Moin,
in einem kleinen Hearing mit einigen Verbandsvertretern in Oldenburg hatte Umweltminister Wenzel in der Runde zugesagt:(auf Einladung eines "Grünen" MDB)
"Wir machen zur Genehmigungspraxis von Kleinwindanlagen in Niedersachsen einen Termin bei uns im Ministerium, laden dann aber auch Mitglieder des Sozialministeriums in NI mit ein, die für die Landesbauordnung zustämdig sind."
Davon war dann aber "im Herbst" 2014 keine Rede mehr. Keine Zeit, nicht zuständig.. usw.
Ein Ministeriumsbeamter schrieb auch. dass es ja viel besser wäre, wenn die kleinen Anlagen auch von den Ämtern in einem normalen Baugenehmigungsverfahren genehmigt würden.
Ergebnis:
Ein Mann, ein Wort
Und bei der letzten Bauvoranfrage hat der bearbeitende Beamte:
1) mündlich abgelehnt, gesagt",das wird aber teuer", "da müssen so viele Stellen ran"
2) eine mögliche Ablehnung mit dem Flächennutzungsplan für WKA begründet
3) nach dem Hinweis des Landrates, das die KWeA nicht betroffen wären, ein Wind -und Ertragsgutachten angefordert, um dieses mit dem Verbrauch im Haushalt abzugleichen
4)
Nach Hinweis, dass die Antragstellerin keinen landwirtschaftlichen Betrieb führt, und nach wiederholtem Hinweis, Vorlage von Plänen+Zeichnung,dass die Anlage nur 1,8 M Durchmesser hat:
Einfach gar keine Reaktion mehr gezeigt.
Da scheint die Aussage aus dem "Grünen" Ministerium in Hannover fast zynisch, dass es doch besser wäre, wenn genehmigt würde..
Ja, wenn !
Ich berichte weiter, auch in anderen Fällen haben sich "Grüne" Politiker gegen die Verfahrensfreistsellung für kleine+Mikrowindanlagen ausgesprochen.
Andere "Grüne" aber wiederum unterstützen die Freistellung, stossen aber bei den eigenen Leuten auf Ablehnung.
(mit Hinweis auf den Koalitionspartner SPD..)
Fakt ist weiterhin, dass der Normalbürger in Niedersachsen fast schon Angst hat, seine kleine Windanlage anzumelden.
Wo gibts denn mal eine echte Genehmigung in NI?
man staunt,
Cerco
in einem kleinen Hearing mit einigen Verbandsvertretern in Oldenburg hatte Umweltminister Wenzel in der Runde zugesagt:(auf Einladung eines "Grünen" MDB)
"Wir machen zur Genehmigungspraxis von Kleinwindanlagen in Niedersachsen einen Termin bei uns im Ministerium, laden dann aber auch Mitglieder des Sozialministeriums in NI mit ein, die für die Landesbauordnung zustämdig sind."
Davon war dann aber "im Herbst" 2014 keine Rede mehr. Keine Zeit, nicht zuständig.. usw.
Ein Ministeriumsbeamter schrieb auch. dass es ja viel besser wäre, wenn die kleinen Anlagen auch von den Ämtern in einem normalen Baugenehmigungsverfahren genehmigt würden.
Ergebnis:
Ein Mann, ein Wort
Und bei der letzten Bauvoranfrage hat der bearbeitende Beamte:
1) mündlich abgelehnt, gesagt",das wird aber teuer", "da müssen so viele Stellen ran"
2) eine mögliche Ablehnung mit dem Flächennutzungsplan für WKA begründet
3) nach dem Hinweis des Landrates, das die KWeA nicht betroffen wären, ein Wind -und Ertragsgutachten angefordert, um dieses mit dem Verbrauch im Haushalt abzugleichen
4)
Nach Hinweis, dass die Antragstellerin keinen landwirtschaftlichen Betrieb führt, und nach wiederholtem Hinweis, Vorlage von Plänen+Zeichnung,dass die Anlage nur 1,8 M Durchmesser hat:
Einfach gar keine Reaktion mehr gezeigt.
Da scheint die Aussage aus dem "Grünen" Ministerium in Hannover fast zynisch, dass es doch besser wäre, wenn genehmigt würde..
Ja, wenn !
Ich berichte weiter, auch in anderen Fällen haben sich "Grüne" Politiker gegen die Verfahrensfreistsellung für kleine+Mikrowindanlagen ausgesprochen.
Andere "Grüne" aber wiederum unterstützen die Freistellung, stossen aber bei den eigenen Leuten auf Ablehnung.
(mit Hinweis auf den Koalitionspartner SPD..)
Fakt ist weiterhin, dass der Normalbürger in Niedersachsen fast schon Angst hat, seine kleine Windanlage anzumelden.
Wo gibts denn mal eine echte Genehmigung in NI?
man staunt,
Cerco