Hab ich mir auch schon gedacht, wollte schon schreiben, dass ich mich dann in 20 Jahren nochmal wieder melde
Was ich nciht verstehe ist, dass er mir doch hätte sagen können... " Wir haben hier einen Auftrag zur Fertigung solchen Drahtes am XX.XX.2010. Wir produzieren paar Kilo mehr und können sie somit beliefern, sofern sie damit einverstanden sind"
Nicht dergleichen.
fiedje
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Geschlecht: keine Angabe Alter: 67 Beiträge: 238 Dabei seit: 11 / 2009
Das ist die Art von Serviceorientiertheit, die solche Unternehmen langfristig in Probleme bringt.
Wenn kein deutsches Unternehmen sich noch mit Kleinmengen befasst, wie sollen dann Innovationen, die sinnvollerweise meist klein beginnen noch funktionieren?
Ich kann verstehen, wenn sie keinen Vertrieb für so was aufmachen - wird sich vermutlich nicht rechnen, aber dann sollten sie zumindest eine Bezugsadresse nennen können.
Flex
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Geschlecht: keine Angabe Beiträge: 54 Dabei seit: 05 / 2009
Ich dreh hier gleich durch. Will grade die Spulen untereinander verlöten, aber vorher noch ein bissel üben, um wieder in die Materie reinzukommen. Ich krieg diesen Scheiß Draht nicht verlötet! er lässt sich weder abbrennen noch mit den Lötkolben entfernen. Flussmittel bringt auch nix und ja... der Draht lacht mich aus
Ich dreh hier gleich durch. Will grade die Spulen untereinander verlöten, aber vorher noch ein bissel üben, um wieder in die Materie reinzukommen. Ich krieg diesen Scheiß Draht nicht verlötet! er lässt sich weder abbrennen noch mit den Lötkolben entfernen. Flussmittel bringt auch nix und ja... der Draht lacht mich aus
Danke für den Tipp. Doch warum ist lötbarer Draht nicht lötbar?
Eigentlich wollte ich diee Sache heute Abend nicht mehr anfassen. Aber nachdem meine Stube aussieht wie von manch Anderem die Garage, habe ich mich doch mit der Lösung des Problems befasst.
Hab den Lack mit einer Nagelfeile abgefeilt anschließeng mit Lötfett unzogen und verlötet. Nach der Qualität der Lötstellen müsste ich eigentlich Suizid begehen - doch ich lasse ungern Projekte halbfertig liegen! Naja, so sieht das Ganze dann aus...
Und hier noch die Rückseite. Für Versuche hab ich wie angekündigt, die Drahtenden in Lüsterklemmen gepackt. Somit kann ich zwischen Y- und D-Schaltung wechseln.
Ja beim verloeten hatte ich auch so meine Probleme, die Loetstellen sahen furchtbar aus. Ich habe meine Draehte dann mit Quetschhuelsen verbunden. Da gibt es richtig gute von die dann auch wirklich halten. Nachdem ich die Huelsen an 3 Stellen zusammengekniffen hatte, habe ich sie dann hinterher mit dem Gasbrenner heiss gemacht und noch Lot eingeschmolzen. Das ist dann hinterher eine sehr saubere, absolut niederohmige und schoene verbindung.
Gruss
Max
Flex
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Geschlecht: keine Angabe Beiträge: 54 Dabei seit: 05 / 2009
Ich will als nächstes die Magnete auf die Rotorscheibe packen. Ich habe nur eine Scheibe. Wie muss ich die Magnete von der Polung her raufpacken. Alle mit dem gleichen Pol zur Scheibe, oder im Wechsel? Hab schon beide Varianten gesehen. Eigentlich sollte das ja egal sein, aber ich kann mich ja auch irren...
Ob du sie nun mit Magneten bestückst ist eine andere Sache aber ohne zweite Scheibe wird deine Flussdichte seeehr gering sein und du wirst ein vielfaches der geplanten Drehzahl benötigen um den Ladebeginn zu erreichen.
Gruß
max
fiedje
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Geschlecht: keine Angabe Alter: 67 Beiträge: 238 Dabei seit: 11 / 2009
Wenn Du das Bild in Beitrag 12 in diesem Thread anschaust, dann kannst Du es sehen.
Die Spule ist im Kreis gewickelt. die Richtung des Drahtes ist also an der linken Spulenseite gegenläufig zur rechten Seite.
Wenn du nun gleichgerichtete Magnete gleichzeitig über beide Seiten bewegen würdest, würden sich die Spannungen aufheben.
Durch die entgegengerichteten Magnetfelder addieren sich die Spannungen.
Gruss Friedhelm
Noch anders gesagt: Wenn du mit gleichgerichteten Magneten jeweils nur eine Seite gleichzeitig überstreichen würdest,
dann würde das funktionieren. Allerdings würde immer nur eine Seite der Spule für die Spannungserzeugung genutzt.
Damit wär die Effizienz noch mal erheblich runtergesetzt... da Du nur 1/4 des gewickelten Kupfers nutzen würdest.
Flex
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Geschlecht: keine Angabe Beiträge: 54 Dabei seit: 05 / 2009
Also.. irgendwie ist das Ergebnis scheiße.
Die Rotorschbeibe ist merkwürdigerweise auf einmal nicht mehr eben, sondern irgendwie windschief.
Und wenn ich eine blaue blaue LED (3V) anschließe und dasding mal dreh, dann leuchtet die nur bei "hohen" Drehzahlen auf
was sind denn hohe Drehzahlen?
Hast du nun 2 gegenüberliegende Magnetscheiben verwendet bzw. liegt der einen magnetscheibe eines sich mitdrehende Stahlscheibe gegenüber?
Hast du mal den Widerstand zwischen 2 Phasen gemessen...und wie groß ist der ABstand zweier gegenüberliegender Magnete?
Gruß
Max
fiedje
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Geschlecht: keine Angabe Alter: 67 Beiträge: 238 Dabei seit: 11 / 2009
kannst Du mal ein paar Bilder einstellen?
Schief heisst? Platte verzogen? Lagerung der Platte schief?
Wie gross ist der Abstand zwischen Spulen und Magneten?
Setzt Du inzwischen Magnete paarweise ein? Mit der dicken Holzplatte dazwischen?
Mir fehlen da zu viele Informationen, um Dir Unterstützung geben zu können. (Ich denke, den anderen auch)
Gruss Friedhelm
Ups, hatten wir wohl parallel geschrieben und ich war der langsamere mit einer Hand.
fiedje
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Geschlecht: keine Angabe Alter: 67 Beiträge: 238 Dabei seit: 11 / 2009
Hab mir noch mal Deine Bilder angeschaut.
Die Verschaltung scheint schlüssig. Nur bei 2 Stellen ist es optisch nicht so gut nachvollziehbar.
Zur Fehlersuche würde ich mit einem Zeigerinstrument auf Gleichspannung gestellt mal pro Phase Mit einem Magnet einmal im Kreis über alle Spulen gehen. Dabei müsste das Instrument wechselseitig ausschlagen.
Alternativ gingen natürlich auch 2 LED gegenläufig geschaltet, nur dann könnte es sein, dass die Spannung für ein aufblinken nicht reicht.
Hier nun die 2 markierten Stellen, wo eine Verdrehung optisch möglich wäre.
Gruss Friedhelm
Flex
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Geschlecht: keine Angabe Beiträge: 54 Dabei seit: 05 / 2009
Nein ich hab nur eine Scheibe. Die Beschaffung einer zweiten würde wieder dauern.
Wiederstand von 2 Phasen ist 2,6 Ohm.
Der Abstand der Magnete (zum Stator) ist bedingt durch die verdrehte Magnetscheibe 3-6 mm
Die Lagerung der Scheibe ist Ok, ich meinte direkt die Scheibe, welche halt verdreht ist. Dabei war die vor der Montage noch 1 A grade.. ich verstehe das am wenigsten
Die Spulen sind auch richtig zusammengeschlossen.
Ich weiß das ganze ist nicht optimal aufgebaut, aber es ist halt so, dass ich mir die Ausbeute bei ca. 5 U/sek höher vorgestellt habe.
Naja erstmal Gleichrichter basteln und dann mal sehen.
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