Hallo Hans,
ich halte Serienregler, wie du sie vorhast zu verwenden, für eine schlechte Lösung. Sie verursachen im normalen Betrieb unter 24V Generatorspannung eine Menge Verlust (geschätzt 2V Abfall). Dazu kommen die Verluste in den erforderlichen Ausgleich-Widerständen. Sie müssen so bemessen werden, daß bei Nennstrom etwa 2V an ihnen abfallen. Sonst verteilen sich die Ströme zu ungleich. Wenn die Regler in die Strombegrenzung gehen, steigt die Generatorspannung beliebig an...bis zum Exitus.
Ein Shuntregler heizt nur, wenn die zulässige Gen-Spg. überschritten wird. Der Regler mit den Fets ist eine schlechte Schaltung, reagiert vermutlich zu schleichend. Der Regler rechts mit den bipolaren Transistoren ist schon besser. Eigentlich in jedem Falle zu empfehlen zum Schutz des Inverters. Transis gut kühlen! Als Shunt´s sind Widerstände am besten. Zum TEST gehen ausnahmsweise auch 24V Lampen.
Einen Akku als Zwischenspeicher oder "shunt" sieht man in der unteren Skizze. Nur Prinzip. Bei Gen-Spg. unter 24V liegt der Generator über die Diode (0,4-0,8V Verlust) am Inverter. Steigt die Spg. über 24V, wird der Akku geladen. Das Relais zieht an. Der Inverter bezieht seinen Strom nun aus Akku und Generator. Fällt die Gen-Spg. unter 22V, fällt das Relais ab und der Inverter bezieht seinen Strom nur noch vom Generator. Der Akku kann bis auf ca 21V tiefentladen werden, wenn der Generator konstant 23V liefert. Das wird wohl kaum passieren. Ich stelle gerade fest, daß man den Akku zwar so laden kann, aber kaum jemals entladen. Hmmm...Überladen klappt auch. Da muß ich nochmal drüber nachdenken. Schlußendlich ist das ohnehin eine Notlösung, nur um den ungeeigneten Einspeiseinverter verwenden zu können.
Gruß, Heinz
ich halte Serienregler, wie du sie vorhast zu verwenden, für eine schlechte Lösung. Sie verursachen im normalen Betrieb unter 24V Generatorspannung eine Menge Verlust (geschätzt 2V Abfall). Dazu kommen die Verluste in den erforderlichen Ausgleich-Widerständen. Sie müssen so bemessen werden, daß bei Nennstrom etwa 2V an ihnen abfallen. Sonst verteilen sich die Ströme zu ungleich. Wenn die Regler in die Strombegrenzung gehen, steigt die Generatorspannung beliebig an...bis zum Exitus.
Ein Shuntregler heizt nur, wenn die zulässige Gen-Spg. überschritten wird. Der Regler mit den Fets ist eine schlechte Schaltung, reagiert vermutlich zu schleichend. Der Regler rechts mit den bipolaren Transistoren ist schon besser. Eigentlich in jedem Falle zu empfehlen zum Schutz des Inverters. Transis gut kühlen! Als Shunt´s sind Widerstände am besten. Zum TEST gehen ausnahmsweise auch 24V Lampen.
Einen Akku als Zwischenspeicher oder "shunt" sieht man in der unteren Skizze. Nur Prinzip. Bei Gen-Spg. unter 24V liegt der Generator über die Diode (0,4-0,8V Verlust) am Inverter. Steigt die Spg. über 24V, wird der Akku geladen. Das Relais zieht an. Der Inverter bezieht seinen Strom nun aus Akku und Generator. Fällt die Gen-Spg. unter 22V, fällt das Relais ab und der Inverter bezieht seinen Strom nur noch vom Generator. Der Akku kann bis auf ca 21V tiefentladen werden, wenn der Generator konstant 23V liefert. Das wird wohl kaum passieren. Ich stelle gerade fest, daß man den Akku zwar so laden kann, aber kaum jemals entladen. Hmmm...Überladen klappt auch. Da muß ich nochmal drüber nachdenken. Schlußendlich ist das ohnehin eine Notlösung, nur um den ungeeigneten Einspeiseinverter verwenden zu können.
Gruß, Heinz