Meine erste Kleinwindanlage

 
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Re: Meine erste Kleinwindanlage

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Gepostet: 19.05.2018 - 21:20 Uhr  ·  #21
Hallo Freunde, aus diesem Grund kann man bei unseren 300 Hz schnell rechnenden Windsteuerungen am DIN konformem Wechselrichter , Made in Schwaben,dann gleich nochmal 1200 W Aleo PV in Ost /West Kombi einfach anstecken, und dann wird das richtig lohnend ...
Wind und Sonne wechseln sich ab....ergänzen sich.

Schönen Gruss,


Cerco
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Re: Meine erste Kleinwindanlage

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Gepostet: 19.05.2018 - 21:20 Uhr  ·  #22
Hallo Freunde, es geht doch letztlich darum, möglichst viel Strom selber herzustellen, aber so über den Tag verteilt, dass ser Zähler oft stillsteht, oder der Akku kleiner und günstiger werden kann! Das spart evtl so viel, das das Windrad doch clever wird - und das noch DIN konform
Schönen Gruss,


Cerco
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Re: Meine erste Kleinwindanlage

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Gepostet: 19.05.2018 - 21:30 Uhr  ·  #23
Ich möchte mir auch eine Doppellösung aufbauen, langfristig mit Stromspeicher für Solar und Wind, sowie Solarthermie auf dem Dach und einen Kaminofen mit Wasserführung.

Dann kann auch der Russe den Gashahn zudrehen und bei mir wird es trotzdem nicht kalt. :)
Und wenn das Stromnetz mal weg ist, kappt der Speicher die Verbindung zum Grid und wir sind das einzige Haus in der Straße wo noch Licht brennt. :D

Das ist so mein Plan für die nächsten 5 Jahre. Ein gewisses Maß an Autarkie, ohne verzichten zu müssen.
Finde diese Leute in gewissen Fernsehsendungen immer lustig, die Off Grid leben und irgendwie eine Solarzelle an einer Autobatterie haben, was dann für 30 Minuten am PC pro Tag reicht. :lol:

Edit:

Für alle die sich für Stromspeicher Marke selfmade interessieren, ich habe mich mal über die Multiplus Serie von Victron informiert, die kann genau das.
Strom speichern bei Überproduktion und bei Bedarf abgeben und via Zusatzmodul die Verbindung zum Grid bei Ausfall trennen.
Batterietechnisch ist man dann völlig Herstellerungebunden und kann z.B. Standard Gelbatterien nehmen.

Aber ich merke es wird zu offtopic-isch


Grüße

Florian
strawberry
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Re: Meine erste Kleinwindanlage

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Gepostet: 19.05.2018 - 22:05 Uhr  ·  #24
Hallo Florian,

Zitat
Sie ist anpassbar, aber erst ab 23V und nur bis 52V,


Du hast also 9 Punkte die individuell einstellbar sind. Das sollte dicke reichen.
Wie hoch ist der höchste einstellbare Stromwert?

Zitat
Und bzgl. der Herstelleranpassung geht es denke ich um die Startbelastung bei 22V, was ich auch als eigentliches Problem dargestellt habe.


Lässt sich das messen? Wie viel Strom zieht der WR bei 22 Volt?
Am einfachsten könntest Du das mit einem regelbaren Netzgerät überprüfen. Spannung langsam hoch drehen und schauen wie viel Strom fließt.

Angenommen solch ein WR nimmt sich auch nur 5-6 Watt, das dann 2 mal, ergäbe dann ein halbes Ampere etwa bei 22 Volt :'(
Explizit wird der Eigenverbrauch im SUN-Dokument nicht erwähnt.
Oder doch? Was besagen die 0,5 Watt in der letzten Spalte dieser Tabelle?

Die realen Werte würden mich interessieren.
Der Hersteller wird schwerlich einen WR ohne Eigenverbrauch bauen können, fürchte ich.

mfG
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Re: Meine erste Kleinwindanlage

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Gepostet: 20.05.2018 - 00:33 Uhr  ·  #25
N'abend strawberry,

Zitat
Du hast also 9 Punkte die individuell einstellbar sind. Das sollte dicke reichen.
Wie hoch ist der höchste einstellbare Stromwert?

Die Werte lassen sich in 0,1A Schritten einstellen, den Maxwert kann ich Morgen nochmals genau prüfen, aber ich meine 200, sprich 20A hatte ich schonmal eingestellt gehabt, wobei das bei 52V ja zu viel wäre.

Zitat
Lässt sich das messen? Wie viel Strom zieht der WR bei 22 Volt?
Am einfachsten könntest Du das mit einem regelbaren Netzgerät überprüfen. Spannung langsam hoch drehen und schauen wie viel Strom fließt.


So etwas besitze ich leider nicht, aber ich kann mit einem Multimeter den Strom messen, wenn er das nächste Mal bei 22V hängt und nicht drüber kommt.
Das Ergebnis sollte das Selbe sein.

Zitat
Oder doch? Was besagen die 0,5 Watt in der letzten Spalte dieser Tabelle


Das ist meines Wissens nach die Leistung, welche sich der WR aus dem Netz im Standby, sprich ohne Wind gönnt.


Gruß

Florian
FamZim
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Re: Meine erste Kleinwindanlage

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Gepostet: 20.05.2018 - 13:18 Uhr  ·  #26
Hallo

Ich denke der WR muß haubtsächlich an den Repeller angepasst werden ! nicht einfach an den Generator.
Ein Windrad mit mit 22 v bis 52 V und 100 W muß am WR ganz anders berüchsichtigt werden in der Leistungsabnahme , als ein Repeller der bei 52 V 1 kw bringt.
Da muß der Laststrom auf 10 % runter eingestellt werden.
Wenn der WR am kleinen Windrad mit der Einstellung für 1 kw bei 52 V belastet, dreht das Windrad "natürlich" nicht hoch! da der Generator die hohe Leistung liefern "könnte" , das Windrad aber nicht.
Das ist ja schon ein paar mal angesprochen worden.

Gruß Aloys.
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Re: Meine erste Kleinwindanlage

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Gepostet: 21.05.2018 - 17:12 Uhr  ·  #27
Bitte genau in der Anleitung vom WR aus China schauen:"Ensure using strong braket to fix the wind turbine to avoid the danger under high wind.
Warning: The blades of the wind turbine should be taken down before the hurricane is coming"
WIE GESAGT; DIES %KG LEICHTE GERÄT IST KAUM FÜR DIE LEISTUNG EINER 3.2 M KWA im Starkwind mit Böen in Sturmstärke geeignet.

Das wissen die Verkäufer auch schon(s.o.)

Sollte man dringend beachten, denn wie gesagt, meine GRID Tie aus CN schalten sich einfach ab, wenn Nennleistung lange anliegt...

Toi Toi Toi, Cerco
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Re: Meine erste Kleinwindanlage

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Gepostet: 21.05.2018 - 21:23 Uhr  ·  #28
Hallo Aloys,

Zitat
Ich denke der WR muß haubtsächlich an den Repeller angepasst werden ! nicht einfach an den Generator.

Vollkommen richtig gesehen. Die im WR hinterlegte Lastkennlinie entspricht dem Leistungsvermögen des Rotors, nicht des Generators.

Zunächst wussten wir nicht welche Punkte auf dieser Kennlinie überhaupt einstellbar sind. Die Anleitung des Herstellers schweigt leider zu diesem Thema.
Florian hat dann ein Foto des Display des WR hier eingestellt. Als da wären 9 Punkte definierbar.

Das Problem das sich nun stellt: Wir kennen die Leerlaufkennlinie des Generators nicht. Wenn diese bekannt wäre und dazu der Innenwiderstand des Generators könnten wir das Tool von Max benutzen um uns an die Wahrheit heran zu tasten.

Ganz am Anfang des Posts geht von 22 Volt die Rede bei 50 Upm. In einer Tabelle weiter oben werden 115 Upm bei 3m/s angegeben. Alleine aus diesen Angaben folgere ich dass locker 45 Volt oder mehr erreicht werden bei 3m/s.
Und das wiederum stellt uns vor das Dilemma dass mindesten 6 der WR-Kennlinienpunkte nicht brauchbar sind.

Zitat
Ein Windrad mit mit 22 v bis 52 V und 100 W muß am WR ganz anders berüchsichtigt werden in der Leistungsabnahme , als ein Repeller der bei 52 V 1 kw bringt.

Es ist einleuchtend dass die Ausgangsspannung des Generators an das Eingangsspannungsfenster des WR passen muss. Ansonsten alle Einstellmöglichkeiten ins Leere laufen.

Ich finde es sehr schlimm wenn Hersteller nur halbgare Produkte ohne passende Unterlagen verkaufen. Das ist geschäftsschädigend. Auf längere Sicht leisten sie sich damit einen Bärendienst. Meine Meinung.

mfG
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Re: Meine erste Kleinwindanlage

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Gepostet: 22.05.2018 - 19:23 Uhr  ·  #29
Hallo zusammen,

ich habe heute noch etwas mit den Invertern im Dualbetrieb gebastelt.
Wenn die Stromstärke gleichermaßen auf beide verteilt wird, funktioniert es tatsächlich sauber.
Jeder Inverter belastet den Generator jeweils zur Hälfte.

Morgen kommt zudem der "Testinverter" mit 45-90V Eingangsspannung.
Ich bin gespannt was dabei herumkommt.

Sollte es sauber funktionieren, werde 2 dieser Inverter mit je 2000W einsetzen.
Damit komme ich selbst bei Sturm und der Maximalleistung des Generators von 3200W nicht über 80% Last.
Das sollte etwas Sicherheit geben und die Lebensdauer der Komponenten verlängern.

Als Ersatzlast bin ich aktuell noch bei 2x 2000W 48V Heizstäben in 2 25L Metalleimern.
Es gibt ja auch diese Röhrendumploads, aber die finde ich auf ebay nur aus den USA und wenn man via alibaba direkt beim Hersteller in China kauft, kommen abnormale Mengen an Versand dazu, was in keinem Verhältnis zum Warenwert steht.

Gibt es hier noch schönere Lösungen? Ich habe auch kein Problem etwas DIY mäßig zu bauen.

Zitat
Ganz am Anfang des Posts geht von 22 Volt die Rede bei 50 Upm. In einer Tabelle weiter oben werden 115 Upm bei 3m/s angegeben. Alleine aus diesen Angaben folgere ich dass locker 45 Volt oder mehr erreicht werden bei 3m/s.
Und das wiederum stellt uns vor das Dilemma dass mindesten 6 der WR-Kennlinienpunkte nicht brauchbar sind.


Wenn der neue Wechselrichter da ist, schaue ich was den an Einstellmöglichkeiten hat, dann kann ich mich an die optimalen Einstellungen heranpassen.


Gruß

Florian

P.S.
Gestern Abend hinten auf dem Feld.
strawberry
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Re: Meine erste Kleinwindanlage

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Gepostet: 22.05.2018 - 23:20 Uhr  ·  #30
Hallo Florian,

Zitat
Als Ersatzlast bin ich aktuell noch bei 2x 2000W 48V Heizstäben in 2 25L Metalleimern.


Ich benutze die Heizwiderstände aus alten Cerankochfeldern. Das ist möglich weil bei meinem Generator die Spannungslage sehr viel höher ist.
Im 48-Volt Bereich fließen dermaßen hohe Ströme und die Widerstände sind demnach sehr klein. In Deinem Fall etwa 0,5 Ohm.
Eine bewährte Methode: Einen dicken Eisendraht um einen Ziegelstein/Backstein wickeln. Wenn der Draht 100 Ampere schafft und etwa 0,5 Ohm hat sollte das für die Ewigkeit halten.

mfG
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Re: Meine erste Kleinwindanlage

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Gepostet: 23.05.2018 - 08:17 Uhr  ·  #31
Hi Strawberry,

Zitat
Eine bewährte Methode: Einen dicken Eisendraht um einen Ziegelstein/Backstein wickeln. Wenn der Draht 100 Ampere schafft und etwa 0,5 Ohm hat sollte das für die Ewigkeit halten.


Super, ich habe noch locker 250m Wildzaun Spanndraht verzinkt hier liegen, der müsste so ca. 10mm² haben.
Ziegelsteine habe ich auch noch liegen, werde das die Tage mal ausprobieren.
Danke für den Tipp.


Gruß

Florian
strawberry
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Re: Meine erste Kleinwindanlage

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Gepostet: 23.05.2018 - 20:58 Uhr  ·  #32
Hallo Florian,
Zitat
Super, ich habe noch locker 250m Wildzaun Spanndraht verzinkt hier liegen, der müsste so ca. 10mm² haben.

Ich möchte Deinen Eifer nicht bremsen, nur... 50 Meter Eisendraht auf einen Ziegelstein wickeln... bei 10mm2 :'( Das wird mühsam, denke ich.

Meine Vorstellung ist folgende:
2 mm Draht, 3 Ziegelsteine, auf jeden etwa 5 Meter aufwickeln ohne Berührung zwischen den Windungen. Dann die drei "Widerstände" parallel schalten.

Viel Spaß
strawberry
Achilles
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Re: Meine erste Kleinwindanlage

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Gepostet: 26.05.2018 - 20:40 Uhr  ·  #33
Ich habe den Draht heute gemessen, der Durchmesser beträgt ca. 2mm. Ich lag also völlig daneben mit meiner Schätzung. ^_^

Der 45-90V Wechselrichter ist da und funktioniert top. Keinerlei Anlaufprobleme.
Aktuell habe ich die Einstellungen noch nicht verändert und der Haken bei "Current curve adjust" entfernt.


Der Wechselrichter startet erst bei 45V funktioniert dann aber bis 40V, hätte ich gar nicht erwartet.
Das Windrad kommt jetzt auch sehr schön auf Drehzahl.
Seit gestern Abend läuft es bei mäßigen Windgeschwindigkeiten fast durchgehend mit schwankendem Output..


Bald habe ich auch Stromgraphen, dann wird es interessant. :D

Gruß

Florian
Raudi
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Re: Meine erste Kleinwindanlage

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Gepostet: 26.05.2018 - 23:16 Uhr  ·  #34
Hi,

noch ein Hinweis von mir, ich habe hier seit gut 2 Jahren eine Anlage mit 2 Wechselrichtern am laufen. Bis jetzt läuft alles wunderbar:

2 Wechselrichter zum einspeisen verwenden

Viele Grüße

Stefan
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Re: Meine erste Kleinwindanlage

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Gepostet: 06.06.2018 - 08:47 Uhr  ·  #35
Hallo Florian,
erst einmal Gratulation zur Anlage. Ich habe nicht alles im Detail gelesen. Die dumpload mit den Heizstäben in 50 l Wasser ist sehr gut. Beobachten, ob das reicht. Ich denke schon. Es wäre relativ einfach einen Wasserzulauf mit einem Ventil aus einem Spülkasten einzubauen. Auf wärmebeständige Konstruktion achten. Eisendraht auf Stein benutze ich auch. Der Eisendraht wird bei steigender Tempratur hochohmig. Man muss also viel Oberfläche haben. Dicken Konstantan, Manganin, etc. Draht habe ich noch nirgends gefunden.
Gruß, Heinz
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Re: Meine erste Kleinwindanlage

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Gepostet: 06.06.2018 - 09:48 Uhr  ·  #36
Hallo Heinz,

darf ich fragen, wie viel Last dein Dump aushalten muss?
Wie viel Draht hast du dafür benötigt?
Ich wollte zunächst die DIY Lösung ausprobieren, mir fehlt leider ein passendes Netzteil um das Ganze entsprechend zu testen.

Gruß

Florian
Gleichstrom
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Re: Meine erste Kleinwindanlage

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Gepostet: 06.06.2018 - 19:41 Uhr  ·  #37

Hallo Florian,
kleine Leistung. Dieser hier 300mOhm, macht an 13V 560W. Marmor-Grundplatte und Draht Dm ca. 2mm. Mehr weiß ich dazu nicht mehr. Ist zu lange her und der shunt in Mittelgriechenland verbaut. Du brauchst kein starkes Netzteil für einen Test, nur ein genügend starkes Amperèmeter und eine Autobatterie. Präzision ist hier nicht gefragt. Wie gesagt, hat Eisendraht sowieso einen üblen TK. 5-10m Draht und Strom bei 12V messen. Eine DC-Stromzange ist sehr praktisch. Der Rest ist Dreisatz
Gruß, Heinz
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