eben geht.

Versuch bespielsweise diese hier:

http://www.magnetladen.de/b2c_…ickel.html

Sie sind zwar etwas kleiner aber das wird sich nicht doll bemerkbar machen und du wirst fast keinen Unterschied feststellen können.
Prinzipiell kannst du auch den ganzen Rotor damit ausstatten, wirst dann aber natürlich etwas größere Drehzahl brauchen um die vorherige Leistung / Spannung zu erreichen. Auf jeden fall sind sie dann alle heile und ohne abgeschlagene Ecken.

Das mit dem Kleben ist natürlich richtig wie es Hans beschreibt - das wird nicht klappen da 2 Gegenpole entstehen ( also vergiss was ich diesbezüglich in der PN schrieb ). Das kann so nichts werden.

Gruß
Max
FamZim
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Re: Zeit zum Nachdenken,,,

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Gepostet: 22.03.2015 - 13:24 Uhr  ·  #94
Hallo

Wenn der Magnet nur in 2 Teile zerbrochen ist, dann klebe ein Teil ein und lass den Kleber aushärten.
Danach das zweite Stück so dicht wie möglich an das erste mit Hilfsmitteln einkleben.
Das sind dann nichts anderes als 2 kleine Magnete kaskadiert, die Steichholzmagnete sind auch nichts anderes.

Das man Eisen durch Radiergummi ersetzen kann, ist ein Witz der aus vollkommener Unkentniss entstanden zu sein scheint, also einfach ignorieren !!!

Gruß Aloys.
farmer
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Erstmal Danke,,,

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Gepostet: 22.03.2015 - 18:28 Uhr  ·  #95
Hab momentan sowieso mit der Umstrukturrierung des Hofes,Hofgeländes zu tun,nach Aufgabe der RInderhaltung,werde die Tage auf jeden Fall die Magnete einkleben,habe sie heute mal farbl.kenntlich gemacht,sie waren teilweise zu 4ert vom gleichen Pol,werd sie dann 1 auf 1 abwechselnd einkleben,das zersprungene werd ich auch mal versuchen,erst die eine Hälfte einkleben,härten lassen ,und dann die 2Hälfte,durch die Rasterschienen am Läufer bekommen sie guten Halt,vielleicht klappt es ja werde, dann die Tage berichten !

Hab heute mal nur zum Testen einen Ersatzgenerator mit 230Volt 2phasig 1000Watt getestet,braucht 1000Upm ,hatte ja noch die große Übersetzung,muß aber feststellen,das der Ginlong,viel besser von unten raus stromt..
Mfg.H.Sch.
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Re: Zeit zum Nachdenken,,,

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Gepostet: 22.03.2015 - 21:09 Uhr  ·  #96
Ein Radiergummi bringt wie erwähnt dasselbe wie gar nichts oder einem Stück Eisen das hierbei zwar ein schwaches Magnetfeld aber mit um falschgerichter doppelpolung zur betreffenden Spule abgibt.
Als Magnetrückschluß bei Scheibengeneratoren ist sowas ok und Sinnvoll , bei radialen Generatoren bringts hingegen nichts.

Gruß Hans
FamZim
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Re: Zeit zum Nachdenken,,,

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Gepostet: 23.03.2015 - 10:04 Uhr  ·  #97
Moin

Ein Radiergummi leitet das Magnetfeld genauso schlecht wie Luft, bringt also gar nichts.
Das ist vollkommen klar.
Ein Eisenstück zwischen zwei gleichen Magneten leitet die aufliegende Polarität nach aussen.
Zwischen zwei mal S Pol, leitet das Eisen also also den Nodpol, mit dem die Mags aufgeklebt sind, zwischen den beiden nach aussen.
Dadurch verkürzt sich der Luftspallt im betreffenden Fall um 7,5 mm.
Das Nordpolfeld tritt gezielt aus den Eisen aus.
Es ist schwächer, wie auch das der Magnete neben Ihm, da für 2 kleine normal Luftspallte nun nur noch einmal die 7,5 mm Magnetlänge zu ständig ist.
Was eine -- falschgerichter doppelpolung -- ist, und wo sie herkommen soll entzieht sich meiner Kentnis.
Bei einem durch Eisenstückchen unterbrochenem Magnetkreis, bilden sich die Pole IMMER richtig durch die Magnete aus.
Den alten zweiteiligen Magneten einzu kleben, ist auf jeden Fall die beste und stärkste Lösung.

Gruß Aloys.
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Re: Zeit zum Nachdenken,,,

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Gepostet: 23.03.2015 - 10:16 Uhr  ·  #98
doelle4
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Re: Zeit zum Nachdenken,,,

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Gepostet: 23.03.2015 - 11:28 Uhr  ·  #99
Zitat
Was eine -- falschgerichter doppelpolung -- ist, und wo sie herkommen soll entzieht sich meiner Kentnis.
bei einem durch Eisenstückchen unterbrochenem Magnetkreis, bilden sich die Pole IMMER richtig durch die Magnete aus.


Hab gerade mehrere Varianten durchdacht und dabei nach Schemaskizzen bemerkt das da doch was drann ist, ich hatte einen Denkfehler anordnung der Polung seitlich und der höhe nach im Eisenkörper.
Angemessener Ersatz für einen gleichartigen Neodym mit ähnlichen Abmessungen ists leider trotzdem nicht richtig.

Gruß Hans
farmer
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Habe die Magnete eingeklebt...

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Gepostet: 23.03.2015 - 17:46 Uhr  ·  #100
Han mit heute mal 2Std. zeit genommen,alle Magnete mit 2Komponenten Kleber eingeklebt,auch die beiden Hälften,ging besser als ich dachte so zusammgebaut,mit Knarre an der Mutter von der konischen Welle gedreht,ach her je,schwergängig,scheint durch das Kleben noch enger am Stator zu laufen,vielleicht schleift er sich ja ein,muß mit erstmal einen Adapter bauen,um das Teil mit meiner stärksten Bohrmaschine auf Touren zu bringen,weiß auch noch nicht ob stromt,so jedenfalls zu schwergängig,,,,berichte denn die Tage ,,,,
Mfg.H.Sch.
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