Hi XXLRay,
Ja, das ist korrekt, so ungefähr, ist ja auch mein Ansatz, die Mittelwerte direkt während dem Loggen zu berechnen.
Das von Uwe skizzierte Problem einer späteren Ertragsprognose auf Basis (arithmetisch) gemittelter Werte bleibt dann immer noch bestehen.
Deswegen ja die Aussage von Uwe solche Prognosen IMMER auf den Sekunden Werten zu machen.
Das ist zweifelsfrei das genauste, leider 'Brute Force': Datenmengen Problem (Langzeitdatenspeicherung länger als 1 Jahr ) und ein erhebliches Zeitproblem.
Deswegen ja mein Ansatz: zusätzlich zu den (normal gemittelten) Werten, die Energie im Wind (pro m²) als sekundäre, abgeleitete Größe mit zu loggen.
(Temperatur und Luft-Feuchte könnte man, falls vorhanden ja auch sofort mit berücksichtigen)
Hier sind dann wieder Summen (und Summen von Summen) möglich ohne ein energetisch falsches Bild zu vermitteln.
Mit einem mittleren Wirkungsgrad und der Rotor Fläche lässt sich dann damit schon was abschätzen.
Richtig genau wird es wenn man Leistungskurven von einem oder mehreren Windrädern eingibt.
a) Im Nachhinein, dann muss man wieder auf den Rohdaten (langsam)
b) Im Nachhinein, hierbei setzt man auf die Häufigkeitsverteilungen des Windes auf (flott).
c) man gibt ein (oder mehrere Leistungskurven) vorher ein und der Powerpredictor berechnet während der Messung schon die 'virtuellen' Erträge (flott).
Alles was während der Messung läuft, liefert dann Prognosen geschätzt innerhalb von max. < 10s
Das ist alles natürlich viel Arbeit
@Marko,
Magst du mir das mit den nötigen 32 Bitwerten für die Zeitmessung (mit ca. 10Khz) noch erklären
Gruß Frank
Zitat
Wenn du einfach mit jedem Logwert die Summe und Anzahl der Messwerte (für Jahr, Monat, Tag, ...) addierst, braucht die eigentliche Mittelwertberechnung auch nicht lange.
Ja, das ist korrekt, so ungefähr, ist ja auch mein Ansatz, die Mittelwerte direkt während dem Loggen zu berechnen.
Das von Uwe skizzierte Problem einer späteren Ertragsprognose auf Basis (arithmetisch) gemittelter Werte bleibt dann immer noch bestehen.
Deswegen ja die Aussage von Uwe solche Prognosen IMMER auf den Sekunden Werten zu machen.
Das ist zweifelsfrei das genauste, leider 'Brute Force': Datenmengen Problem (Langzeitdatenspeicherung länger als 1 Jahr ) und ein erhebliches Zeitproblem.
Deswegen ja mein Ansatz: zusätzlich zu den (normal gemittelten) Werten, die Energie im Wind (pro m²) als sekundäre, abgeleitete Größe mit zu loggen.
(Temperatur und Luft-Feuchte könnte man, falls vorhanden ja auch sofort mit berücksichtigen)
Hier sind dann wieder Summen (und Summen von Summen) möglich ohne ein energetisch falsches Bild zu vermitteln.
Mit einem mittleren Wirkungsgrad und der Rotor Fläche lässt sich dann damit schon was abschätzen.
Richtig genau wird es wenn man Leistungskurven von einem oder mehreren Windrädern eingibt.
a) Im Nachhinein, dann muss man wieder auf den Rohdaten (langsam)
b) Im Nachhinein, hierbei setzt man auf die Häufigkeitsverteilungen des Windes auf (flott).
c) man gibt ein (oder mehrere Leistungskurven) vorher ein und der Powerpredictor berechnet während der Messung schon die 'virtuellen' Erträge (flott).
Alles was während der Messung läuft, liefert dann Prognosen geschätzt innerhalb von max. < 10s
Das ist alles natürlich viel Arbeit
@Marko,
Magst du mir das mit den nötigen 32 Bitwerten für die Zeitmessung (mit ca. 10Khz) noch erklären
Gruß Frank