Moin Max,
was mich interessieren würde: sträubt sich nach deiner Berechnung die Physik "nur" was das Anlaufdrehmoment angeht, oder ist die angepeilte Drehzahl des Repellers für den Ladebeginn ebenfalls unrealistisch?
Weswegen ich frage: Wenn mir bisher ein E-Motor in die Finger kam, hab ich immer zum groben Überschlagen den BladeCalculator von Warlock genommen um rauszufinden, ob ein Rohrrepeller überhaupt die nötige Drehzahl und Momente liefern könne.
Bei XXLRays Werten spuckt mir das Prog nun aus, dass es möglich wäre (0,22Nm bei 3m/s, Ladebeginn aber erst bei 6 m/s ), allerdings bin ich nun angesichts deiner Antwort & Erfahrung skeptisch, was ich davon halten soll...? Was nimmst du nochmal zur Berechnung?
Nun noch ne quere Idee aus meiner theoretischen Ecke: Hab aus den "Einfälle statt Abfälle"-Heftchen in Erinnerung, dass die Repeller mit einer Art von Anlaufhilfe ausgestattet waren. Wäre sowas auf den hier benötigten Rohrrepeller übertragen ne strömungstechnische Verschlechtbesserug oder u.U sinnvoll? Sowas könnte ggf durch einen Mitnehmer auch so konstruiert werden, dass sich bei höheren Drehzahlen der Repeller frei drehen könnte und nicht durch das eiernde Anlauf-Etwas in der Mitte gebremst würde...
Just my two (theoretical) cents...
Gruß
Thorsten
was mich interessieren würde: sträubt sich nach deiner Berechnung die Physik "nur" was das Anlaufdrehmoment angeht, oder ist die angepeilte Drehzahl des Repellers für den Ladebeginn ebenfalls unrealistisch?
Weswegen ich frage: Wenn mir bisher ein E-Motor in die Finger kam, hab ich immer zum groben Überschlagen den BladeCalculator von Warlock genommen um rauszufinden, ob ein Rohrrepeller überhaupt die nötige Drehzahl und Momente liefern könne.
Bei XXLRays Werten spuckt mir das Prog nun aus, dass es möglich wäre (0,22Nm bei 3m/s, Ladebeginn aber erst bei 6 m/s ), allerdings bin ich nun angesichts deiner Antwort & Erfahrung skeptisch, was ich davon halten soll...? Was nimmst du nochmal zur Berechnung?
Nun noch ne quere Idee aus meiner theoretischen Ecke: Hab aus den "Einfälle statt Abfälle"-Heftchen in Erinnerung, dass die Repeller mit einer Art von Anlaufhilfe ausgestattet waren. Wäre sowas auf den hier benötigten Rohrrepeller übertragen ne strömungstechnische Verschlechtbesserug oder u.U sinnvoll? Sowas könnte ggf durch einen Mitnehmer auch so konstruiert werden, dass sich bei höheren Drehzahlen der Repeller frei drehen könnte und nicht durch das eiernde Anlauf-Etwas in der Mitte gebremst würde...
Just my two (theoretical) cents...
Gruß
Thorsten