So, blender habe ich gestartet bekommen. Die Benutzung ist aber weit von dem entfernt, was ich bisher kennengelernt habe. Ich konnte auch nicht herausfinden, wie man etwas als IGES oder STEP abspeichert oder exportiert.
XXLRay
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Es zeigt ganz schön, wie alles prinzipiell funktionieren sollte. Inzwischen glaube ich, dass "nur" meine bisher erzeugte Geometrie zu groß für die Simulationsumgebung ist.
XXLRay
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Ich habe rausgefunden, dass Openfoam mit Ubuntu 10.10 nicht richtig funktioniert. Man sollte also zunächst bei Ubuntu 10.4 bleiben. Mann, hat das wieder Zeit gekostet.
Weiterhin habe ich neue Tipps zu Youtube-Videos bekommen:
Praktisch bin ich keinen Schritt weiter. Es gibt aber ein paar Sachen, die ich noch ausprobieren kann. Insbesondere passte wohl die Größe des Simulationsgrids nicht zur Größe des Modellgrids, dass ich da reingestopft habe. Die Simulation eines einfachen Würfels müsste eigentlich recht schnell zu machen sein, ich hab aber selbst dafür momentan keine Zeit. Freiwillige vor!
XXLRay
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Ich hab mir dein Projekt angeschaut. Warum hast du dir Schnelldrehende Vertikalrotoren ausgesucht?
Die Energie ist doch nur stoßweise vorhanden Effizienter währe doch der Langsamläufer
weil er häufiger dreht. Und in der Summe mehr zusammen kommt.
Oder hast du bei dir immer so fiel Wind?
Was Sagst du zu der Idee mit der 12 V Lichtmaschine hast du so was schon mal gehört?
L.G.
Andreas
XXLRay
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Also... wenn's ums Meshen an sich geht, kann ich eventuell helfen. Wir haben bei uns AnsysCFX laufen. Da kann ich Geometrien als .step oder .iges importieren und ganz ordentlich meshen. Ich weiss nur nicht ob du die dann importieren kann - das müsstest du herausfinden. Aus meiner Arbeit mit Ansys CFX (habe Diffusoren für Kleinwind-DAWTs untersucht) bin ich aber eigentlich der Meinung, dass das wichtige das Volumen-Mesh ist. Du musst ja irgendwie die Strömung "Fließen" lassen. In Ansys wird das Oberflächen-Mesh des Körpers quasi als Grenzfläche zum Hohlkörper genutzt.
XXLRay
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Es zeigt ganz schön, wie alles prinzipiell funktionieren sollte. Inzwischen glaube ich, dass "nur" meine bisher erzeugte Geometrie zu groß für die Simulationsumgebung ist.
Was meinst Du mit "zu gross"? Zu fein?
Man sollte ohnehin erst einmal relativ grob vernetzen und schauen, wie das Procedere abläuft.
Sonst rechnest Du einen Monat und die Ergebnisse sind Mist.
Wie stellst Du Dir das überhaupt vor-
was willst Du drehen?
Fernfeldabstand?
Euler oder NS?
Der Arminius
XXLRay
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Ich glaube, dass meine Geometrie nicht in das Mesh gepasst hat. Dass das Mesh für die Simulation also z.b. nen Würfel mit zwei Maßeinheiten Kantenlänge hatte, das für die Geometrie aber vier.
So weit, zu entscheiden, was ich drehe, bin ich noch nicht. Erstmal bin ich ja schon froh, wenn ich Ein Objekt in die Simulationsumgebung bekomme. Das Projekt ist aber auch ein wenig eingeschlafen, weil ich bei der Arbeit stark eingebunden bin
Ducatero
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