Hallo, Du hast jetzt ein 1,9 m Windrad mit in meinen Augen schlechten Komponenten.
Warum?
Unten , ab 3 m/sec siehst Du durch die ganz schmalen Blätter scheinbar ausreichende Spannung.
Es ist komisch, das Du selber hier einen Anlauf erst bei 3,5 m(ca) beobachtest,der Hersteller hier aber schon über 40V Leerlaufspannung angibt.
Ja , und wenn dann ab 5m/sec belastet wird, bricht die Spanunng deutlich ein, steigt halt nicht entsprechend, wie bei einem so grossen Windrad und gutem Generator zu erwarten wäre.Jedenfalls für ein 48 V Windrad, wie verkauft.
Es ist aber wohl kein 48 V Windrad, hier passt die ganze Auslegung scheinbar nicht- ein billiger Generator ist wohl der Grund.
Das heisst, jeder Wechselrichter müsste ganz tief liegende Einschaltspannnung haben, und dann aber auch mit den sehr hohen Spannungsspitzen klarkommen, bei Leerlauf in einer plötzlichen Sturmböe.
DENN DIE ANLAGE HAT KEINE STURMSICHERJNG?
KANN DAS SEIN,IST DAS WAHR?
Diese Konzeption scheint nur im Starkwindstandort brauchbar, und wird dann richtig laut.
Eine B3 Bremsbox aber wäre im Sturm dann wohl überfordert. Muss man halt vorher festbimden, den Rotor.
Es bleibt dabei: im Vergleich mit
www.wsd-windsysteme/anlagenleistungen.html (Messung unabhängig, technische Hochschule Amberg, AC Wirkleistung ins Hausnetz!)WSD 1000,alte Verxion,1,8 m,
es fehlt einfach die Leistung , der Wirkungsgrad passt einfach nicht.(meine Meinung)
Daher ist guter Rat teuer, na klar kannst Du zum beispiel mit einem Grid Tie testen, aber ich glaub, die ziehen für diese Kombi zuviel Strom im Mpp Tracking.
Besorge Dir doch einen Mastervolt Windmaster, und belaste ab 27 V ganz wenig(3W)
So könnte es evtl doch noch etwas besser werden.
schönen Gruss!
Cerco