1) "Belastung unbedenklich" ist da so eine Aussage, die ich mit Vorsicht geniessen würde, zudem das Rotorblatt ja gerade ist und dann in GFK (Was ich persönlich - verzeihung - für so ziemlich den größten Unsinn halte, den man machen kann- dann nehmt lieber ein Aluprofil).
2) Hmm- Ein Riss kommt von einer Belastung- sonst gäb's keinen. Oder? Das scheint ein Riss hinter dem Gurt zu sein- nicht besonders schön. Prüfe mal vorsichtig, ob es den Steg innen abgehoben hat. Und wie der Riss auf Torsion reagiert.
Du hast ja den Vergleich zwischen 3 Blättern.
3) Ist das Epoxi: Wie gesagt wurde (Nicht von mir): Epoxi lässt sich nicht mit Polyester reparieren. Umgekehrt geht.
4) Und der Riss ist relativ weit innen-oder? Wenn da So ein Riss ist, ist es ein Torsionsproblem der Schale. Die keine Biegebastung, sondern Torsion aushalten muss.
Stichworte: "Satz von Steiner" für die Festigkeit. Und "Druckpunktwanderung" für die aerodynamisch verursachenden Kräfte.
5) Hast du geschaut, was da für ein Gewebe/Gelege ist)? Anschleifen und nachschauen ist der normale Vorgang.
Notfalls (so wird das gemacht) Lochbohrer (Hohlloch) und Struktur checken, ob da ein Stützstoff (Schaum, Balsa => Staub) drin ist.
Die Profis vermuffeln dann noch und rechnen das Strukturgewicht des Gewebes aus.
Normalerweise würde ich flach anschleifen und mit Biax, das unter 45° gelegt ist, reparieren.
WAs Du da gemacht hast hält bis zum ersten Starkwind. Irgendwann flattert es und dann fliegt es dir um die Ohren.
Der Arminius
2) Hmm- Ein Riss kommt von einer Belastung- sonst gäb's keinen. Oder? Das scheint ein Riss hinter dem Gurt zu sein- nicht besonders schön. Prüfe mal vorsichtig, ob es den Steg innen abgehoben hat. Und wie der Riss auf Torsion reagiert.
Du hast ja den Vergleich zwischen 3 Blättern.
3) Ist das Epoxi: Wie gesagt wurde (Nicht von mir): Epoxi lässt sich nicht mit Polyester reparieren. Umgekehrt geht.
4) Und der Riss ist relativ weit innen-oder? Wenn da So ein Riss ist, ist es ein Torsionsproblem der Schale. Die keine Biegebastung, sondern Torsion aushalten muss.
Stichworte: "Satz von Steiner" für die Festigkeit. Und "Druckpunktwanderung" für die aerodynamisch verursachenden Kräfte.
5) Hast du geschaut, was da für ein Gewebe/Gelege ist)? Anschleifen und nachschauen ist der normale Vorgang.
Notfalls (so wird das gemacht) Lochbohrer (Hohlloch) und Struktur checken, ob da ein Stützstoff (Schaum, Balsa => Staub) drin ist.
Die Profis vermuffeln dann noch und rechnen das Strukturgewicht des Gewebes aus.
Normalerweise würde ich flach anschleifen und mit Biax, das unter 45° gelegt ist, reparieren.
WAs Du da gemacht hast hält bis zum ersten Starkwind. Irgendwann flattert es und dann fliegt es dir um die Ohren.
Der Arminius