hallo bruno,
ertsmal vielen dank, für diese tolle doku. hut ab...
zu deiner frage wegen der sturmsicherung.
ich habe mir mal gedanken gemacht, wie bei deinem projekt eine
sturmsicherung aussehen könnte.
ich habe da 3 ideen.
1. die stempelbremse
an dem rohr durch das die achse geht, könnte man etwas an der seite rausschneiden.
dieser ausschnitt sieht jetzt wie ein fenster aus. um das fenster herrum würde jetzt
eine art kasten gebaut werden, wodurch das rohr wieder stabilisiert werden würde.
und jetzt die idee: in den kasten baust du eine art stempelbremse (wie man sie von alten fahrrädern kennt) ein. dabei muss man die stempelbremse, modifizieren.
dadruch das es automatisch funktionieren soll, muß der bowdenzug ersetzt werden. ich stelle mit hier etwas wie einen panik-knopf vor (diese roten teile, die durch eine feder immer
nach oben gedrückt werden und auf denen man immer raufschlägt (werden auch bei quizshows verwendet)
also, der bolzen an dem die bremsbacke unten sitzt, wird ja durch die feder nach oben gedrückt.
diese stellung entspricht dem freilauf.
am ende des bolzen, müsste so etwas wie eine platte befestigt werden.
wenn jetzt starker wind ist, drückt der gegen die platte und die bremsbacke gegen die achse.
nimmt die windstärke ab, drückt die feder den bolzen wieder nach oben. dadurch wird die bremsbacke
wieder von der achse gelöst. hierbei muss man natürlich die richtige federstärke ausprobieren.
nachteil: diese bremse ist windrichtungsabhängig
2. die fliehkraftbremse
dabei hängen unten an der scheibe die den motor antreibt, zwei gewichte.
diese gewichte hängen zb. an zwei seilen von einem bowdenzug. diese beiden seile sind
in der mitte der scheibe angebracht.
das prinzip:
durch die drehung fangen die gewichte irgendwann an zu fliegen und ziehen ihren körper in richtung scheibenrand hoch.
dieses prinzip kann man sich jetzt zu nutze machen.
an den beiden bowdenzügen befestigst du mittig pro bowdenzug noch einen bowdenzug.
diese beiden zusätzlichen bowdenzüge enden an einem rohr wo am ende gummi drann ist.
durch die fliehkraft wird das rohr irgendwann nach oben gezogen wird
und gegen die scheibe gedrückt und bremst diese.
3. die wirbelstrombremse
die warscheinlich einfachste art und weise.
dabei würde deine scheibe, die den motor antreibt, durch einen magneten laufen.
dadurch entstehen wirbleströme auf der scheibe. diese ströme erzeugen wiederum ein magnetfeld, welches dem
äußeren entgegenwirkt und somit die scheibe bremst.
ich glaube, dass dieses system auch beim stromzähler verwendet wird.
keine ahnung, welche rolle dabei die leitfähigkeit der scheibe spielt.
ich hoffe, du verstehst meine ausführungen
magic
ertsmal vielen dank, für diese tolle doku. hut ab...
zu deiner frage wegen der sturmsicherung.
ich habe mir mal gedanken gemacht, wie bei deinem projekt eine
sturmsicherung aussehen könnte.
ich habe da 3 ideen.
1. die stempelbremse
an dem rohr durch das die achse geht, könnte man etwas an der seite rausschneiden.
dieser ausschnitt sieht jetzt wie ein fenster aus. um das fenster herrum würde jetzt
eine art kasten gebaut werden, wodurch das rohr wieder stabilisiert werden würde.
und jetzt die idee: in den kasten baust du eine art stempelbremse (wie man sie von alten fahrrädern kennt) ein. dabei muss man die stempelbremse, modifizieren.
dadruch das es automatisch funktionieren soll, muß der bowdenzug ersetzt werden. ich stelle mit hier etwas wie einen panik-knopf vor (diese roten teile, die durch eine feder immer
nach oben gedrückt werden und auf denen man immer raufschlägt (werden auch bei quizshows verwendet)
also, der bolzen an dem die bremsbacke unten sitzt, wird ja durch die feder nach oben gedrückt.
diese stellung entspricht dem freilauf.
am ende des bolzen, müsste so etwas wie eine platte befestigt werden.
wenn jetzt starker wind ist, drückt der gegen die platte und die bremsbacke gegen die achse.
nimmt die windstärke ab, drückt die feder den bolzen wieder nach oben. dadurch wird die bremsbacke
wieder von der achse gelöst. hierbei muss man natürlich die richtige federstärke ausprobieren.
nachteil: diese bremse ist windrichtungsabhängig
2. die fliehkraftbremse
dabei hängen unten an der scheibe die den motor antreibt, zwei gewichte.
diese gewichte hängen zb. an zwei seilen von einem bowdenzug. diese beiden seile sind
in der mitte der scheibe angebracht.
das prinzip:
durch die drehung fangen die gewichte irgendwann an zu fliegen und ziehen ihren körper in richtung scheibenrand hoch.
dieses prinzip kann man sich jetzt zu nutze machen.
an den beiden bowdenzügen befestigst du mittig pro bowdenzug noch einen bowdenzug.
diese beiden zusätzlichen bowdenzüge enden an einem rohr wo am ende gummi drann ist.
durch die fliehkraft wird das rohr irgendwann nach oben gezogen wird
und gegen die scheibe gedrückt und bremst diese.
3. die wirbelstrombremse
die warscheinlich einfachste art und weise.
dabei würde deine scheibe, die den motor antreibt, durch einen magneten laufen.
dadurch entstehen wirbleströme auf der scheibe. diese ströme erzeugen wiederum ein magnetfeld, welches dem
äußeren entgegenwirkt und somit die scheibe bremst.
ich glaube, dass dieses system auch beim stromzähler verwendet wird.
keine ahnung, welche rolle dabei die leitfähigkeit der scheibe spielt.
ich hoffe, du verstehst meine ausführungen
magic