Asynchronmotor

 
WWWFREAK
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Re: Asynchronmotor

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Gepostet: 25.04.2008 - 20:57 Uhr  ·  #41
Hallo zusammen,
auf jeden Fall muß erst herausgefunden werden, wie die Wicklung
angeordnet ist. Vielleicht mal vorsichtig die Abbindung entfernen und
dieses Papier bzw. die Zwischenlage. Meistens kann man dann schon
erkennen wo der Sternpunkt liegt und wie die Spulen eingebracht sind.
Welche Nenndrehzahl ist den auf dem Typenschild angegeben? Man kann
hier auf die Anzahl Pole beim Motor schließen.

Es macht keinen Sinn, die Magnete irgendwie anzuordnen.

Gruß
Günter
Westerwald
Levcuso
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Re: Asynchronmotor

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Gepostet: 25.04.2008 - 22:44 Uhr  ·  #42
Hallo, ich hab heute dann mal einen Asym 220v 2850U/Min 400W mit Neodyms bestückt (Probestück). Der Motor hat, was man den Daten entnehmen kann, ja nur zwei Pole, was die Sache für mich natürlich leichter gemacht hat. Ich habe in den originalen Rotor Löcher gebohrt und runde 5*3mm Magneten eingeklebt. Habe zwei Pole angelegt mit insgesamt 48 Magneten.
Erste Messungen ergaben bei ca.1500U/min 64V zwischen 2Phasen im unbelasteten Zustand. Gut oder weniger gut??? :?:

Gruß von der Ostsee
Jörg
XXLRay
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Re: Asynchronmotor

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Gepostet: 26.04.2008 - 06:47 Uhr  ·  #43
Levcuso
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Re: Asynchronmotor

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Gepostet: 26.04.2008 - 12:49 Uhr  ·  #44
Hallo, XXLRay. Meinst du was unter 300u/min zu messen ist? Hab auch gestern nur ne schnellmessung gemacht, war halt schon spät. Aber bis 300 u/min erwarte ich eigentlich nicht viel bei nem 2Poligen. Hab auch das Gefühl, das die Magneten-Pole nicht sehr stark sind. Die welle läßt sich leichter drehen als ich erwartet hab. Für niedriege Drehzahlen würde ich wohl nicht ums umwickeln drumrum kommen.
Hier mal nen kleines Foto wenns klappt.
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Gruß Jörg
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Re: Asynchronmotor

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Gepostet: 26.04.2008 - 12:53 Uhr  ·  #45
XXLRay
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Re: Asynchronmotor

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Gepostet: 26.04.2008 - 13:11 Uhr  ·  #46
Levcuso
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Re: Asynchronmotor

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Gepostet: 28.04.2008 - 09:02 Uhr  ·  #47
Hallo,
hab jetzt mal an zwei Phasen einen 40uF MP Kondensator drangehängt und dann an der dritten Phase und halt einer Phase vom Kondensator gemessen. Rausgekommen sind da über 220V bei grob geschätzten max. 500 U/min (muß ich noch genau messen, hatte nicht mehr Zeit). Die 600Watt Bohrmaschine hat nicht mehr geschafft ! In wie weit das jetzt nutzbar ist muß ich ma schauen. Beim ersten Versuch hatte ich einen 500watt strahler angeschlossen, was dann das Aufladen vom Kondensator verzögerte und als der Kondensator sich dann trotz angeschlossener Last aufgeladen hatte und Strom abgab, ist der 500Watt Strahler durchgeknallt. Werde besser nur noch mit schaltschütz die Lasten anschließen....

Gruß Jörg
firebox
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Re: Asynchronmotor

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Gepostet: 28.04.2008 - 10:14 Uhr  ·  #48
Zitat geschrieben von WWWFREAK
Hallo zusammen,
auf jeden Fall muß erst herausgefunden werden, wie die Wicklung
angeordnet ist. Vielleicht mal vorsichtig die Abbindung entfernen und
dieses Papier bzw. die Zwischenlage. Meistens kann man dann schon
erkennen wo der Sternpunkt liegt und wie die Spulen eingebracht sind.
Welche Nenndrehzahl ist den auf dem Typenschild angegeben? Man kann
hier auf die Anzahl Pole beim Motor schließen.

Es macht keinen Sinn, die Magnete irgendwie anzuordnen.

Gruß
Günter
Westerwald



Hier die Daten auf dem Asynchronmotor:

0,37 KW
2800 U/min
Volt 370 bei Y Schaltung und 1,04 Ampere
Volt 220 bei Dreieck Schaltung und 1,8 Ampere
50 Hz
Levcuso
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Re: Asynchronmotor

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Gepostet: 29.04.2008 - 21:38 Uhr  ·  #49
Hallo,
hab denn jetzt endlich mal genaue Messungen gemacht (meine vorher geschätzten Drehzahlangaben bitte sofort wieder alle vergessen)
nach gleichrichtung
unbelastet
300u/min 9,3v
500u/min 14,5v
nun das fatale
Batterie angeschlossen mit 12,5V, also ziemlich voll
KEIN LADEBEGINN, SELBST BEI 3000 U/min !!!!!
Lampe 12V 21W angeschlossen war nur 0,3V zu messen.....
Also überhaupt keine Leistung !! Kann es an den zu schwachen Magneten liegen, die ich verwendet hab? Oder an den Spulen, die sind mit 0,5mm Draht gewickelt??
Wenn ich den Asym mit Kondensatoren beschalte, so wie einen normalen Asym, dann erhalte ich bei 1500u/min über 200V, was halt vorher 3000U/min benötigte.
Jedenfalls komm ich mit sonem Asym ohne umwickeln nicht weiter.

@Firebox
Dein Asym entspricht ziemlich genau dem meinigen.Vieleicht hilft dir ja meine Erfahrung damit weiter. Und wenn ich alles richtig verstanden habe mit dem Pole anlegen auf dem Rotor, gehts bei den Spulen, die vorhanden sind, halt nur mit 2 Magnetpolen.

Gruß von der Ostsee
Jörg
XXLRay
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Re: Asynchronmotor

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Gepostet: 29.04.2008 - 22:10 Uhr  ·  #50
Es kann durchaus sein, dass der Innenwiderstand deines Generators zu groß ist und deswegen nur der geringste Teil der erzeugten Leistung an der Batterie abfällt. Das kann man zum einen durch einen geringeren Innenwiderstand ändern, weil sich dabei das Verhältnis von Last- und Innenwiderstand zugunsten des Lastwiderstandes entwickelt oder duch die Erhöhung der Gesamtleistung durch den Einsatz stärkerer Magnete.
...
 
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Re: Asynchronmotor

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Gepostet: 29.04.2008 - 23:17 Uhr  ·  #51
Moin -die Idee ist nicht übel- vergleich.neue Motore von Siemens oder Lafert und co. Aber der Weg zum Generator lief bei uns so(und läuft auf dem Dach seit Jahren.) 8 pol asyn. Bg 90 0.37 Kw mit Kondensatoren ca 30 mf :-). Das braucht keine Magnete. Aber leider Spannung schwer instabil.. Also mit Magneten evtl besser. Aber dann doch lieber gleich einen Pmg*Mfg* cerco
firebox
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Re: Asynchronmotor

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Gepostet: 30.04.2008 - 10:11 Uhr  ·  #52
Habe gestern den Lafert Asynchronmotor nochmals genauer angeschaut und auch die Bänder von den Spulen befreit.

Also ich zähle insgesamt 24 Spulenstränge / 2 dann würde ich auf 12 Spulen kommen. Leider sind die Spulenpakete so fest, dass ich sie nicht lockern kann. Somit kann ich nicht genau sagen, oder nur schätzen, wie weit die reichen (Spulenanfang bis Spulenende) soweit ich dass beurteilen kann, wäre der Sprung ca. 7-8 Stege (Spaltsprünge)

Der Widerstand der Wicklung liegt im übrigen von Phase zu Phase bei ca. 32 Ohm .......nur so zur Info

Kann man aus den Werten auf die Polzahl rückschlüsse ziehen??
XXLRay
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Re: Asynchronmotor

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Gepostet: 30.04.2008 - 10:41 Uhr  ·  #53
Die Polpaarzahl findest du in allererster Linie durch die Nenndrehzahl heraus.
Du schaust, welche größere Synchrondrehzahl am nächsten an deiner Asynchrondrehzahl ist. Also 3000, 1500, 1000, 750, ...

Polpaarzahl=50/Synchrondrehzahl [in U/s]

Je niedriger deine Asynchrondrehzahl is, desto ungenauer wird diese Methode allerdings wenn man nicht weiß, wie groß der Schlupf ist. Dann zählst du die Stege in deinem Stator und prüfst, ob die sich irgendwie durch einen gemeinsamen Teiler mit der ermittelten Polpaarzahl vereinen lässt.
Tut mir leid, aber eine genauere Methode hab ich auch noch nicht herausgefunden.
coupe777
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Re: Asynchronmotor

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Gepostet: 30.04.2008 - 10:58 Uhr  ·  #54
Hallo
Ich habe zwar dein Beitrag nicht ganz durchgelesen aber .

Ich hatte schonmal fast das gleiche Problem .

Es gibt eine einfache Möglichkeit um rauszubinden ob dein Motorleistung hat oder nicht .

Oder wen etwas Falsch angeordnet ist oder der Luft Spalt zu groß ist oder die Magnette zu schwach sind .


Schließe die Drei Phasen kurz und versuche die Welle mit der Hand zu Drehen wenn sich die welle leicht dreht dann stimmt da was nicht.

Dreht sich die Welle schwer bis garnicht hat der Generator Leistung .

Mit 32 Ohm Ihnenwiederstand wirst du aber sehr viele Verluste haben .

Wenn ich mir den Typenschild von den Motor angucke besonders die Drehzahl 2800 U/ Min der ist kaum dafür geeignet weil die Wirkung auf die Drehzahl gewickelt ist .

Ich habe gerade was im Netz gefunden

Polzahl Polpaarzahl nsync 50 Hz
2 _______ 1 _______3000 min&#8722;1
4 _______ 2 _______1500 min&#8722;1
6 _______ 3 _______1000 min&#8722;1
8________ 4 _______750 min&#8722;1

Ich kenne mich da zwar nicht so gut aus aber ich glaube das die Magnette falsch angeordnet sind und du wahrscheinlich die Magnette ganz anderes anordnen musst

Wenn ich mir nochmal den Typenschild anschaue 370 V dann bestetilgt das meine Vermutung und die spulen sind in reiche Geschaltet deswegen auch 32 Ohm ihnenwiderstand.

Du hast wahrscheinlich keine Leistung weil die Magnette ganz falsch auf die Motorwicklung angeordnet sind .

MfG coupe777



Es kann sein das ich mit meiner Vermutung aber total daneben liege .
firebox
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Re: Asynchronmotor

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Gepostet: 30.04.2008 - 13:28 Uhr  ·  #55
Zitat geschrieben von XXLRay
Die Polpaarzahl findest du in allererster Linie durch die Nenndrehzahl heraus.
Du schaust, welche größere Synchrondrehzahl am nächsten an deiner Asynchrondrehzahl ist. Also 3000, 1500, 1000, 750, ...

Polpaarzahl=50/Synchrondrehzahl [in U/s]

Je niedriger deine Asynchrondrehzahl is, desto ungenauer wird diese Methode allerdings wenn man nicht weiß, wie groß der Schlupf ist. Dann zählst du die Stege in deinem Stator und prüfst, ob die sich irgendwie durch einen gemeinsamen Teiler mit der ermittelten Polpaarzahl vereinen lässt.
Tut mir leid, aber eine genauere Methode hab ich auch noch nicht herausgefunden.


d.h in meinem Fall liegt die Asynchrondrehzahl bei 2800 U/min. Die nächst passende synchrondrehzahl wäre somit 3000 U/min ???, stimmt das?

Nach deiner Formel Polzahl = 50/3000U/min käme da aber ein komischer Wert raus.. :roll:
XXLRay
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Re: Asynchronmotor

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Gepostet: 30.04.2008 - 13:40 Uhr  ·  #56
Zitat geschrieben von firebox
d.h in meinem Fall liegt die Asynchrondrehzahl bei 2800 U/min. Die nächst passende synchrondrehzahl wäre somit 3000 U/min ???, stimmt das?
Ja und ich kann dir schon jetzt sagen, dass das ein Polpaar ist.

Zitat geschrieben von firebox
Nach deiner Formel Polzahl = 50/3000U/min käme da aber ein komischer Wert raus.. :roll:
Das ist ja auch gar nicht meine Formel. Die geht nämlich von U/sec aus (hatte das extra fett gemacht) wenn du U/min willst, sieht die Formel folgendermaßen aus:

Polpaarzahl = (50*60)/(Synchrondrehzal) [in U/min]
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Re: Asynchronmotor

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Gepostet: 30.04.2008 - 13:59 Uhr  ·  #57
Zitat geschrieben von XXLRay
Zitat geschrieben von firebox
d.h in meinem Fall liegt die Asynchrondrehzahl bei 2800 U/min. Die nächst passende synchrondrehzahl wäre somit 3000 U/min ???, stimmt das?
Ja und ich kann dir schon jetzt sagen, dass das ein Polpaar ist.


---> Ein Polpaar sind dann 2x Nord und 2 x Süd ?

Zitat geschrieben von firebox
Nach deiner Formel Polzahl = 50/3000U/min käme da aber ein komischer Wert raus.. :roll:
Das ist ja auch gar nicht meine Formel. Die geht nämlich von U/sec aus (hatte das extra fett gemacht) wenn du U/min willst, sieht die Formel folgendermaßen aus:

Polpaarzahl = (50*60)/(Synchrondrehzal) [in U/min]


ja, sorry :lol: habe ich übersehen--ja demnach kommt natürlich 1 raus :)
Levcuso
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Re: Asynchronmotor

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Gepostet: 30.04.2008 - 22:18 Uhr  ·  #58
Hallo,
@Firebox
Mein Stator hat auch 24 Spulenstränge, aber so wie ich denke ist es so, das pro Phase ein Spulenpaar vorhanden ist, also insgesamt 6 einzelne Spulen. je ein Schenkel einer einzelnen Spule ist jeweils durch 4 Nuten geführt, aufgeteilt. So ist es zumindest bei meinem. Aufgrund dieser Aufteilung war es mir mit meinem Verständnis nicht möglich mehr als 2 Magnetpole-Paare anzulegen, weil es sonst zu Konflikten in der Stromführung kommen würde. Und ich denke eigentlich, das ich das mit den "Elektronen hin und her gescheuche" nach Kuhtz ganz gut verstanden hab. Bitte korrigiert mich, wenn ich was falsches denke/schreibe, hab schließlich ja auch gerade erst mit diesen Dingen angefangen...
Hab mich jedenfalls dazu entschlossen den Motor umzuwickeln...aber bevor ich damit anfange muß ich noch viel lesen und fragen...

@coupe777
die Anordnung der Magneten auf dem Bild ist wohl sehr undeutlich, das was man dort sieht ist eigentlich ein einziger Pol (halt aus zu kleinen Magneten) auf der Rückseite des Rotors ist das gleiche nochmal.

Gruß von der Ostsee
Jörg
coupe777
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Re: Asynchronmotor

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Gepostet: 01.05.2008 - 11:45 Uhr  ·  #59
Hallo zusammen

Man könnte meiner Meinung nach ein ganz einfachen Test machen um herauszufinden ob die Magnette Richtig oder Falsch angeordnet sind :

Von den Generator nur eine Phase anschließen und messen wiefiel Volt nur eine Phase Z.B bei 500 U/ Min hat .

Dann zwei Phasen anschließen im Stern und nochmal messen bei 500 U/Min die Spannung müsste ungefähr doppelt so groß sein.

Wenn die nicht Doppelt so groß ist dann sind die Magnette Falsch angeordnet .

Wenn aber die Spannung doppelt so groß ist und man den Generator dann Belastet aber gar keine Leistung hat dann sind wahrscheinlich die Magnette zu klein und zu schwach oder der Luftschalt dazwischen ist zu groß.

Oder es liegt einfach an den hohen innenwiderstand.

Das ist nur meine Meinung die kann auch falsch sein .
Levcuso
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Re: Asynchronmotor

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Gepostet: 03.05.2008 - 07:54 Uhr  ·  #60
Hallo,
hab mir noch neue Magneten besorgt, 10mm*5mm und, werde die zusätzlich auf dem Rotor anbringen. Dann werd ich sehen was und ob sich was ändert. Hab die letzten Tage keine Zeit gehabt. Bin gestern zum zweiten mal Vater geworden :lol: :lol: :lol:

Grüße von der Ostsee

Jörg
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