Spannungswandler 24 Volt 1200Watt nur zum Testen ,günstig bei Ebay erstanden....

Hallo,nun habe ich nach längerer Pause eine gebrauchte Stablerbatterie mit 24 volt 375Aph angeschafft,,650Euro,nun habe ich einen ausrangierten Kühlschrank testen wollen,der Spannungswandler leistet bis 1200Watt,aber der Anlaufstrom des Kühlschranks,läßt ihn in Überlast gehen ,während eine Bohrmaschine und 2hundert Watt Birnen einwandfrei laufen,leuchten!!!

Nun die Anschaffung eines Inselwechselrichter,der mehr kann wie eine konstante Spannung wandeln ,steht noch an....
Momentan steht ein 24Volt Steca/studer Xtender bei Ebay für 780Euro drin, wär kann mehr über diese Inselwechselrichter berichten,,,
Mir ist es auch wichtig,das der Inselwechselrichter auch bei abfallender Batterie Spannung noch konstant 220Volt oder etwas mehr leistet,und nach Möglichkeit das Accu bis auf einen Wert von 20volt runterziehen kann,dann hätte man ein paar Nächte für Haushalts Strom mehr,,,,erstmal Test ich das ganze in der Halle ,dicht bei dem Savonius !!

Mfg.H.Sch.

.... hallo ,

ein studer xtender ist in der lage batteriestrom zum netzstrom zuzumischen , dh als beispiel brauchtst du gerade 3000 watt im haus , dann mischt der studer seine watt leistung wenns ein 1200 studer ist sinds glaub ich ca 600 watt die der kann , ohne zusatz luefter einheit fuer ca 80 euro zum importierten netzstrom mit zu

diese eigenschaft haben nicht viele inselwechselrichter , andere vergleichbare schalten einfach hart auf netzstrom um wenn sie an ihre leistungsgrenze kommen ,

mir persoenlich waere dieser studer viel zu klein , jedoch eventuell fuer dich eine variante , die grundlast zu decken

heute wuerde ich wohl mit einem recht guenstigen und auf dem pv forum weit verbreiteten inselwechselrichter von maximum solar arbeiten,
jedoch , bei deiner batteriegroesse wuerd ich wohl maximal 2000 watt entladung zulassen ....

gruss

Hallo Farmer,

Für einen Wechselrichter mit 3 KW Dauerlast hast du etwas zu kleine Akkus.
Hier musst du halt sehen was das ausmacht.
Das Problem: werden 3 KW gezogen, knickt die Akkuspannung unter Umständen so stark ein,
dass der Wechselrichter in Störung geht.

Weiterhin hat der Wechselrichter einen Eigenverbrauch von 50 Watt, auch im Leerlauf.
Das macht am Tag 1.2 KWh, nur für das Bereitstellen von Spannung bei Betrieb rund um die Uhr.
Nett ist die Sparfunktion mit 5 Watt, das kann eventuell, z.B. nachts helfen,
bedingt aber beim Schlafen NULL Verbraucher angeschlossen sind.

Zur Netzversorgung:
Immerhin kann er das Netz 1:1 durchlassen (und dabei den Akku abkoppeln), z.B. wenn man mehr Leistung benötigt
oder wenn man den Akku mit Netzstrom Laden muss (Akku schonen, bzw. PV Eigenverbrauch am Tag).
Die Umschaltung muss (aus Sicht des Wechselrichter) manuell erfolgen,
indem man den Netzstrom z.B. über einen Sicherungsautomaten oder Zeitschaltuhr durch schaltet.
Das ist zwar dann nicht das, was Lars mit "automatischen beimischen von Netzstrom" meint,
z.B. wenn kurzzeitig mehr Leistung angefordert wird, aber immerhin und sollte auch so in dein Konzept passen.

Ich denke die größten Probleme wirst du mit dem Eigenverbrauch von 50 Watt haben.
Kleinere Wechselrichter haben hier weniger Eigenverbrauch.
Findest du eine Konfiguration, in der z.B. 8h pro Tag der Schlafmodus mit < 5 W möglich ist,
sollte das dann auch wieder handhabbar sein.

Grüße

sorry , langsam nervts , du redest von einem studer xtender , den ich auch gefunden hab auf ebay nach ner halben stunde suche , als austellungstueck fuer 780 euro , und nun sagst du du hasst dir diesen westech stomvernichter gekauft ....


tut mir leid wenn ich ein wenig genervt klinge , aber es waere wirklich besser du wuerdest vor dem Kauf , mit uns ein wenig mehr komunizieren , was haben wir nun , ? einen excelenten Midnite Laderegler , eine teure gebrauchte viel zu kleine Staplerbatterie , und einen Inselwechselrichter mit sehr hohem Standby stromverbrauch ....

Sorry , muss das erstmal verdauen

ist ok farmer .....

ich versuch nur mitzudenken

Mit einem 3Phasigen Ersatzgenerator,gleichgerichtet,und Bohrmaschine angetrieben,erzeigt mir eine Accu spannung von 23,8Volt an,beim antreiben mit einer Bohrmaschine zeigte er dann bis 150Volt Input an,aber kein einziges Wättchen,weiß nicht liegts an der Einstellung,müssen die Batterie Spannungen seperat eingegeben werden,er kann ja 12,24,48,72Volt laden,oder ist es eine automatische Kennung,zumindest zeigt er schon mal was an,muss erstmal Testweise weiterkommen,bis ich den Savonius und Ginlong ranklemme......
Gibt ja auch keine ,auf vernünftiges Deutsch übersetzte Anleitung...........

Mfg.H.Sch.

Am Pv +/- Eingang angeschlossen,habe im Menü auf Hybrid eingestellt,die Videos habe ich auch schon ,mir zur genüge reingezogen,sind wirklich gut gemacht,wenn die AMIS nicht immer ne Kartoffel im Mund hätten,beim sprechen,
Nein,vielleicht komm ich ja testweise weiter,habe als Ersatzgenerator einen mit EInzelspulen bestückten Außenläufer,den ich vor Wochen bei Ebay gekauft habe,der hat 5Phasen,3 gleichlange,und 2 etwas längere,habe die 3 gleichlangen ,gleichgerichtet ,dann angeschlossen,hätte vorher vielleicht die Spannung von Phase zu Phase messen sollen,aber in der einen Hand die Bohrmaschine,in der anderen das Mulitmeter,hab denn erstmal so angeschlossen,könnte es sein das da der Grund liegt ,das kein DC Strom fließt,wie gesagt Spannung wird angezeigt !

Mfg.H.Sch.

Hallo Farmer,



Das ist eine ganz schlechte Akkuspannung, der Akku muss sofort geladen werden!
Leerlaufspannung am Akku sind 25.6 V wenn der Akku voll ist, was er täglich auch werden sollte!
Pro 0.2 V ist der Akku zu 10% entladen. Bei max 30% Entladung sollte der Akku unbelastet, im Leerlauf nicht weniger als 25.0 V haben.
Bei max 50% Entladung sollte der Akku nicht weniger als 24.6 V haben.

23.6V ist tief entladen!
Wie kommt es dazu, hast du den Akku so gekauft?!
Wie lange ist der schon in diesem Zustand?

Grüße

Hallo



Ganz schlechte Nachrichten, wenn das stimmt, ist der Akku platt

Schließe mal sofort das Werkstattladergerät an und messe dann mal die Akkuspannung,
hier sollte deutlich mehr Spannung als im Leerlauf zu messen sein und auch Strom in den Akku fließen.

Der Akku ist voll, wenn er 25.6 V im leerlauf hat und eine Säuredichte von 1.28.
Kaufe dir mal einen Säureheber und messe mal die Säuredichte.
Faustformel hierbei: 1.28 = voll, 1.18 ist leer, 0.01 pro 10% Entladung
Am besten dann solange laden lassen bis 30.0 V Akku Spannung da ist.

Also das was der Stabler Service erzählt kann ich nicht bestätigen.
Das ein alter Akku nur auf 70% der nominal Spannung kommt ist ein ziemlich deutliches Zeichen dass der Akku stark geschädigt ist.
Das macht sich beim entladen schlecht und vor allem auch beim Laden.
Ich würde nie einen gebrauchten Akku kaufen, der seine nominal Spannung nicht hat.
Ein älterer Akku, leistet natürlich nicht mehr so viel, das merkt man dann immer noch, weil die Spannung schneller einknickt.
Nominalspannung ist 25.6V, bei 24.6 V Spannung des Akkus beim kauf ist der schon zu 50% entladen
nicht wie proklamiert nur zu 30%.


Das hätte er mal vorher machen sollen und zeigen sollen das der Akku seine Nennspannung noch erreicht
erzählen kann man viel und du hast den Ärger ...


Das hat andere Gründe, unter Belastung z.B. 2KW = 80 A Strom, knickt die Spannung am Akku locker mal um 2 Volt ein.
Das hat nur indirekt mit dem Ladezustand zu tun, bzw. ist selbst bei vollem Akku ganz normal.
Klar bei entladenem Akku knickt die Spannung noch mehr ein, aber 1 .. 2 V sind selbst bei vollem Akku OK.
Deswegen ist diese 'Schutzschaltung' am untersten Limit angesiedelt um auch noch bei 50% Entladung 2 KW Strom entziehen zu können.

Wenn der Akku seine Nominalspannung nicht erreichen kann, liegt das an der geringen Säuredichte.
Die Säure enthält zu wenige Sulfate. Diese Sulfate lagern sich dann an den Bleiplatten ab und erhöhen den Widerstand des Akkus.
Dieser wirkt sowohl beim Entladen als auch beim Laden, das führt dann auch dazu dass der Akku beim Laden keinen Strom mehr annimmt.

Abhilfe:
Mit Spannungen bis zu 32V kochen, mehrerer Stunden erst mal.
Dann täglich entladen und wieder laden und 30 Minuten mit bis zu 32V kochen.
Beim kochen auf gute, freie Belüftung achten!
Ich schätze dass der Akku so nach ca. einem Monat wieder brauchbar ist,
wenn sich nicht schon ein Bleisumpf gebildet hat.
Das Problem beim Kochen ist, dass sich Blei mit ablöst und unten absetzt
und einen schleichenden Zellenschuss produziert. Dieser wiederum erhöht langsam die Selbstentladung des Akkus.
Von alledem hat der "Stabler Service" wohl nichts erzählt ...

Grüße

hey farmer

eventuell waere sowas was zum spannungsregeln und dump load steuern

http://uk.farnell.com/schneide…dp/2056342

aber eventuell kann der midnite aux relais ausgang das auch

Gruss