Volkswindanlage - Einspeisung ins eigene Hausnetz

 
heilge
*
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Beiträge: 4
Dabei seit: 06 / 2008
Betreff:

Netzeinspeisung bei EON

 · 
Gepostet: 05.10.2008 - 09:37 Uhr  ·  #41
Hallo habe auch das Problem mit der Netzeinspeisung bei EON.
Nach mehreren nachfragen bei verschiedenen Stellen habe ich immer noch keine endgültige aussage die letze war dann so das ab 2009 eine neu Bestimmung für Kleinwindanlagen geben soll .Man braucht da kein
Gutachten mehr es wurde aber vom Mitarbeiter von EON so ausgelegt:
Wenn das EON Netz ausfalle und nichts mehr ins Netz eingespeist wird
braucht man keine Genehmigung.Ich habe dem Mitarbeiter bestätigt das dies mit dem Mastervolt nicht möglich sei darauf hin hat er mir angeraten nichts zu unternehmen ,denn wenn sie eine Anfrage erhaten
müssten sie was unternehmen und es müsse ein Einspeisezähler eingebaut werden.
...
 
Avatar
 
Betreff:

Re: Volkswindanlage - Einspeisung ins eigene Hausnetz

 · 
Gepostet: 08.10.2008 - 13:13 Uhr  ·  #42
Moin - zur Not nimmt man eben einen Wr mit Ens. Und füllt das Formblatt zur Selbstauskunft für Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz soweit möglich aus. Das der Mastervolt keine Ens hat -war doch vorher schon bekannt. Letztlich sind es doch Schutzbestimmungen-oder? Mfg. Cerco
viel viel wind
*****
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Herkunft: Elsdorf
Homepage: mahnecke.de/winden…
Beiträge: 370
Dabei seit: 01 / 2008
Betreff:

Re: Volkswindanlage - Einspeisung ins eigene Hausnetz

 · 
Gepostet: 08.10.2008 - 21:30 Uhr  ·  #43
Hallo, cerco
Könntest Du mir mal so ein Formblatt zur Selbstauskunft für
Eigenerzeugungsanlagen einscannen und mir zumailen?
Das wäre sehr nett, wenn es Dir nicht zu viel Arbeit macht.
Mein Mailpostfach hat sehr große Kapazität
DANKE !
viel viel wind
*****
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Herkunft: Elsdorf
Homepage: mahnecke.de/winden…
Beiträge: 370
Dabei seit: 01 / 2008
Betreff:

Re: Volkswindanlage - Einspeisung ins eigene Hausnetz

 · 
Gepostet: 10.10.2008 - 01:15 Uhr  ·  #44
Schade,das cerco
hier nur etwas rein schreibt, wenn er eine Möglichkeit der Werbung für sich sieht.
Das Formblatt zur Selbstauskunft für Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz ist wohl
eine Erfindung seiner Seitz. Meine EWE kennt so ein Formblatt nicht.
brenda-2
**
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Beiträge: 14
Dabei seit: 10 / 2008
Betreff:

Re: Volkswindanlage - Einspeisung ins eigene Hausnetz

 · 
Gepostet: 12.10.2008 - 14:35 Uhr  ·  #45
Das Teil nennt sich bei mir Datenblatt für eine Eigenerzeugungsanlage für den Parallelbetrieb mit dem Netz des Verteilungsnetzbetreibers.


MfG
viel viel wind
*****
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Herkunft: Elsdorf
Homepage: mahnecke.de/winden…
Beiträge: 370
Dabei seit: 01 / 2008
Betreff:

Re: Volkswindanlage - Einspeisung ins eigene Hausnetz

 · 
Gepostet: 12.10.2008 - 14:43 Uhr  ·  #46
Hallo,brenda-2
könntest Du mir das evtl. mal einscannen und zumailen?
Das wäre toll.
...
 
Avatar
 
Betreff:

Re: Volkswindanlage - Einspeisung ins eigene Hausnetz

 · 
Gepostet: 12.10.2008 - 23:30 Uhr  ·  #47
Moin Hermann :-)Schade-GIB MIR DOCH ETWAS Zeit -und zur Not für alle - mal bei Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz zb. Googlen -die meisten Netzbetreiber haben hier downloads. Haben sich teils auch schon abgesprochen. Meist gleicher Inhalt -etwas andere Aufbereitung. Spannend -neue Richtlinien ab 09:-) Wer weiß schon was genaues?Cerco
viel viel wind
*****
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Herkunft: Elsdorf
Homepage: mahnecke.de/winden…
Beiträge: 370
Dabei seit: 01 / 2008
Betreff:

Re: Volkswindanlage - Einspeisung ins eigene Hausnetz

 · 
Gepostet: 13.10.2008 - 23:15 Uhr  ·  #48
Hallo, cerco
brenda-2 war so nett und hat mir das schon zugemailt. Nach dem Inhalt zu urteilen ist es aber kaum auf Kleinwindanlagen anwendbar.
Du schreibst:"neue Richtlinien ab 09" ist doch klar das Gutachten fällt weg!
60%-Referenzbetrag-Regelung ist dann nicht mehr erforderlich. :lol:
Lude001
**
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Herkunft: Schwobaland
Beiträge: 19
Dabei seit: 11 / 2008
Betreff:

Re: Volkswindanlage - Einspeisung ins eigene Hausnetz

 · 
Gepostet: 19.11.2008 - 19:47 Uhr  ·  #49
Glaube das ist überall gleich schlimm.
Also bei uns hat hier die Enbw was zu sagen.- Mann will ja nicht ins offene Messer laufen.
Also bei Enbw auf die Homepage und geschrieben was ich jetzt auf meinem Dach habe usw. usw..-

Nach 5 Tagen immer noch nix. Egal man hat ja Beziehungen. Bekanten von einem Bekanten angerufen der arbeitet dort.

Auskunft nach 5 Tagen .- Ruf den Typ xy an der ist dafür verantwortlich, aber schwer zu erreichen :?

Nach etlichen Anrufen bin ich bei einer Tante raus gekommen die nur sagte, das dieser jener momentan nicht zu erreichen sei. Sie würde ihm aber eine Nachricht hinterlassen und er rufe dann zurück :(

Ok. und jetzt warte ich schon wieder weitere 3 Tage.

Und wenn sich dann nix tut, dann kann mich der Laden mal.

Was will man machen :roll:

Es grüßt der Lude001
brenda-2
**
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Beiträge: 14
Dabei seit: 10 / 2008
Betreff:

Re: Volkswindanlage - Einspeisung ins eigene Hausnetz

 · 
Gepostet: 22.11.2008 - 12:46 Uhr  ·  #50
Zitat geschrieben von viel viel wind
Hallo, cerco
brenda-2 war so nett und hat mir das schon zugemailt. Nach dem Inhalt zu urteilen ist es aber kaum auf Kleinwindanlagen anwendbar.
Du schreibst:"neue Richtlinien ab 09" ist doch klar das Gutachten fällt weg!
60%-Referenzbetrag-Regelung ist dann nicht mehr erforderlich. :lol:



Für Kleinwindanlagen wird nicht der Windkraftteil ausgefüllt, sondern der mit der Wechselrichtereinspeisung(gleich wie bei Solar).


Gruß
likester1
*
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Beiträge: 9
Dabei seit: 11 / 2008
Betreff:

Re: Volkswindanlage - Einspeisung ins eigene Hausnetz

 · 
Gepostet: 30.11.2008 - 14:18 Uhr  ·  #51
hallo,

mal eine dumme Frage: kann ich eigentlich 2 oder mehrere black300 Windräder über einen Windmaster zum Einspeisen bringen? Gibt es da Nachteile, oder kann ich die angegebenen Leistungserwartungen mit der Anzahl der Windräder multiplizieren?

Danke
likester1
viel viel wind
*****
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Herkunft: Elsdorf
Homepage: mahnecke.de/winden…
Beiträge: 370
Dabei seit: 01 / 2008
Betreff:

Re: Volkswindanlage - Einspeisung ins eigene Hausnetz

 · 
Gepostet: 30.11.2008 - 16:44 Uhr  ·  #52
Hallo, das kannst Du, nur der Windmaster darf nicht mehr Leistung bekommen als er verträgt.
Eine gute Ersatzlast und Steuerung dafür
machen das möglich, ohne großen Aufwand.
Mehr Fragen, nur zu.
likester1
*
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Beiträge: 9
Dabei seit: 11 / 2008
Betreff:

Re: Volkswindanlage - Einspeisung ins eigene Hausnetz

 · 
Gepostet: 30.11.2008 - 17:03 Uhr  ·  #53
hallo Hermann,

wie viel Leistung verträgten der Windmaster? Ich würde ja gerne mehr Windräder bei mir montieren, um eben mehr Leistung zu bekommen.

Vielen Dank
likester1
viel viel wind
*****
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Herkunft: Elsdorf
Homepage: mahnecke.de/winden…
Beiträge: 370
Dabei seit: 01 / 2008
Betreff:

Re: Volkswindanlage - Einspeisung ins eigene Hausnetz

 · 
Gepostet: 30.11.2008 - 17:42 Uhr  ·  #54
Hallo, likester1
Ich denke der Voltmaster schafft maximal 500 Watt. Es ist aber nicht zu empfehlen an der
maximalen Grenze der Belastung damit zu arbeiten. Entsprechend muß vorher eine Zusatzlast
zugeschaltet werden, wenn Du auch die Überproduktion nutzen willst.
Du kannst einfach mehrere Blacks nach dem Gleichrichter einfach parallel an den Wechselrichter
anschließen. Es gibt keine Probleme, dass sich die verschiedenen WR. gegenseitig beeinflussen.
Auch nicht, wenn sie verschiedenen Wind haben.
Nur bei Starkwind oder Sturm mit gefährlichen Spitzenböen sollten die Windräder teilweise besser
abgeschaltet werden. Zu groß ist das Risiko, das eine Böe eine Megaleistung und damit, hohen
Schaden anrichtet
drahtzieher
*
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Beiträge: 7
Dabei seit: 04 / 2008
Betreff:

Re: Volkswindanlage - Einspeisung ins eigene Hausnetz

 · 
Gepostet: 30.11.2008 - 19:35 Uhr  ·  #55
Hallo,

Bin gerade am grübeln...
Da hier immer von einem zu viel an Leistung gesprochen wird.
Wie kann ich mir das vorstellen, wenn ich dem Gerät jetzt 1000W elektr. Leistung anbieten würde,
ist es dann nicht eher so das der Windmaster davon nur die 550W(laut Herstellerangabe) verarbeiten könnte?
Und die restlichen nicht verarbeiteten Watt´s oder besser Ampere, würden in einem Spannungsanstieg resultieren.
Demzufolge müsste ich doch nur dafür sorgen die max. Spannung von 150V nicht zu überschreiten?

Als Beispiel, das Gerät kommt ja aus dem Solarbereich, man nehme 4x Solarpanele von sagen wir mal 12V 200W,
verschalte diese parallel, und erhalte dadurch eine Spannung von immernoch nur 12V aber eine Leistung von 800W.
Wie verhält sich der Windmaster dann, frisst er die gesammten 800W in sich hinein und platzt dann buchstäblich 😉
oder sagt die Elektronik sich "so hier bei 550W ist Schluß mehr nehm ich nicht" der Rest kann erstmal draußen warten.

Worauf ich hinaus möchte ist: ein Überangebot an Leistung sollte dem Gerät doch nicht gefährlich werden? nur die zu hohe Spannung -
Eine 60w Glühlampe hängt ja auch an einem Energieversorgungsnetz mit etlichen Megawatt Leistung, und nimmt sich trotzdem nicht mehr als 60W.

Sehe ich das richtig? oder ist da irgendwo ein Denkfehler vorhanden...

Gruß vom Drahtzieher
viel viel wind
*****
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Herkunft: Elsdorf
Homepage: mahnecke.de/winden…
Beiträge: 370
Dabei seit: 01 / 2008
Betreff:

Re: Volkswindanlage - Einspeisung ins eigene Hausnetz

 · 
Gepostet: 30.11.2008 - 20:08 Uhr  ·  #56
Hallo, Drahtzieher
Doch, das ist absolut richtig wie Du das schreibst. Bei einem Windrad ist es die zu hohe Spannung
die den Windmaster zerstört. Um das zu verhindern muß eine entsprechende Zusatzbelastung
zugeschaltet werden oder die automatische Bremse das WR. abbremsen.
Hier ging es ja darum mit mehreren WR. zu arbeiten also müssen bei Überspannung alle WR.
abgeschaltet werden.
Da habe ich mich oben nicht gut ausgedrückt, sorry.
Es ist die Spannung, die dann zu hoch wird und den Windmaster zerstören wird wenn man
keine Vorsorgemaßnahmen hat.
drahtzieher
*
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Beiträge: 7
Dabei seit: 04 / 2008
Betreff:

Re: Volkswindanlage - Einspeisung ins eigene Hausnetz

 · 
Gepostet: 30.11.2008 - 22:20 Uhr  ·  #57
Hallo Hermann,
Vielen Dank! deine Anwort hat mir auf jedenfall weitergeholfen.

Da ich selber einen Back300 mit Windmaster betreibe, und zusätzlich noch mit ca. 400w photovoltaik in den Zwischenkreis einspeise.
Stellte sich mir bisher die Frage, was passiert eigentlich, wenn im Sommer bei voller Solarleistung der Black300 seinen Senf auch noch dazu gibt?
Als Bremse lasse ich einfach einen Drehstromtrafo(sekundärseitig kurzgeschlossen) parallel zum Windrad schalten.
Bremst ähnlich sanft wie die NTC Lösung, aber ohne die leidige Wärmeentwicklung.

Es wäre doch ohne weiteres denkbar anstatt einer Ersatzlast oder Bremse,
einfach einen weiteren Windmaster zuzuschalten(mal die finanzielle Seite ausser Acht gelassen).
Warum die Leistung in einem Heizwiderstand verbraten?

Naja vielleicht sind hier die Hersteller der Wechselrichter mal gefordert, die Geräte sicherer gegen Überspannung zu gestalten.
Viele teuere "Bastellösungen" würden wohl somit überflüssig...

Gruß vom Drahtzieher
kilowattnik
***
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Herkunft: Thüringen
Beiträge: 37
Dabei seit: 09 / 2008
Betreff:

Re: Volkswindanlage - Einspeisung ins eigene Hausnetz

 · 
Gepostet: 01.12.2008 - 10:26 Uhr  ·  #58
hallo drahtzieher ,
könntest du bitte mal näher erläutern wie du das mit dem zwischen kreis gemacht hast ? am besten mit zeichnung..
mich würde das auch inter. wegen anschluss von 2 Solarpanels.

es gibt übrigends schon ein Windrad an dem der Windmaster 2 mal vorhanden ist.. das ist das pwg ..

Immer guten Wind :)
Generator
****
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Herkunft: Sauerland
Homepage: hobby-energie.de
Beiträge: 57
Dabei seit: 04 / 2008
Betreff:

Windmaster

 · 
Gepostet: 01.12.2008 - 21:59 Uhr  ·  #59
Hallo drahtzier,
mal versuchen ob ich dir helfen kann. Also was ich jetzt nicht verstehe ist warum du an einem Windmaster eine Photovoltaik dran hast da es fast unmöglich ist die Konfiguration so einzustellen das deine Photovoltaik gut damit läuft, mit welcher Spannung fährst du ? Der Soladin sieht genau so aus wie der Windmaster durch sein MPP Tracker weiß er wie viele Leistung ansteht un nimmt sich die Richtige Spannung an, daher arbeitet er auch gut wenn nur 5 Watt anliegen, aber wie soll das beim Windmaster gehen der eigentlich erst ab ca. 40 bis 45 Volt einspeist wo das natürlich von der Konfiguration abhängig ist. Beim Windmaster gibst du doch die Kurve vor das heißt du sagst dem bei welcher Spannung er wieviel Strom abfragen soll.
Was ich dir genau sagen kann solltest du beide Sachen am Windmaster dran lassen und die Sonne sollte sich mal irgendwann mal wieder zeigen wirst du sehen das er sofort kaputt ist "Überspannung". der Windmaster darf eine maximale Spannung von 150 Volt ind der Spitze denn Strom nimmt er bis er seine Leistung erreicht hat, jetzt pasiert folgendes da der maximale Strom erreicht ist läuft die Spannung weiter hoch also geht in wirklichkeit die Endleistung weiter hoch und jetzt ist er schon kaputt, kurzzeitig hällt er das zwar aber wenn es mal etwas länger dauert schaft er das nicht. Ich weiß nicht ob man Mastervolt ein Vorfurf machen soll das dieser sich nicht selber Schützt, aber wir wollen uns doch die Sensations Firma SMA anschauen, die verkaufen dir ein Windyboy und bevor du Ihn überhaupt hast sagen die dir 10 mal bitte gegen Überspannung schützen wie ist uns egal hauptsache Sie machen das, wenn man sich soetwas von so einer Firma anhören muss ist das doch beschämend oder? Ein guter Freund hatte schon mehr fach seine Windyboys zur Reperatur bei SMA alles wegen überspannung, stell dir vor er hat ein Windrad von nur 1,5 KW und hat dort zwei 1700 Windyboys dran und bei einem kleinen schönen Wind, kein Sturm auch kein Orkan waren beide hochgegangen, das Problem was bei dem Wechselrichter von SMA ist das diese zu langsam nachregeln das heißt bevor der den Strom erhöht hat war die Spannung schon über die maximale Spannung drüber und was dann pasiert ist doch klar du hast dann ein schwarzen Stinkenden Kasten an der Wand und Schlimm wird es wenns gleich zwei sind. Negative erscheinung beim Windyboy: Sehr lange Syncroniesation 45 Sekunden bis zu 3 Minuten in der zeit hat sich das Windrad schon zerlegt bzw. der Windyboy ist schon Schrott "Überspannung" Stellst du Ihn auf lange Stanby Zeit das er immer am Netz ist kommt der hohe Eigenverbrauch zu Tage. Das größte Problem wo ich von gehört habe das war jemand der am Ende eines Netzes war und bekam Ihn garnicht anslaufen da die Netzimpendanz nicht gut war, auf Empfehlung von der Firma SMA mit einem groben Theater Passwörter und vieles mehr wurde die Netzimpendanz die in der Software zu verstellen ist verändert, also auf grob gestellt, jetzt frage ich mich allerdings ob das seine Richtigkeit hat da die Netzimpendanz (ENS) dieses Wort ist eigentlich veraltet noch immer die Personen schütz die eventuell irgendwo ein Kabel beschädigt.
So jetzt schau dir mal den Windmaster an, der ist doch in maximal 20 Sekunden im Netz wenn überhaupt und die Nachsteuerung geht rasend schnell und dann schau dir mal den Eigenverbrauch an das ist doch was, was im Herz gut tut. Also verlangen wir mal nicht zuviel von Mastervolt Sie haben schon einiges besser gemacht als manch andere Firmen.
Mir ist sogar aufgefallen das Leute hier aus dem Forum geschrieben haben das der Mastervolt nicht zugelassen ist da er keine ENS besitzt, aber komischerweise gerade die Leute die darüber gemeckert haben, haben diesen heute in Ihrem Programm, also kann der Mastervolt doch garnicht so schlecht sein, und ausserdem hatte ich schon darüber berichtet das es jemanden gibt hier im Forum der es geschaft hat diesen nach der VDE0126 bei seinem Energieversorger zuzulassen, mit Brief und Siegel.
Immerr höre ich von Spitzenleistungen vom Black 300, aber dieser ist doch nur mit 300 Watt vom Hersteller angegeben und liefert teils Aussage mancher Leute hier aus dem Forum nahezu 500 Watt, ich denke das der Windmaster mit 500 Watt Leistung ganz gut zum Black passt wenn der Black nicht soviel Leistung machen würde, also bitte bremst Ihn das er nicht euren guten Windmaster zerstört, aber sachte nicht im Kurzschluss .
viele Grüße
Generator
drahtzieher
*
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Beiträge: 7
Dabei seit: 04 / 2008
Betreff:

Re: Volkswindanlage - Einspeisung ins eigene Hausnetz

 · 
Gepostet: 01.12.2008 - 23:29 Uhr  ·  #60
@ kilowattnik,

Mit einer Zeichnung kann ich heute Abend nicht mehr dienen, aber ich wills mal auf die Schnelle so erklären

Mit Zwischenkreis ist eigentlich nur der Teil der Anlage gemeint, in dem der Gleichstrom sein Unwesen treibt.
Sprich alles was sich zwischen der Drehstrombrücke/Gleichrichter des Black300 und dem +/- Eingang des Windmaster´s abspielt.

Das Solarpanel sollte dann "einfach" parallel auf (+)und (-) geklemmt werden.
ABER bitte unbedingt eine Sperrdiode davor schalten, damit der vom Windrad erzeugte Strom nicht in das Solarpanel zurückfließen kann.
Sonst betreibst du es als Heizung.
Ach ja, die NTC´s der Bremse müssten dann ja auch noch durch eine Diode geschützt werden, damit Diese bei auslösen der Bremse nicht durch das Solarpanel aufgeheizt werden.

Mit vieviel Volt sind den deine Solarpanel angegeben? ein weiteres Problem ist ja das der Windmaster wohl erst bei 35V aufwacht.

wenn noch erforderlich versuche ich mal die Tage eine kleine Zeichnung anzufertigen.


@ Generator

Ich habe 2 Solarpanel mit jeweils 32V in Reihe geschaltet und erzeugen somit eine Spannung von ca.64V.
Und diese Spannung wird auch bei Voller Sonneneinstrahlung nur unwesentlich steigen.
Warum ich sie überhaupt mit ins System einbezogen habe ? - nun weil sie vorhanden waren.

Desweiteren schrieb ich ja bereits, das ich die Bremse auf der Drehstromseite realisiert habe.
Das Finderrelais fühlt die Spannung ja weiterhin im Gleichstromkreis, und lässt bei dortiger Überspannung/Netzausfall ein Schütz mit Öffnerkontakten abfallen,
welches einen sekundärseitig Kurzgeschlossen Drehstromtrafo auf die 3Phasen des Black300 schaltet --> nach spätestens 1 Minute steht das Windrad und läuft dann mit nur wenigen Umdrehungen weiter

Naja eine Spitzenleistung von 538W hat mir mein Black beim letzten Sturm auch schon geliefert, und die Spannung hat seltsamerweise dabei gerade eben so mal erst 140V erreicht.
Stand zufällig gerade neben der Anlage um mich an den erzeugten W/h zu erfreuen und hab schon nicht schlecht gestaunt.

Fakt ist die Anlage funktioniert in dieser Konstellation seit Anfang Oktober bei mir.

Der Energieversorger der bei mir hin- und wieder kommt und die Freileitungen putzt, den schütze ich durch ein 3Phasen-Überwachungsrelais.

Das der Windmaster ein prima Gerät ist mag ich garnicht abstreiten, was ich mir für die Zukunft wünschen würde, wäre das die Funktion die das Finderrelais extern erfüllt,
gleich intern im Wechselrichter vorhanden ist. Also am Gerät schaut dann nur noch ein kleiner Resetknopf raus, den man dann im Fehlerfall nur noch betätigen muß, und schwupps der Wechselrichter arbeitet wieder,
halt so wie bei einem Motorschutzrelais oder Thermokontakt


Naja soweit erstmal heute...

Gruß vom Drahtzieher
Gewählte Zitate für Mehrfachzitierung:   0