Hallo,nach Monaten mal wieder hier,,heute schon bei Dies und Das geschrieben!

Stapleraccu zusammen gebrochen !
 
farmer
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Hallo,nach Monaten mal wieder hier,,heute schon bei Dies und Das geschrieben!

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Gepostet: 31.10.2015 - 17:52 Uhr  ·  #1
Hallo,mein Stapleraccu,der ja von Anfang an beim Nachladen keinen nennenswerten Strom mehr aufnahm,ist jetzt zusammengebrochen,selbst der Midnite Classik ging aus,Accu hat noch 8volt,somit Schrott....

Hatte über Sommer wenig Zeit durch Umbau Maßnahmen am Hofgelände,bin aber in Kontakt mit der Firma geblieben,die mir das Teil verkauft hat,habe alle 3Wochen gemeckert,das die Spannung immer mehr absackte,wollte mir einen vom gleichem Fabrikat geben,weiß nicht,ob das Sinn macht,muß das jetzt mal abklären,schließlich hat er 650Euro für das Schrott Teil kassiert,,,
Dieser Frust mit dem Accu hat mir jetzt die Lust genommen,vielleicht muß ich statt 375Aph mal bei 250Aph aufhören,und dann neu....

Den Steca hab ich auch noch nicht anschließen lassen,weil ich mit dem Midnite Classik 250 eben nur in den Accu eingespeist habe,aber immer nur bei starkem Wind kurzzeitig die Spannung erhöht hatte,viel dann aber in 1Tag schon wieder um 2volt ab,bei Flaute,all das macht nicht mehr sonderlich Spaß !

Mfg.H.Sch.
wieso
 
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Re: Hallo,nach Monaten mal wieder hier,,heute schon bei Dies und Das geschrieben!

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Gepostet: 31.10.2015 - 20:39 Uhr  ·  #2
sachlich beantwortet , ist meine Staplerbatterie nun ca 13 Jahre alt und ca 8,5 Jahre bei mir , weiss nicht was man ihr vorhehr angetan hat aber sicherlich sehr viel gebraucht ... , war fuer mich erstmal in relation zur anderweitiger Speichertechnik , eine super Wahl ...
Erdorf
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Re: Hallo,nach Monaten mal wieder hier,,heute schon bei Dies und Das geschrieben!

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Gepostet: 01.11.2015 - 12:54 Uhr  ·  #3
Hallo Farmer,

das mit dem Akku tut mir leid. Mir war von Anfang klar dass dieser Akku Schrott ist.
Das war soo offensichtlich das ich dies Problemlos per Ferndiagnose feststellen konnte.

Ich kann dir nur Anbieten dich beim nächsten Akkukauf vorher intensiv zu beraten
damit das nicht mehr vorkommt.

Grüße
farmer
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375aph Stapler Accu wurde aufgearbeitet.....

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Gepostet: 20.12.2015 - 16:57 Uhr  ·  #4
Nun ist schon fast wieder ein Jahr rum,wo ich die Netzeinspeisung AD ACTA gelegt habe,und die Probleme mit dem ACCU anfingen,nachdem ich nun monatelang keine Lust mehr hatte auf den Paralell Betrieb einer Stromversorgung,habe ich nun den Accu auf Kulanz aufgearbeitet bekommen,er wurde hochgepulst,wieder mit 60Ampere entladen,3mal wohl das gleiche Spiel,zusätzlich hat sich rausgestellt,das mein 24Volt Ladegerät nicht genug Power bringt um die letzte Spannung ,Ladung hinein zubekommen,hab jetzt auch noch ein 85Ampere Staplerladegerät für 125Euro bei Ebay ersteigert,,,,

Nun, hält das ACCU eine Spannung von 25,5Volt,warte noch auf das Ladegerät,dann könnte ich mit einem 3000Watt Spannungswandler mal rausziehen,schaltet bei 20,5Volt aus,,,wie gesagt alles immer noch Testweise,das Accu soll allerdings nur 300Ampere Std. Kapazität insgesamt haben,von 375,er er sagte ,und quatschte,das er den so ,sogar noch in einen Stapler benutzen könnte....
Habe noch den Steca Xtender24/1200 nagelneu liegen,auch der muß denn,nachdem ich diesen Accu getestet habe angeschlossen werden,wobei mir immer noch nicht klar ist,ob das beimischen von Strom in Deutschland zulässig ist ????

Und das wichtigste ist bei stürmischen Wetter,das der Ginlong zusammen mit dem Midnite Classic 250 auch nachhaltig was auf den Accu bringt,das war ja vorher nicht der Fall,immer wieder ging die Anzeige bei Sturm auf 25,26 Volt ,um denn nach 3 bis 4Std ,wieder runterzufallen,auf damal unter 24Volt,auch mit meinen 24Volt Lader bekam ich nichts rauf,absolutes Billiggerät bei Ebay erstanden......

Mfg.H.Sch. und frohe Weihnachten,an alle die sich hier hart halten !!
Menelaos
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Re: Hallo,nach Monaten mal wieder hier,,heute schon bei Dies und Das geschrieben!

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Gepostet: 20.12.2015 - 17:16 Uhr  ·  #5
wie hast du denn den midnite konfiguriert?
Du verwendest den windmodus oder? Der Solar MPP funktioniert bei Wind nicht ordentlich, hat was damit zu tun wie das rechenschema dahinter funktioniert.

Ich war für ein Savoniusähnliches Projekt i letzter Zeit mehrfach im Windkanal und kann dir daher sagen dass LEIDER der Wirkungsgrad bei dir nicht über 7 Prozent hinaus gehen wird. Als Last Schnelllaufzahl solltest du von 0,45 bis 0,5 ausgehen. Damit rechnend solltest du dir eine gut angepasste Leistungskurve erstellen können. Kann ich auch gerne für dich machen, dann müssten wir nochmal ein paar Daten zusammenstellen...

Gruß
max
Menelaos
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Re: Hallo,nach Monaten mal wieder hier,,heute schon bei Dies und Das geschrieben!

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Gepostet: 21.12.2015 - 05:13 Uhr  ·  #6
Hallo zusammen,

Farmer und ich hatten etwas PN-Kontakt.

Ich habe im letzten Jahr einige Messungen mit verschiedenen Savoniusrotoren im Windkanal vorgenommen. Durchströmte, umdurchströmte, welche mit Klappen die sich auf der Gegenwindseite öffnen, mit Leitblechen und ohne...

Letztlich waren die Ergebnisse recht ernüchternd.
Was im Endeffekt abgeleitet werden konnte ist, dass wir bei dieser Bauart hier von etwa 7-8% Wirkungsgrad ausgehen können - eher etwas weniger. mehr ist nicht drin. Die optimale Last-SLZ wird bei um die 0,45 liegen.

Das deckt sich auch in etwa (eigentlich sogar fast punktgenau) mit den Schätzwerten der Beobachtungen die Farmer bei seinem Rotor gemacht hat

Davon ausgehend habe ich einige Rechnungen gemacht. Excel ist angehängt.

Durchmesser: 4,05m
Höhe: 3,8m
Übersetzung: 1:22
Cp: 8%
SLZ 0,45
R Generator: 5,1 Ohm

Da ich einige Schritte auf dem Papier gemacht habe ist das Tool ggf. nicht ganz nachzuvollziehen. Was interessiert sind die letzten beiden Spalten.

Darin ersichtlich ist die Spannung unter optimaler Last und die dazugehörige Leistung bei der Windgeschwindigkeit aus Spalte 1.
Nicht berücksichtigt sind noch das Leerlaufdrehmoment des Generators und daraus resultierende Verluste, Wirbelströme und Verluste durch das Getriebe.

Es wird jedoch folgendes schnell klar wenn man sich die Lastspannung anschaut:

Das Übersetzungsverhältnis ist deutlich zu groß für den eingesetzten Generator!
Der Midnite packt maximal 250 Volt. Diese sind bereits bei 7m/s überschritten.

Bei etwa 3m/s haben wir 108 Volt unter Last zu erwarten bei theoretischen 20 Watt die Getriebe und Leerlaufdrehmoment des Generators schlucken werden.

Hier reichen 50 Volt aus.

Es ist zu erwarten, dass bei mehr als 6-7m/s die Höchstspannung des Midnite erreicht ist und die Schutzschaltung greifen wird ( sofern hoffentlich vorhanden) bzw. das Teil in Überspannung geht.

Was man tun sollte ist, das Übersetzungsverhältnis etwa zu halbieren(!) Kann auch etwas mehr als die Hälfte sein aber sowas in dem Dreh.
Wenn man das ins Excel einsetzt sind wir selbst bei 15 m/s mit der Lastspannung noch auf der sicheren Seite, können aber dennoch ab etwa 3m/s anfangen zu laden.

Die Verkleinerung der Übersetzung ist also der erste nötige Schritt. Der Generator wird Kaum belastet was Eigenverluste angeht. Selbst bei 15 m/s und 2 KW Abgabeleistung ist dann (also mit halber Übersetzung ) nur um die 100 Watt Verlustleistung im Stator zu erwarten. Zu Überhitzung wird's also nicht kommen können.

Wenn soweit geschehen kann man schmal genauer nachrechnen und Getriebe und Leerlaufmomentverluste einbeziehen und dann eine gut annehmbare Kennlinie erzeugen. Der Savonius ist recht gutmütig was kleinere Abweichungen von der Optimum SLZ angeht.

Gut dass man es mal gerechnet hat!
So kommen wir weiter :-)

Gruß
Max
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farmer
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Nun,der Midnite schaltet bei 274Volt ab,,,,,einschließlich Batteriespannung.

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Gepostet: 21.12.2015 - 09:43 Uhr  ·  #7
Ich habe bis Juni,Juli 2015 immer mal aufgepaßt bei angeschlossener 24Volt Batterie,ging es in Böen auf 7 bis 8mtr. /sec,dann schaltet der Midnite ab,das Gerät selber nimmt keinen Schaden,sobald die Spannung wieder unterschritten ist,schaltet der Midnite wieder zu,das gefährliche ohne Bremsmodul ist wohl der 2,2t schwere Rotor,den ich aber bis zu 20Upm/min ,mit den Abspannungen locker zwischendurch zumuten kann!

Nun die Übersetzung noch mal verringern würde natürlich die mechanische Belastung des Rotors erhöhen,es erfordert eventuell die Riemenspannvorrichtung zu verändern,und eine neue Riemenscheibe,und eventuell 2 neue Keilriemen kaufen.....

Nun ich lass das ganze mal sacken,erstmal besten Dank an Max .für die tolle Tabelle,mit der Schnellaufzahl liegen wir genau richtig,mit 0,45,,nun steht mein Gebilde da,unrentabel hin oder her,man fummelt halt weiter !!
Der Ginlong Generator hat allerdings etwas gelitten,durch selbst verschuldete Demontage vor Monaten,hier im Forum drüber berichtet,es mußten zerborstene Magnete wieder eingeklebt werden,ein Bulgare,Landmaschinenschlosser und sehr interessiert an meiner Anlage hat das perfekt und haltbar gemacht....

Nun heute erste Tests nach wiederaufbereitung der Staplerbatterie,Spannung 26Volt nach einigen Windstunden in der Nacht ,,Kochplatte 1000Watt wurde durch den Spannungswandler 20min, geheizt,Spannungsabfall auf 23,4Volt,nach ausschalten schnelle erholung auf 24,3,es windet heute ,soll noch stürmisch werden,als mal schaun,was ,und wie schnell ich wieder Strom reinbekomme,will dann mal länger kochen lassen,,

Mfg.H.Sch.
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Re: Hallo,nach Monaten mal wieder hier,,heute schon bei Dies und Das geschrieben!

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Gepostet: 23.12.2015 - 08:44 Uhr  ·  #8
Hab da bei mir im WR auch ne ähnliche Beobachtung gemacht ... bei Überschreitung der maximal eingestellten Spannung schaltete der sich weg. Hab mich dann auch am Kopf gekratzt und gefragt wie das sein kann.
Des Rätsels Lösung war, dass ich nur bis 230V die Lastkurve definiert hatte, als der Generator darüber lief hat der WR das wohl so interpretiert, dass er keine Leistung mehr bringen sollte. Hab dann einfach nen weiteren Punkt bei 500V mit Maximallast gesetzt und der Spuk war vorbei. Jetzt bleibt er online ...

Kann das beim Midnite auch so sein?
Menelaos
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Re: Hallo,nach Monaten mal wieder hier,,heute schon bei Dies und Das geschrieben!

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Gepostet: 29.12.2015 - 03:45 Uhr  ·  #9
Eigentlich nicht, da er je nach Modell nur maximal 250 V verträgt...
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Re: Hallo,nach Monaten mal wieder hier,,heute schon bei Dies und Das geschrieben!

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Gepostet: 29.12.2015 - 20:10 Uhr  ·  #10
war halt so n Gedanke :)
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Re: Hallo,nach Monaten mal wieder hier,,heute schon bei Dies und Das geschrieben!

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Gepostet: 30.12.2015 - 16:21 Uhr  ·  #11
Zitat geschrieben von farmer

Hallo,mein Stapleraccu,der ja von Anfang an beim Nachladen keinen nennenswerten Strom mehr aufnahm,ist jetzt zusammengebrochen,selbst der Midnite Classik ging aus,Accu hat noch 8volt,somit Schrott....


Vieleicht doch 1100€ in eine neue Bater 7PzS385 investieren?
Kostet bei 12 Zellen 891€ + 23% polnischer Maerchensteuer und Abholung in Warschau!

Muste aber 2 Monate vorher bestellen, weil Bater nur auf Anfrage produziert um das Lager und Kosten klein zu halten

Ich werde im Maerz/April die 7SOPzS735 ordern.
24 Zellen mit 2-etagigem Rack fuer 4000€ zusammen.

DOD80% bei 1500 Zyclen und bis zu 20 Jahre Materiallebensdauer.

Das entspricht einem Zyclus von 5 Tagen, mit 4kWh pro Tag!
Nicht irritieren lassen, denn die beiden Solaranlagen haben 4,8kWp und da ist ja noch die I-700 sowie fuer den Ernstfall der Hatz Diesel.

Das ganze, wenn ich den Votronic Batterie Protector 100 einsetze und die Abschaltspannung auf 21,2V setze.
Und JA, die Zellen sind dafuer ausgelegt!

Nur bei 1470Ah solltest Du die Batterien mit nicht mehr als 100A kurzzeitig belasten.
Also mal eine Kuchen ne Stunde Backen, das zweimal pro Woche schadet der Batterie nicht.

Mein (nagelneuer 320€ AEG) simpel Umluftbackofen hattte 1800W Heizleistung, und 220W der Motor...
Nun hat er eine Ladung an 24V/350W PTC Keramik-Heizelemente mit 2100W und Motorleistung 120W...
Haut hin, war aber eine tierische Umbauaktion!

Gruesse
Michelle
farmer
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Staplerbatterie sogenannte aufarbeitung , war ein Flop,,

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Gepostet: 03.01.2016 - 09:32 Uhr  ·  #12
So,nachdem mich der Firmeninhaber regelrecht dicht gesabbelt hat,das ,die Batterie ja nun wirklich kein Schrott wäre ,und mit Schweißinvertern die 375ah Batterie immerhin nach 5tg . bei sich im Betrieb wieder auf angeblich 65% Kapazität gebracht hat,und er würde die auch glatt weg wieder in einen Stapler setzen,er hat die Batterie ja 3Stunden mit 60Ampere belastet,wieder aufgeladen,und 3mal das gleiche Spiel ,,das nehm ich ihm jetzt nicht ab!
,
Meine Versuchsserie 2mal eine Stunde mit 1000Watt Kochplatte belastet(41Ampere),ging ,aber mit 3Volt einbruch,Spannungswandler bei 21,5volt am Meckern...
Nach abschalten Erholung auf 24,5v,nach mehrstündigem nachladen,keine 25,3v mehr erreicht,nur noch 24,8v,noch mal die Kochplatte ran nach 20min. Spannungswandler bei 20,5v abgeschaltet...
Ich hab jetzt die faxen dicke,werde dem Firmeninhaber auffordern mir die 650Euro zurückzugeben,oder ein faires Zuzahl -Angebot auf eine neue Staplerbatterie zu machen,ansonsten nenn ich hier ,und in sonstigen Fachforen seinen Firmennamen,ist das legitim ??
Mfg.H.Sch.
FamZim
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Re: Hallo,nach Monaten mal wieder hier,,heute schon bei Dies und Das geschrieben!

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Gepostet: 03.01.2016 - 22:21 Uhr  ·  #13
Hmm

2 Std 41 A sind 82 Ah Entladung, und dann geladen, mehrstündig ? genauere Zeit und A Angaben?
Da müssen dann wenigstens wieder 100 Ah reingeladen werden!

Gruß Aloys.
XXLRay
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Re: Hallo,nach Monaten mal wieder hier,,heute schon bei Dies und Das geschrieben!

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Gepostet: 05.01.2016 - 09:14 Uhr  ·  #14
Also rein rechtlich darf man bei sachlich richtigen Angaben schon den Anbieter nennen. Prinzipiell scheint er sich aber bisher korrekt verhalten zu haben. Immerhin hat er auf deinen Wunsch versucht nachzubessern. Er hat auch einen zweiten Nachbesserungsversuch frei.
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