Etwas höher hilft natürlich und mal so richtig ins Pedal treten kann auch sehr aufschlussreich sein. Schliesslich haben die meisten Profile die Eigenschaft, mit wechselnden Strömungsgeschwindigkeiten fast immer Leistungsdaten zu liefern, die mit der Geschwindigkeit asymmetrisch steigen oder fallen. Fast jedes Profil hat also in eigenem bestimmten Geschwindigkeitsbereich seine optimalen Beiwerte. Diese herauszufinden ist doch wichtig, wenn man eine mittlere Windgeschwindigkeit an seinem Standort kennt und sein Windrad daran anpassen möchte.
Es gibt natürlich auch Leute, die das Gegenteil behaupten. So wird im nur auf Vertikalläufer "spezialisierten" Nachbarforum immer wieder gebetsmühlenhaft suggeriert, es sei möglich, ein C- Profil so auszulegen, das es zu allen Windgeschwindigkeiten passt. Jedenfalls wird dort pauschal ein bestimmter Mittelwert für die Solidity (Rotorumfangs-Abdeckung durch die Flügelfläche) und für die Profilbreite genannt, statt zu sagen, dass es für stärkere Strömungsverhältnisse schon der höheren Belastung durch Fliehkraft und durch wechselnden Winddruck wegen günstiger ist, dann schmalere Profile mit weniger Solidity zu wählen. Und zwar dann auch ohne Leistungsverlust sondern mit Leistungssteigerung.
Es gibt natürlich auch Leute, die das Gegenteil behaupten. So wird im nur auf Vertikalläufer "spezialisierten" Nachbarforum immer wieder gebetsmühlenhaft suggeriert, es sei möglich, ein C- Profil so auszulegen, das es zu allen Windgeschwindigkeiten passt. Jedenfalls wird dort pauschal ein bestimmter Mittelwert für die Solidity (Rotorumfangs-Abdeckung durch die Flügelfläche) und für die Profilbreite genannt, statt zu sagen, dass es für stärkere Strömungsverhältnisse schon der höheren Belastung durch Fliehkraft und durch wechselnden Winddruck wegen günstiger ist, dann schmalere Profile mit weniger Solidity zu wählen. Und zwar dann auch ohne Leistungsverlust sondern mit Leistungssteigerung.