Okay... klingt irgendwie logisch.
Hier mal nen paar theoretische Gedankenspiele mit dieser Formel: UPM = 60 x SLZ x Windgeschwindigkeit[m/s] / Umfang[m].
kleine Original Flügel SLZ(5) Umfang 3,5m:
Das Windrad soll Batterien laden, bei 2m/s beginnt es sich zu drehen.
Der Lade Begin liegt bei 24V das Windrad dreht bei 4,1m/s = 350U/m und liefert 1A.
Weil es mit kleinen Flügeln schneller dreht.
große Nachbau Flügel SLZ(5) Umfang 4,7:
Das Windrad soll Batterien laden, bei 1m/s beginnt es sich zu drehen.
Der Lade Begin liegt bei 24V das Windrad dreht bei 5,5m/s = 350U/m und liefert 1A.
Weil es mit großen Flügeln langsamer dreht.
Hier sehe ich einen klaren Nachteil da der Generator auf die hohen Drehzahlen mit kleinen Flügeln abgestimmt ist.
Ergo: Andere Flügel andere Wicklung im Generator!?
Mir stellen sich folgende Fragen:
Was fängt der Generator mit mehr Drehmoment an?
Wird bei hohen Lade-Strömen mehr Drehmoment nötig?
Bleibt die SLZ gleich wenn sich die Größe des Rotors ändert?
Was passiert bei einer steifen Brise?
Rechnen wir mal wieder... Wind 80km/h =22,22m/s
Formel UPM = 60 x SLZ x Windgeschwindigkeit[m/s] / Umfang[m]
Kleine Flügel =1900U/m
Große Flügel 1400U/m
Was passiert mit „Cut-out Wind Speed“ Ausschaltwindgeschwindigkeit von 45m/s?