Spannung anpassen

Hallo,

nachdem ich schier am Verzweifeln bin auf der Suche nach einem vernünftigen WR für meinen 48V Generator, habe ich überlegt ob ich nicht einfach einen Trafo einbauen sollte, mit dem ich dann die Spannung "halbiere" um in einen Bereich zu gelangen für den es ein größeres Angebot an WR gibt.
Hat das hier schon jemand praktiziert, ist das üblich dass man Trafos zwischen Generator und WR schaltet?
Was muss ich dabei beachten?

Danke für Eure Tipps.

Gruss, Maerten.

wie? ... ist doch eher andersrum , das anerkannte Wind-Netzwechselrichter, eher hoeherer Spannung wollen

so wie ich es sehe , wenns offiziel sein soll dan nur der Ginlong oder bei Prevent wegen dem mal fragen https://prevent-germany.com/ne…-90eur-plc

ansonsten , kennst du meine Einstellung , ......... die ist and eine Batterie und einen Studer Xtender Inselwechselrichter , oder guenstiger einen Netzwechselrichter der dann aus der Batterie einspeist

Gruss Lars

Moin Leute , auf der technischen Hochschule in Amberg läuft, wie an. vielen Standorten eine DIN konforme. Netzeinspeisung in der kleinen Spannung.
MADE IN GERMANY : NICHT NUR CN , wie Ginlong..also
seit vielen Jahren KEIN Problem, alles hier angeboten unter Händler. Das ist einfach DA..

Cerco

Die laufenden Akkuverschleißkosten von 8-10 Cent pro KW machen einen einen massiven Abschlagsbetrag aus aus wie auch das nur -85% der reingeladenen Energie wieder an den Inverter gehen.
Sicher kann man einen professionellen Akku nehmen und hier die Kosten auf 3,5-4,5 Cent drücken, bloss muss man dann einige tausend Euro investieren und hat trotzdem 4 Cent pro KW verloren.
Wie die Einspeisung technisch durchgeführt wird dafür ist jeder selbst verantwortlich.
Gruß Hans

Leider ist nicht jeder mit eine Inselanlage und dem Aufwand glücklich und auch die 30 Cent gelten nicht überall.
Hierzulande kostet er in diesem Jahr 18 Cent. Sind für jeden andere Gesichtsgpunkte.
Mein damit wenn man Geld in die Hand nimmt und eine WKA kauft dann sollte der Mast wichtiger sein wie die WKA da er dauerhafter ist und auch beim Inverter nicht geknausert werden.
Wer aber im Low Budget Hobbymäßig rumbastelt der darf sich dann nicht wundern wenn es alles nicht so einfach ist wie man vorerst meinte.
Sache ist: BEVOR man was angeht sollte man durchdenken was will ich und wieviel ist es mir wert.
Was kann einfacher mit PV abgedeckt werden und was mache ich eigentlich mit dem Strom und wie...
Erst dannach sollte man eine WKA kaufen und nicht als erstes und dann überlegen, was nun.

Gruß Hans

Hallo Maerten,

ich denke eine gute Elektronik darf auch etwas kosten, wenn sie funktioniert.

da kenn ich nur die:

SolarInvert WindInvert Wechselrichter diese gibt es mit verschiedenen Spannungsbereichen, jedoch ist hier auch noch ein externer einphasiger NA-Schutz(UfE 26 NA) notwendig.
https://solarinvert.de/produkt…chter.html

sonst hatte Dormüller auch solche ähnlichen WRs, hier weiß ich nicht ob es diese oder Ihn noch gibt.

Windmaster muss Eingangsseitig geschütz werden (BR3 oder ähnliche Vorschaltbox) und ist auch mit externen NA Schutz nicht 4105 konform soweit ich weiß.

es gibt noch den AE Conversion der aber nicht kundenseitig(Kennlinie) eingestellt werden kann. Dieser hat jedoch als einziger eine integrierte Freischaltstelle nach 4105.
http://www.shop.fahrwind.de/ne…-wind.html

Grüße
Rainer

Um die AE schleich ich auch schon lang rum. Ist halt keine perfekte aber eine einfache und effiziente Lösung. Leider ohne Eigenstrom-Option bei Netzausfall.