Also: Du meinst bestimmt br, sw, rt, dann gold. Ist ein Kohleschichtwiderstand mit 1kohm, also zu groß...
Widerstände zwischen 0- 10 Ohm sind meist direkt beschriftet, weil die Ringe erst ab 10 Ohm benutzt werden.
Also ich versuch es noch mal: Widerstand ein Bein an Kondensator, dann hast Du eine Reihe und am Kondensator und am Widerstand je ein Bein frei. Löte je ein Bein an den einen Relaiskontakt und das andere Bein an den anderen, der deinen Schalter bildet (Reihenfolge von R und C ist meist Bockwurst oder bei dir eher Gulaschegal)
Beschaffe Widerstände mit 1 Ohm, 5 Ohm und 10 Ohm. Damit kannst Du mit Reihen und / oder Parallelschaltung etwas experimentieren.
Am besten welche ab 5W, die vertragen auch etwas häufiger löten, zumal die Teile meist Drahtwidersände sind.
Funkenlöschung ist nicht ganz einfach, besonders wenn die Schaltwege klein und die Relais träge sind. KFZ- Relais sind immer noch die beste Lösung, da sie für hohe Gleichströme ausgelegt sind und auch etwas Funken abkönnen. Ganz wirst Du das so nicht in den Griff bekommen, jedoch die Lebensdauer erhöt sich bei richtiger Dimensionierung erheblich. Funkenlöscher gibt es auch professionell, jedoch erst ab 120,00 Alpendollar.....(ist Geldschneiderei bei den verbauten Bauteilen...) Am wichtigsten ist jedoch eine niedrige Schaltfrquenz, sozusagen. Beim Klappern hilft nichts gegen Funken.....
Ausser elektronische Relais. Damit kannst Du es ja auch mal versuchen....
Ansonsten>>: Danke für das Angebot. Ich komme aber selber aus der Wärme und Energietechnik, habe das bis vor einem Monat vorrangig in größeren Energieerzeugungseinheiten (mehr sage ich nicht
) betrieben... Da sollten wir vielleicht mal Kompetenzen bündeln und ein Projekt gemeinsam entwickeln und im Forum vorstellen.... Muß ja nicht immer nur Strom sein. Wenn Gleichstrom wieder im Land ist wollen wir vielleicht mal auf Unstromwege gehen.... :bandit:
Ich hoffe die wilden Magyaren lassen dir alles zukommen. Ich könnte in Finnland auch verzweifeln..
Gruß Andre