Montage und Aufbau
Gemäs Betriebsanleitung funktioniert die Montage relativ einfach und man benötigt nur wenig Werkzeuge. Der Zusammenbau des Generator ist absolut kein Problem und die Fotos zeigen eine Step by Step Anleitung. Im Original, wäre die Windfahne eigentlich nach oben zu montieren, ich habe dies zuerst auch so gemacht, aber dann geändert. Später dazu dann mehr. Das vom Hersteller gewünschte 1 3/4 " Rohr für den Mast, gab hingegen mehrere Probleme und es war extrem schwierig so ein Rohr zu bekommen. Leider gab es kein Rohr im gesuchten Durchmesser ( wenigstens gibt es sowas nicht in CH, geschweige denn in CRO, ausser man kauft sich eine Stange von 6m Länge ). Wie dem auch sei, Ich konnte das Problem lösen, werde aber bei Gelegenheit ein 1 3/4" Rohr besorgen und die jetztige Version damit ersetzen. Zur Sicherheit habe ich in der hinteren Halbschale der Mastbefestigungsbuchse ein 4 mm grosses Loch gebohrt nachdem ich das Mastrohr mit dem Generator verschraubt habe. Dieses 4mm Loch geht somit auch in das Mastrohr und in dieses Loch wird ein Splint-Schwerspannstift gesteckt. Sinn der Sache ist, dass somit ein verdrehen unmöglich wird, auch wenn sich mal die 4 Schrauben durch Vibrationen lösen sollten. Siehe dazu Foto.
Die Zuleitungen durch das Mastrohr können einfach mittels Lüsterklemmen mit den Drähten am Generator verbunden werden, Um diese vor Feuchtigkeit zu schützen habe ich die Lüsterklemme zusätzlich noch mit Silikon aus der Kartusche isoliert. Um Verluste in den Leitungen so klein wie möglich zu halten, habe ich 3,5mm dicke Litzen verwendet ( gibts im Autozubehörhandel ), für die Erdung reicht ein ganz normales Erdungskabel.
Die 2 Drähte müssen nun nur noch entsprechend ihrer Polatität an die Batterie geklemmt werden, was angesichts der mit Ettiketten an den Zuleitungen vom Generator eigentlich logisch sein sollte. Schön wäre es, wenn hier die internationale Norm eingehalten würde, rot für + und schwarz für - ( die Klebeetiketten fallen leicht ab ).
Die Montage der 3 Flügel war auch kein Problem ( waren ja alle genau gleich schwer ) und werden mit jeweils 3 Schrauben mit U-Scheibe und Federring an der Nabe montiert. In der Betriebsanleitung wird auch darauf hingewiesen, dass die Schrauben entsprechend eingesetzt werden müssen. Sind alle 3 Flügel vormontiert, werden sie noch ausgerichtet, da in der Nabenaufnahme für die Flügel doch über 1mm Spiel vorhanden ist. Ich habe es so gelöst, in dem ich jeden einzelnen Flügel ganz nach rechts an den Anschlag geschoben habe und dann mittels Schnur an den Flügelspitzen entsprechend gemessen und justiert. War etwas Knifflig, da keine Markierung an den Flügelspitzen sind, konnte es aber lösen, das ich mittels Tesakrepp Markierungen aufgebracht habe bei jedem Flügel genau an der selben Stelle.
Der Generator wurde dann aufs Dach befördert und in das vorhandene 2 " Rohr montiert. Auch hier habe ich nochmals zu weiteren Sicherheit ein Loch in das 2 " Rohr in dem ja nun das 1 3/4 " Rohr steckt, gebohrt und mittels Splint gesichert.
Anschliessend dann die Zuleitungen nochmals überprüft und mit der Batterie verbunden. Nochmals aufs Dack und erst jetzt den Repeller montiert. Wie schon erwähnt im ersten Beitrag zur FD300, habe ich den Konus fein säuberlich hergerichtet und von Farbresten befreit und ebenfalss die Konusaufnahme in der Repellernabe. Alles leicht eingefettet und dan der grosse Moment, Repeller mit dem Generator verbunden-montiert. Grosse U-Scheibe und Spannring und Mutter drauf, gemäs Angaben in Betriebsanleitung Festgezogen mit 68 Nm ( Drehmomentschlüssel wäre jetzt gut ) hat aber nicht jeder und so ziehts man die Mutter fest bis zu geht nicht mehr. Die Repellernabe geht Ohne abzieher eh nicht mehr runter vom Konus. Dann kommt noch ein Sicherungssplinnt rein, aber hier muss zuerst eine U-Scheibe organisiert werden, denn das Loch für den Splinten ist über 2 mm zu weit nach vorne gebohrt worden. Na ja, kann ja mal passieren. So, und als letztes muss noch das gelbe Plastikteil mit 3 Schrauben montiert werden, hier zeigen Fotos in der Betriebsanleitung den korekten Einbau.
Tjooooo, das wars mit dem Aufbau der FD300, alles ist im Originalzustand verblieben, habe mit dem Lieferanten ausgemacht, dass ich keine Aenderungen während der Testphase vornehme und so soll es auch sein. Lediglich, der 3. Schleifring ist bereits eingebaut, da zu späteren Zeitenh, dann mit einem externen Laderegler Versuche erfolgen werden, die stehen dann allerdings nicht mit dieser Testphase in Verbindung.
Die Daten über den Testverlauf werden in den nächsten Tage hier veröffentlicht, sobald ich die Berechnungen ausgeführt habe.
Gruss soderica
[video]http://www.kleinwindanlagen.de/Bilder/z-soderica/Soderica_Video_02.avi[/video] [video]http://www.kleinwindanlagen.de/Bilder/z-soderica/Soderica_Video_03.avi[/video]
Gemäs Betriebsanleitung funktioniert die Montage relativ einfach und man benötigt nur wenig Werkzeuge. Der Zusammenbau des Generator ist absolut kein Problem und die Fotos zeigen eine Step by Step Anleitung. Im Original, wäre die Windfahne eigentlich nach oben zu montieren, ich habe dies zuerst auch so gemacht, aber dann geändert. Später dazu dann mehr. Das vom Hersteller gewünschte 1 3/4 " Rohr für den Mast, gab hingegen mehrere Probleme und es war extrem schwierig so ein Rohr zu bekommen. Leider gab es kein Rohr im gesuchten Durchmesser ( wenigstens gibt es sowas nicht in CH, geschweige denn in CRO, ausser man kauft sich eine Stange von 6m Länge ). Wie dem auch sei, Ich konnte das Problem lösen, werde aber bei Gelegenheit ein 1 3/4" Rohr besorgen und die jetztige Version damit ersetzen. Zur Sicherheit habe ich in der hinteren Halbschale der Mastbefestigungsbuchse ein 4 mm grosses Loch gebohrt nachdem ich das Mastrohr mit dem Generator verschraubt habe. Dieses 4mm Loch geht somit auch in das Mastrohr und in dieses Loch wird ein Splint-Schwerspannstift gesteckt. Sinn der Sache ist, dass somit ein verdrehen unmöglich wird, auch wenn sich mal die 4 Schrauben durch Vibrationen lösen sollten. Siehe dazu Foto.

Die Zuleitungen durch das Mastrohr können einfach mittels Lüsterklemmen mit den Drähten am Generator verbunden werden, Um diese vor Feuchtigkeit zu schützen habe ich die Lüsterklemme zusätzlich noch mit Silikon aus der Kartusche isoliert. Um Verluste in den Leitungen so klein wie möglich zu halten, habe ich 3,5mm dicke Litzen verwendet ( gibts im Autozubehörhandel ), für die Erdung reicht ein ganz normales Erdungskabel.
Die 2 Drähte müssen nun nur noch entsprechend ihrer Polatität an die Batterie geklemmt werden, was angesichts der mit Ettiketten an den Zuleitungen vom Generator eigentlich logisch sein sollte. Schön wäre es, wenn hier die internationale Norm eingehalten würde, rot für + und schwarz für - ( die Klebeetiketten fallen leicht ab ).
Die Montage der 3 Flügel war auch kein Problem ( waren ja alle genau gleich schwer ) und werden mit jeweils 3 Schrauben mit U-Scheibe und Federring an der Nabe montiert. In der Betriebsanleitung wird auch darauf hingewiesen, dass die Schrauben entsprechend eingesetzt werden müssen. Sind alle 3 Flügel vormontiert, werden sie noch ausgerichtet, da in der Nabenaufnahme für die Flügel doch über 1mm Spiel vorhanden ist. Ich habe es so gelöst, in dem ich jeden einzelnen Flügel ganz nach rechts an den Anschlag geschoben habe und dann mittels Schnur an den Flügelspitzen entsprechend gemessen und justiert. War etwas Knifflig, da keine Markierung an den Flügelspitzen sind, konnte es aber lösen, das ich mittels Tesakrepp Markierungen aufgebracht habe bei jedem Flügel genau an der selben Stelle.
Der Generator wurde dann aufs Dach befördert und in das vorhandene 2 " Rohr montiert. Auch hier habe ich nochmals zu weiteren Sicherheit ein Loch in das 2 " Rohr in dem ja nun das 1 3/4 " Rohr steckt, gebohrt und mittels Splint gesichert.
Anschliessend dann die Zuleitungen nochmals überprüft und mit der Batterie verbunden. Nochmals aufs Dack und erst jetzt den Repeller montiert. Wie schon erwähnt im ersten Beitrag zur FD300, habe ich den Konus fein säuberlich hergerichtet und von Farbresten befreit und ebenfalss die Konusaufnahme in der Repellernabe. Alles leicht eingefettet und dan der grosse Moment, Repeller mit dem Generator verbunden-montiert. Grosse U-Scheibe und Spannring und Mutter drauf, gemäs Angaben in Betriebsanleitung Festgezogen mit 68 Nm ( Drehmomentschlüssel wäre jetzt gut ) hat aber nicht jeder und so ziehts man die Mutter fest bis zu geht nicht mehr. Die Repellernabe geht Ohne abzieher eh nicht mehr runter vom Konus. Dann kommt noch ein Sicherungssplinnt rein, aber hier muss zuerst eine U-Scheibe organisiert werden, denn das Loch für den Splinten ist über 2 mm zu weit nach vorne gebohrt worden. Na ja, kann ja mal passieren. So, und als letztes muss noch das gelbe Plastikteil mit 3 Schrauben montiert werden, hier zeigen Fotos in der Betriebsanleitung den korekten Einbau.
Tjooooo, das wars mit dem Aufbau der FD300, alles ist im Originalzustand verblieben, habe mit dem Lieferanten ausgemacht, dass ich keine Aenderungen während der Testphase vornehme und so soll es auch sein. Lediglich, der 3. Schleifring ist bereits eingebaut, da zu späteren Zeitenh, dann mit einem externen Laderegler Versuche erfolgen werden, die stehen dann allerdings nicht mit dieser Testphase in Verbindung.
Die Daten über den Testverlauf werden in den nächsten Tage hier veröffentlicht, sobald ich die Berechnungen ausgeführt habe.
Gruss soderica
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