Klimawandel – ?!?

 
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Re: Klimawandel – ?!?

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Gepostet: 21.11.2013 - 21:31 Uhr  ·  #61
Zitat

Genau mein Reden Dieter, du gehst von der guten Methode aus. Was du machst, ist offensichtlich das Optimum, so sollte es sein. Gibt es bei euch noch mehr Leute, die so denken und handeln?


Sagen wir mal so: Es ist wahrscheinlich das Optimum in unserer Situation hier: eher ländlicher Bereich mit viel Laubwald, relativ dünne Besiedlung, viel Platz rund ums Haus. 25 Raummeter Holzscheite pro Jahr wollen gelagert und getrocknet werden. Man sollte präsent sein (mein Büro ist im Haus) und über ein wenig körperliche Fitness verfügen. Auf diese Weise einen Großraum wie das Ruhrgebiet, Groß-Paris oder New York zu beheizen, wäre unmöglich. Dafür wird gibt es bereits einige und wird es in Zukunft noch sehr viele andere Möglichkeiten geben, wie etwa große Brennstoffzellen auf Wasserstoff-Basis, die ganze Stadtviertel mit Wärme und Strom versorgen...

Ich persönlich begreife die klimatischen Probleme, die in meinen Augen auf uns zu kommen, auch als faszinierende Herausforderung, Neues zu erdenken. Das funktioniert allerdings nur, wenn man akzeptiert, dass es diese Problematik gibt. Mit Business as Usual helfen wir niemandem weiter, nicht einmal ökonomisch...

Dieter
Sandy
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Re: Klimawandel – ?!?

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Gepostet: 23.11.2013 - 19:12 Uhr  ·  #62
Noch etwas zu den alternativen Energien: Die Kraft der Sonne und des Windes zu nutzen finde ich genial, weil davon auszugehen ist, dass diese Energien noch sehr lange zu Verfügung stehen. Was uns einfach fehlt ist eine Infrastruktur, die Schwankungen auszugleichen hilft. Während einige Fachleute den Sinn von dezentralen Speichern verneinen, sehe ich hierin eine gute Möglichkeit der Zwischenspeicherung. Würden Häuser nach und nach mit Solaranlagen incl. Speicher ausgerüstet, könnten viele Probleme, die den Ingenieuren in den Kraftwerken Kopfzerbrechen bereiten, eliminiert werden. Letztendlich ist das was zählt die Menge an Zwischenspeichern.
Natürlich müsste es auch noch zentrale Puffer geben, diese wären im Moment sicher mit Pumpspeicher-Kraftwerken noch am leichtesten zu realisieren (Beispiel Norwegen).
Was die von mir erwähnten Gaskraftwerke betrifft, sehe ich auch eine Zukunft, die Möglichkeiten wurden bereits erwähnt.
@dig-it: Die Technik der Brennstoffzelle sollte auch mal wieder weiter durchdacht werden, da steckt vielleicht noch viel Potenzial.
Für mich ist es wichtig, dass die Technik mit der wir Energie erzeugen, auch mal kaputt gehen darf. Welche Techniken in dieser Hinsicht versagen, kann jeder selbst überprüfen, mindestens eine Antwort sollte jeder spontan haben.

Heute habe ich ein kleines Experiment beendet, ich hatte eine Woche lang die Reklame aus meinem Postkasten gesammelt und nun gewogen. 666 Gramm konnte ich ermitteln, dies sind in 52 Wochen 34,632 kg. Bei 40.700.000 Privathaushalten 2012, (Quelle:

https://www.destatis.de/DE/Zah…ilien.html )

ergibt dies eine Menge von 1.409.522.400 kg bzw. 1.409.522,400 t Papier für ganz Deutschland. Sicher nicht repräsentativ, aber schon erschreckend in der Höhe. Macht doch mal mit, sammelt euer sinnloses Zeugs aus dem Briefkasten und wiegt es nach einer Woche! Wie viel Bäume mussten dafür sterben?

Umweltschutz? Ja bitte!!! Klima(30 Jahre Wetter-Neigungs)schutz? Seid ihr euch noch sicher???
Ich plädiere für einen Gedankenaustausch zwischen allen Wissenschaftlern!

Wenn sich der menschgemachte Klimawandel letztendlich als Irrtum herausstellt, heißt es nun wirklich nicht, mit business as usual weiterzumachen. Dies könnte jedoch geschehen, wenn wir die Wissenschaftler (Pro/Contra) nicht an einen Tisch kriegen, um wenigsten etwas mehr Klarheit zu bekommen.
Oder stellt euch mal vor, die Idee einiger Wissenschaftler würde umgesetzt und wir würden mit Chemikalien bombardiert werden, welche sich im Sprit für Flugzeuge befinden, nur um die Erderwärmung zu stoppen. Mir wird ganz schön übel bei dem Gedanken.
Klimawandel sollte wieder wissenschaftlich untersucht werden und nicht Glaubenssache sein.

Grüße von
Sandy
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Re: Klimawandel – ?!?

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Gepostet: 24.11.2013 - 01:08 Uhr  ·  #63
Zitat

Klimawandel sollte wieder wissenschaftlich untersucht werden und nicht Glaubenssache sein.


Das geschieht mit großem fiananziellem und personellem Aufwand. Und dabei sind es wohl eher diejenigen (eine kleine Minderheit), die den von Menschen gemachten Anteil verneinen, die sich im Bereich des Glaubens bewegen. Die wissenschaftlichen Daten sprechen eine andere Sprache...

Wir werden es leider noch erleben...

Dieter
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Re: Klimawandel – ?!?

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Gepostet: 24.11.2013 - 04:24 Uhr  ·  #64
Zitat
Noch etwas zu den alternativen Energien: Die Kraft der Sonne und des Windes zu nutzen finde ich genial, weil davon auszugehen ist, dass diese Energien noch sehr lange zu Verfügung stehen. Was uns einfach fehlt ist eine Infrastruktur, die Schwankungen auszugleichen hilft. Während einige Fachleute den Sinn von dezentralen Speichern verneinen, sehe ich hierin eine gute Möglichkeit der Zwischenspeicherung. Würden Häuser nach und nach mit Solaranlagen incl. Speicher ausgerüstet, könnten viele Probleme, die den Ingenieuren in den Kraftwerken Kopfzerbrechen bereiten, eliminiert werden. Letztendlich ist das was zählt die Menge an Zwischenspeichern.
Natürlich müsste es auch noch zentrale Puffer geben, diese wären im Moment sicher mit Pumpspeicher-Kraftwerken noch am leichtesten zu realisieren (Beispiel Norwegen).


Genau, dezentral , Netze entlasten ist in meinen Augen ein Guter Ansatz der einen Anteil beitragen koennte , nur wird dies den Stromunternehmern (RWE,Eon....) nicht gefallen "Uns" von der Nadel zu lassen ...

Auf der anderen Seite ist eine dezentale Idee wohl recht energieverschwenderisch bzw teuer , man muesste da mal an Konzepten arbeiten !

Zb eine 10 kw PV Anlage hat heute einen ca 8-10 kw NetzeinspeiseWechselrichter , obwohl ein ca 2 kw langen wuerde wenn ein Speicher vorhanden waere der teoretisch 24 Stunden am Tag einspeisen koennte , genauso aber auch dan von Windueberschuss , geladen werden koennte

Koennte ... :( , das Wird aber die Politik im Moment und Eon und Co eher nicht wollen ,

Gruss
Sandy
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Re: Klimawandel – ?!?

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Gepostet: 24.11.2013 - 10:22 Uhr  ·  #65
@dig-it
Du berufst dich auf Daten, die von Klimawissenschaftlern veröffentlicht wurden, also glaubst du an die Aussage dieser Menschen ...

Was die wissenschaftlichen Daten angeht, so kann wohl jeder die Daten im Internet abrufen. Hast du diese Daten schon überprüft? Ich habe dies noch nicht getan, zunächst glaube ich niemanden und wünsche deshalb einen runden Tisch aller Wissenschaftler.
Hier gibt es jedenfalls einige Daten vom IPCC, die im März 2014 veröffentlicht werden sollen:

http://nofrakkingconsensus.com…anta-leak/

Hier ein interessanter Artikel:

http://www.spiegel.de/wissensc…76574.html

Als nächstes mache ich mich auf die Suche nach den Daten, die den „Hockeyschläger“ seinerzeit dargestellt hatten und nach Aussage von Wissenschaftlern der CO2 Verneiner durch das Weglassen etlicher Stationen „hingebogen“ worden sein soll.
Wenn einer von euch diese Datenbank schon gefunden hat, dann immer her damit, keine Angst vor Daten!!!


@wieso
Der von dir aufgeführte Punkt ist das der größte Problem. Meine Inselanlage arbeitet nach dem Prinzip des Durchfließens, was nichts anderes bedeutet, als die zugeführte Energie von den Windgeneratoren + Solarmodulen zum Aufladen der Akkus zu nehmen und den Überschuss sinnvoll zu gebrauchen. Im Sommer lasse ich Luftentfeuchter mit dem Überschuss laufen, im Winter nehme ich ihn zum Betrieb einer kleinen Infrarotheizung.
Nach meinen Infos arbeitet das Pumpspeicherkraftwerk in Norwegen mit einer Effizienz von über 60 %, was nach meiner Ansicht überraschend gut ist.

Übrigens bringt mein Solar-Luftkollektor gerade (10:20) wieder 27 °C warme Luft hier in mein Arbeitszimmer. Energie, die mir die Sonne liefert, genutzt durch für wenig Geld selbst gebautes Equipment.

Grüße von
Sandy

P.S. Habt ihr schon mal nachgedacht, dass wir ALLE Gläubige sind? Ja, wir glauben an den Wert unseres Geldes. Was es wirklich wert ist, werden wir wahrscheinlich in den nächsten Jahren erfahren...
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Re: Klimawandel – ?!?

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Gepostet: 24.11.2013 - 11:41 Uhr  ·  #66
Ich maße mir nicht an, die Methodik der Klimaforschung zurückzuweisen, dafür verstehe ich zu wenig davon. Wenn also die übergroße Mehrheit von einer, von menschlichen Aktivitäten ausgelösten. Erwärmung des Erdklimas ausgeht, dann nehme ich das erst einmal als gegeben hin. Die Parameter, die dafür sprechen und die ich verstehen kann (etwa das rasante Abschmelzen von Gletschern und arktischen Eisfeldern) zeigen in diese Richtung. Das hindert mich nicht daran zu hinterfragen, wer wohl warum zu welchen Ergebnissen kommt. Frei nach dem Motto: Wer eine Studie bezahlt, bekommt das Ergebnis, das er möchte. Und da zeigt es sich, dass Forscher mit unterschiedlichsten politischen, wirtschaftlichen und finanziellen Hintergründen und mit sehr unterschiedlichen wissenschaftlichen Herangehensweisen im Ergebnis zu vergleichbaren Schlüssen kommen. Für ergibt sich daraus eine hinreichend große Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit dieser Annahmen. Deshalb sollte man meiner Meinung auf Basis dieser Schlussfolgerungen arbeiten und die entsprechenden Maßnahmen einleiten. Vor allem, wenn diese Maßnahmen ökologisch ohnehin sinnvoll sind...

Dieter
Sandy
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Re: Klimawandel – ?!?

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Gepostet: 24.11.2013 - 17:51 Uhr  ·  #67
@dig-it
Deine Grundeinstellung ist vernünftig, hat dennoch einen kleinen Haken, dem sicherlich jeder von uns schon unterlegen ist. Wir erhalten unsere Informationen nämlich größtenteils durch die Medien. Es ist immer wieder publikumswirksam zu zeigen, wenn riesige Eisbrocken ins Wasser stürzen. Tatsächlich findet ein Abschmelzen statt, dies ist ein Zyklus, der sich laufend wiederholt.

Schauen wir uns die Kurven in den entsprechenden Diagrammen für Grönland und die Arktis an, so gibt es zwar Schwankungen, aber auch wieder einen Ausgleich. Hier die Daten von DMI DK, die ich mir jährlich ansehe:

http://polarportal.dk/fileadmi…N-2013.pdf

Interessant: Die Satellitenmessung wird seit 1979 betrieben, also sind Bezugspunkte nur in dieser Zeit bis heute entstanden. Ansonsten möge sich jeder selbst ein Bild von den Ergebnissen machen. Woher nehmen sich Wissenschaftler das Recht, die Eismenge XY als „Normal“ zu bezeichnen? Wenn die Messungen begonnen hätten, als Grönland noch grün war, so hätten wir wahrscheinlich von einer gerade noch mal verhinderten Eiszeit gesprochen, anstatt von Klimaerwärmung.

Ökologisch sinnvolle Dinge zu unternehmen, ist immer gut, auch in diesem Punkt stimme ich dir zu. Beispielsweise sind höhere Deiche keine Geldverschwendung, sondern notwendig. Energie zu sparen ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel. Recycling, weniger Kunststoffverbrauch etc. sind wunderbare Dinge, die ich sehr begrüße.
Betrachten wir allerdings alles nur aus Sicht der CO2 Emission, verlieren wir den Blick auf die Atomenergie.
Übrigens bin ich mir sicher, die Atomindustrie steckt garantiert nicht hinter irgendeiner Klimakatastrophen-Theorie, vielmehr sind sie Trittbrettfahrer, aus deren Sicht sogar nachvollziehbar.

Hier noch eine Idee für die Zukunft.
Stellt euch vor, es würde jemand eine Hypothese aufstellen:

Durch die steigende Erdtemperatur könnte eine kommende Eiszeit gemildert oder gar gestoppt werden.

Hätte diese Person noch viel Geld und würde diese Aussage medienwirksam einsetzen, so bin ich mir sicher, es gäbe viele Anhänger, die dem zustimmen.


Übrigens ist schon für die Zukunft Vorsorge betrieben worden. Die Umkehr des Erdmagnetfelds stand offensichtlich gestern als Meldung in der „Bildungszeitung“, das Wort „dramatisch“ wurde dabei natürlich auch verwendet. Es wurde beschrieben, dass sich die Pole verschieben und wer hätte es nicht schon geahnt, der Nordpol über Mitteleuropa liegen wird. Dadurch können uns Sonnenwinde stärker die Atmosphäre durchdringen und uns schädigen.
Ohne Scheiß, dies ist endlich mal eine Meldung, die sichere Fundamente hat. Geologen konnten nämlich in der Vergangenheit nachweisen, dass es in der Geschichte der Erde solche Magnetfeldumkehrungen gegeben hat. Bekannt dürfte dies Phänomen von unserer Sonne sein, die durchläuft diese Zyklen häufiger:

http://info.kopp-verlag.de/hin…ehren.html

Und siehe da, auch dort taucht der Begriff Klima wieder auf...

Meteorologen können inzwischen eine 24 h Vorhersage ganz gut hinkriegen. Die meisten Vorhersagen bzw. Vorhersagemodelle basieren auf dem amerikanischen GFS System. Eine Zeit lang habe ich diese Daten täglich abgerufen, um einfach mal selbst hinter die Kulissen zu schauen. Bemerkenswert war es zu sehen, wie unsere gute Erde den Computermodellen ein ums andere mal ein Schnippchen schlug.
Wie bitte soll dann eine Klima-(30 Jahre Wetterneigung) Vorhersage für die nächsten 50-100 Jahre funktionieren?
Schon vergessen? Ein Vulkanausbruch wie der des Mount St. Helens 1980 und alles verändert sich.
http://www.vulkane.net/vulkane/helens/helens.html

Wegen dem Staub, der in die Atmosphäre gelangte, haben Forscher seinerzeit die Prognose gemacht, dass die kommenden Jahre auf der Nordhalbkugel kühler ausfallen würden. Betrachte ich die 80er Jahre, so kann ich diese These jedenfalls für meine Heimat im Norden bestätigen. Es gab jede Menge Eis an der Ostseeküste, es war sehr kalt bis Ende März und erst ab ca.1988 wurde es wieder milder.

Diesen Vortrag habe ich gerade gefunden: „Die aktuelle globale Wärmeperiode endet, von Dipl. Physiker Dr. Horst Borchert“ aus dem Jahr 2009:
http://www.umad.de/infos/downloads/Vortragsmanuskript.pdf

Zitat Seite 54, ganz unten:

Es ist ab etwa 2010 wieder der Beginn einer kleinen Kaltzeit wie zwischen 1930 und 1980 zu erwarten

Zitat Ende

Wie war das noch mal mit den vergangenen Wintern? Winter 2009/10, 2010/11 saukalt, 2011/12 einigermaßen „normal“ und 2012/13 ebenfalls normal, jedoch bis in den April kalt, der März war der kälteste Wintermonat.

Wir haben größere Probleme als CO2 und ich bin mir sicher, diese werden uns sehr bald einholen.


Grüße von
Sandy
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Re: Klimawandel – ?!?

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Gepostet: 24.11.2013 - 20:50 Uhr  ·  #68
Zitat

Woher nehmen sich Wissenschaftler das Recht, die Eismenge XY als „Normal“ zu bezeichnen? Wenn die Messungen begonnen hätten, als Grönland noch grün war, so hätten wir wahrscheinlich von einer gerade noch mal verhinderten Eiszeit gesprochen, anstatt von Klimaerwärmung.


Die Entwicklung des Eises auf Grönland ist über Jahrtausende darstellbar. Von diesen Methoden könntest Du eigentlich wissen, wenn Du Dich so intensiv mit dem Thema beschäftigst. Ich zitiere aus Gründen der Einfachheit einen Abschnitt aus dem entsprechenden Wikipedia-Aufsatz:

Den bisher tiefsten Bohrkern des grönländischen Inlandeises erbrachte die europäische Tiefbohrung NGRIP (North Greenland Ice Core Project) im Jahre 2003. Hier wurde eine Bohrtiefe von 3085 Meter erreicht, das älteste Eis ist 123.000 Jahre alt und stammt aus der letzten Warmzeit vor der heutigen, der Eem-Warmzeit. Der älteste Bohrkern überhaupt stammt aus der Antarktis aus dem europäischen Project EPICA (European Project for Ice Coring in Antarctica) 2004. Das Eis in 3270,2 Metern Tiefe ist ca. 900.000 Jahre [2] alt und enthält damit Informationen von mehr als acht Eiszeit-Zyklen.

Zitat

Wir erhalten unsere Informationen nämlich größtenteils durch die Medien


Nicht unbedingt...

Zitat

Meteorologen können inzwischen eine 24 h Vorhersage ganz gut hinkriegen.


Die Eintreffgenauigkeit bei der 24-Stunden-Prognose liegt bei 90%. Diejenige bei der Drei-Tages-Prognose bei 75%. Schon ganz beachtlich. Noch Genaueres würde mehr Rohdaten und eine noch höhere Rechnerkapazität erfordern, damit die Modelle (GFK ist nur eines von mehreren, allerdings mit dem Vorteil, dass die Daten frei zugänglich sind, was übrigens auch für diejenigen des englischen Wetterdienstes UKMO gilt) noch detaillierter bearbeiten werden könnten. Bei eher "übersichtlichen" Wetterlagen liegt auch die Wochenprognose schon bei 90%. Ich denke dass auch die Algorithmen, mit denen die einzelnen Sparten der Klimaforschung arbeiten, durchaus schon belastbare Prognosen zulassen...

Zitat

Wie war das noch mal mit den vergangenen Wintern? Winter 2009/10, 2010/11 saukalt, 2011/12 einigermaßen „normal“ und 2012/13 ebenfalls normal, jedoch bis in den April kalt, der März war der kälteste Wintermonat.


Und was hat das mit dem globalen Klima zu tun? Es gibt auch Klima jenseits des Horizonts... Ich könnte sonst anfügen, dass bei uns der Dezember 2012 der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war. Aber solche Einzelphänomene besagen wirklich nicht viel.

Dieter
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Re: Klimawandel – ?!?

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Gepostet: 24.11.2013 - 23:51 Uhr  ·  #69
Zitat
@dig-it
Deine Grundeinstellung ist vernünftig, hat dennoch einen kleinen Haken, dem sicherlich jeder von uns schon unterlegen ist. Wir erhalten unsere Informationen nämlich größtenteils durch die Medien. Es ist immer wieder publikumswirksam zu zeigen, wenn riesige Eisbrocken ins Wasser stürzen. Tatsächlich findet ein Abschmelzen statt, dies ist ein Zyklus, der sich laufend wiederholt.



Mein ich doch auch , obs nun stimmt oder nicht .... bleibt trozdem das Problem der erneuerbaren Energieversorgung , du scheinst davon ablenken zu wollen :-/
Sandy
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Re: Klimawandel – ?!?

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Gepostet: 26.11.2013 - 23:48 Uhr  ·  #70
Zunächst etwas in eigener Sache. Mit meinen Beiträgen möchte ich gerne die möglichen Leser dazu bringen, selber zu hinterfragen, es geht nicht darum, mir oder irgendeiner Behauptung Glauben zu schenken. Also hinterfragt die Dinge!

Hier mal etwas zum Nachdenken von Dr. H. Kehl, der an der TU Berlin tätig ist. Seit Sonntag ist dies meine abendliche Lektüre:

Die Debatte um den Klimawandel - Oft nur eine "Rede über das Wetter"?

http://lv-twk.oekosys.tu-berli…-3-twk.htm

Eine umfassende, mit vielen Querverweisen versehene Dokumentation über das Thema Klimawandel und dem Stand der Dinge. Es ist die umfangreichste Aufstellung von Fakten zum Thema PRO/CONTRA Klimaerwärmung, die ich bisher gefunden habe.



__________________________________________________________________________________________

dig-it
Von diesen Methoden könntest Du eigentlich wissen

Sandy:
Weiß ich spätestens, nachdem ich Informationen darüber in der Grundschule entdeckte, die meine Tochter besuchte (Bis 2005). Übrigens habe ich als Elektriker schon „Kernbohrungen“ durchgeführt, allerdings keine 3085 m tief und nicht im Eis.

__________________________________________________________________________________________

dig-it
... das älteste Eis ist 123.000 Jahre alt und stammt aus der letzten Warmzeit.

Sandy:
Meine Infos zur letzten Warmzeit:

http://derstandard.at/1332981

... Grönland war also zwischen 800 und 1300 nach Christi Geburt grün und bei deinen Infos vor 123.000 Jahren?
Das Alter der Erde beträgt übrigens ca. 4.550.000.000 Jahre (Quelle: Mein Lexikon).
Du meinst also, dass wir daraus eine Normalität festlegen können?
Was ist, wenn sich 2 °C mehr an Temperatur als besser herausstellt, wir weniger heizen müssen und deshalb Energie sparen? Ist dann die neue Temperatur normaler?

_________________________________________________________________________________________

Sandy:
Wir erhalten unsere Informationen nämlich größtenteils durch die Medien

dig-it:
Nicht unbedingt...

Sandy:
Selbst das Internet ist doch ein Medium, durch das wir Infos bekommen und du zitierst genau wie ich Medien aus dem Netz.

__________________________________________________________________________________________

dig-it:
Und was hat das mit dem globalen Klima zu tun?

Sandy:
Hier spalten sich die Meinungen zum Sinn eines globalen Klimamodells. Während die Klimaforscher es als Grundlage ihrer Forschung nehmen, sind viele Meteorologen der Ansicht, dass Klima den Wetterverlauf eines bestimmten Gebiets darstellt. Letztere bezweifeln den Sinn des globalen Klimamodells.

__________________________________________________________________________________________


dig-it
Die Eintreffgenauigkeit bei der 24-Stunden-Prognose liegt bei 90%. Diejenige bei der Drei-Tages-Prognose bei 75%

Sandy:
Tolle Zahlen, Glückwunsch für dich, Pech für die Bewohner von Schleswig-Holstein, die den unterirdischen Wetterbericht diverser Anbieter ertragen müssen. Die besten Vorhersagen für uns Nordländer kommen von DMI (Dänemark) und erstaunlicherweise vom norwegischen Wetterdienst. Den Hinweis auf die Norweger erhielt ich von unserem Black 300 Forums Käpt’n. Die Jungs vom NY.NO haben mich von Frühjahr bis zum Herbst „begleitet“ und dazu wesentlich beigetragen, dass ich bei meinen Fahrten mit dem Bike (2x35 km täglich) zur Arbeit keinen nassen Hintern bekommen habe. Allerdings ist die hohe Vorhersagegenauigkeit max. bis ca. Rendsburg gültig, weiter nach Süden passt es nicht. Nach meiner Erkenntnis haben die Meteorologen von NY.NO ihre eigenen Vorhersagen auf eine Art Prognosefenster begrenzt und zufällig liegen wir dort noch drinnen.
Die besten Windvorhersagen stammen vom dänischen Wetterdienst, der auch die Zugbahn und die Windgeschwindigkeit (Incl. Dem zeitlichen Verlauf) vom Orkan „Christian“ sehr gut prognostiziert hatte. Seit etwa 2003 beobachte ich Vorhersagen vom DMI, aber noch niemals in dieser Zeit wurde so intensiv und deutlich vor einem Windereignis gewarnt. Genau hierin unterscheiden sich die Dänen von den Deutschen. Während wir zu oft von den deutschen Wetterdiensten gewarnt werden, warnen die Dänen erst dann, wenn’s wirklich brenzlich wird. Gut möglich, dass viele Mitbürger die deutschen Wetterberichte nicht mehr ernst nehmen, meine diesbezüglichen Erlebnisse hatte ich bereits dargestellt.

_________________________________________________________________________________________

@wieso
Lies noch mal den ganzen Thread und dann solltest du meine Motivation erfasst haben. Weshalb sollte ich von den regenerativen Energien ablenken??? Wenn etwas „alternativlos“ ist, so sind es nach meiner Meinung die regenerativen Energien und Gaskraftwerke zur Stützung. Dann noch Neuverteilung der Forschungsgelder: Mehr Geld für die Erforschung alternativer Energie und vor allem mehr Geld für Wetterforschung mit dem Ziel besserer Vorhersagen. Woher nehmen wir das Geld? Wir drehen wir den Klimaforschern etwas den Geldhahn zu!



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Re: Klimawandel – ?!?

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Gepostet: 01.01.2014 - 19:32 Uhr  ·  #71
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Re: Klimawandel – ?!?

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Gepostet: 13.01.2014 - 20:26 Uhr  ·  #72
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Re: Klimawandel – ?!?

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Gepostet: 07.12.2014 - 10:05 Uhr  ·  #73
Thema Spiegel: Wenn ich sehe, auf welche Art dieser Verlag und seine Ausläufer Propaganda im Zusammenhang mit der Krise in der Ukraine verbreiten, so fällt es mir sehr schwer, ihn nicht als einseitig zu betrachten. Der Spiegel gehörte bis weit in die 1980er hinein zu meiner Lektüre, bis zu dem Tag, als auf dem Titelbild der Kölner Dom unter Wasser stand. Der Spiegel ist zu einer Propagandamaschine verkommen, die bedenkliche Formen angenommen hat.
Allerdings hat die Qualität der Presseinformationen in Deutschland allgemein in den vergangenen Jahren bedenklich nachgelassen.

Zurück zum Thema! Hier noch mal ältere Links:

http://www.welt.de/print-wams/…n-war.html
http://www.pro-physik.de/detai…ahren.html

Nachfolgend eine Zusammenfassung zum Thema, wobei ich die Äußerungen von ehemaligen Mitarbeitern des IPCC (Siehe Videos) besonders interessant finde:

http://www.wahrheiten.org/blog/klimaluege/?Flyer

Auch hier wird natürlich in einer bestimmten Richtung argumentiert. Vielleicht ist die Tatsache, dass im Zusammenhang mit der Klimadiskussion nicht wirklich ergebnisoffen diskutiert wird, genau die Ursache, weshalb es im Grunde zwei Lager gibt, nämlich die Befürworter und die Gegner der CO2 Theorie.
Bedenklich finde ich es, wenn ich im Rahmen einer Diskussion Fragen zum Thema Klimawandel stelle und mein Gegenüber sofort eine feindliche Haltung annimmt. Es ist inzwischen einfacher geworden, mit einem Pastor über Fragen des Glaubens an Gott zu diskutieren, als über die Fragen zum Klimawandel.

Dieter, du hast an anderer Stelle die Diskussion um den Klimawandel neu angestoßen und zwar unter der Rubrik „Wetter mit allem drum und dran“. Damit hast du eigentlich sogar recht, denn eigentlich reden wir über das Wetter. Allerdings hat die Politik seit Jahren mehr Einfluss auf die Klimadiskussion, als die Wissenschaft.
In einem Punkt kannst du sicher sein: Als Anwohner der küstennahen Region (Ca. 23 m über Meeresspiegel) Schleswig-Holsteins werde ich euch über den Anstieg der Ostsee informieren.

Grüße von
Sandy
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Re: Klimawandel – ?!?

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Gepostet: 09.12.2014 - 11:29 Uhr  ·  #74
Hallo Sandy,

ohne viel Zeit investiert zu haben - diese Seite schient mir seehr dubios zu sein. Wenn schon die Photosynthese der Pflanzen abgestritten wird, und Pflanzen angblich Sauerstoff verbrauchen und CO2 ausstoßen, ist doch eigentlich schon alles klar...
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Re: Klimawandel – ?!?

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Gepostet: 09.12.2014 - 14:45 Uhr  ·  #75
Zitat

Als Anwohner der küstennahen Region (Ca. 23 m über Meeresspiegel) Schleswig-Holsteins


Na, dann wird ja demnächst der Weg zum Strand kürzer! Der Klimawandel hat eben auch seine guten Seiten...;-) Zwar nicht für jeden. Aber warum leben diese Deppen in Bangladesh auch praktisch in Meereshöhe. Oder diese schwachsinnigen Hamburger... Aber wie heißt es doch unter Segelfliegern: Ein bisschen Verlust ist immer...

Ich habe gerade einen Bericht darüber gelesen, dass die Permafrost-Böden in Russland oder Alaska beginnen, aufzutauen. Wenn sie das bis in größere Tiefen tun, dann werden Treibhausgase in einer solchen Menge frei, mit einen Temepraturanstieg in der Folge, dass selbst die pessimistischten aktuellen Prognosen bei weitem überschritten werden. Dann hast Du vom Haus aus vielleicht sogar Meerblick...

Dieter
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Re: Klimawandel – ?!?

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Gepostet: 10.12.2014 - 07:48 Uhr  ·  #76
doelle4
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Re: Klimawandel – ?!?

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Gepostet: 10.12.2014 - 23:46 Uhr  ·  #77
Pflanzen sind in einem Öko Kreislauf. Sie speichern Co2 beim Wachsen und beim Verwesen/Verbrennen (Holz) geben sie wieder die selbe Menge frei.
Pflanzen speichern vorübergehend. Will man mit Pflanzen die Co2 Konzentration mindern muss die lebende Masse weltweit gesteigert werden, am besten mit Eichen die 1000 Jahre alt werden dann wäre ein Zeitlang Ruhe.
Mann kann sie auch vergraben und einige Millionen Jahre unter der Erde lassen, dann habe die die das enstandene Erdöl dann mal finden den Co2 Dreck gesammelt als Geschenk und können es in kurzer Zeit wieder in die Luft jagen wenn ein Eiszeit kommen sollte :-)
In der Regel ists aber so das Wälder wie im Amazonas abgebrannt werden statt sie mit 20 Metern Erdreich zu bedecken das ist ein Teil des Problems.
Gruß Hans
wieso
 
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Re: Klimawandel – ?!?

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Gepostet: 11.12.2014 - 02:41 Uhr  ·  #78
...die Diskussion ist mir zu bloed ! Hab ich keine Zeit zu


Wind und PV !!!!!!!!!!!!!!!!! aber flott
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Re: Klimawandel – ?!?

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Gepostet: 17.12.2014 - 11:56 Uhr  ·  #79
Was mich beim Thema Klimawandel besonders irritiert ist die Abkehr von der ergebnisoffenen Diskussion. Wissenschaftler, die CO2 als Verursacher einer Erderwärmung anzweifeln, werden z.T. als Scharlatane denunziert. Klimawandel ist offensichtlich für viele Menschen zur Ersatzreligion mutiert.
Die CO2-Theoretiker des IPPC lassen sich nicht beirren und wollen ihre Ziele gnadenlos durchziehen. Nach meiner Ansicht wäre eine Diskussion über Umweltschutz wichtiger, wodurch wir u.U. sogar als Nebeneffekt die Wünsche o.g. CO2-Theoretiker erfüllen könnten.
Welch irre Auswirkungen die CO2 Diskussion schon erreicht hat, sehen wir z.B. hier:
http://www.sueddeutsche.de/wis…r-1.911859

Oder hier etwas in Sachen Umweltschutz:
http://www.welt.de/regionales/…ragen.html

Bei uns hier in Schleswig-Holstein werden jährlich etliche Millionen Liter Gülle auf die Felder gefahren, dazu noch jede Menge Kunstdünger.


@Zephyrus
Entscheidend sind die verlinkten Beiträge. Ich muss mich nicht zwangsläufig mit einer Webseite identifizieren, ich persönlich teile nicht alle Thesen, die dort stehen.
Als sinnvoll betrachte ich es, die Argumente beider Lager anzuhören:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-98091084.html -- Klimaforscher Hans von Storch


Gefährlich würde es werden, wenn der Mensch z.B. mit Hilfe künstlicher Wetterbeeinflussung einem Temperaturanstieg entgegenzuwirken versucht:

http://wiki.bildungsserver.de/…ngineering


Grüße von
Sandy

P.S.@ dig-it
Wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich das Meer! Dies ist heute so und war vor 58 Jahren nicht anders.
dig-it
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Re: Klimawandel – ?!?

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Gepostet: 17.12.2014 - 21:15 Uhr  ·  #80
Zitat

P.S.@ dig-it
Wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich das Meer! Dies ist heute so und war vor 58 Jahren nicht anders.


Das ist ja hochinteressant!

Dieter
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