Alles Andere als ne Pausengymnastik geworden. Sogar vorbereitend noch ne Systematik zu Wid.-Läufern verfasst. Zwischendurch mehrfach an der Sinnhaftigkeit gezweifelt. Immerhin ein ernsthafter Grund übrig geblieben, weswegen man Wid.-Läufer noch bauen kann:
Die Betriebskennlinie ist meist gut geeignet, nur durch Hinzufügen eines Gleichrichters eine Lademaschine zu kreieren. Alles andere sind ideelle Gründe.
Problem Sturmsicherung bleibt!
Hier erst mal der Link zu den Festigkeitsuntersuchungen. Forum/cf3/topic.php?p=40443#real40443, PDF zum Runterladen unten.
Damit die Fülle an Infos Dich nicht erschlägt:
Obwohl der gezeigte C-Rot. (Wanda noch einfacher) auch mit Laschen in Niet-Bauweise erstellt werden kann (mit vielen, vielen Nieten),
ich würde das mit einem Darrieus erledigen. Macht wesentlich weniger Aufwand und mehr Spaß. Zitat aus meinem Text auf S.16 unten:
"Als H-Darrieus bietet sich hier ausnahmsweise folgende grundsätzliche Bauform an, allerdings zusätzlich mit je einer 3. Haltestrebe in der Mitte.
http://www.fea.com.pl/images/t…esized.jpg
Bei sinnvoller Wahl von Profil und Anordnung ist ein Selbstanlauf bis 3 m/s möglich. Selbst wenn erst bei 4,5 m/s, das ist die Bö für 3 m/s, die nicht lange auf sich warten lässt."
3 Flügel aus je einem Nadelholzbrett, mit Hobel und Schleifklotz gearbeitet. Zur Kontrolle nur je 1 Profilschablone für Oben und Unten. Unsymmetrisches Profil also.
Als Generator sollte ein Nabenantrieb vom E-Bike gehen, ein getriebeloser, sonst zu laut.
Problem Darr.-Kennlinie wird kein Problem werden, wenn über Wechselrichter ins Netz (in eine Steckdose) eingespeist wird.
Für Lademaschinen gibt es inzwischen auch Lederegler mit Kennlinien-Anpassung.
Würde Dir auch helfen, damit die Flügel nicht zu dem werden, wie sie heißen.
Ach so, bis zu welchem Jahresmittelwind würde der gezeigte C-Rotor ohne Festbremsung halten? 3,5 m/s etwa. Das ist reichlich wenig, und wirtschaftlich eigentlich Unfug.
Mit 2 mm Blech und/oder Falzbildung an den Enden der Leitflügel könnte es evtl. etwas mehr werden. Ohne erneute FEM-Simulation nicht zu ergründen.
Grüße, W.
Die Betriebskennlinie ist meist gut geeignet, nur durch Hinzufügen eines Gleichrichters eine Lademaschine zu kreieren. Alles andere sind ideelle Gründe.
Problem Sturmsicherung bleibt!
Hier erst mal der Link zu den Festigkeitsuntersuchungen. Forum/cf3/topic.php?p=40443#real40443, PDF zum Runterladen unten.
Damit die Fülle an Infos Dich nicht erschlägt:
Obwohl der gezeigte C-Rot. (Wanda noch einfacher) auch mit Laschen in Niet-Bauweise erstellt werden kann (mit vielen, vielen Nieten),
ich würde das mit einem Darrieus erledigen. Macht wesentlich weniger Aufwand und mehr Spaß. Zitat aus meinem Text auf S.16 unten:
"Als H-Darrieus bietet sich hier ausnahmsweise folgende grundsätzliche Bauform an, allerdings zusätzlich mit je einer 3. Haltestrebe in der Mitte.
http://www.fea.com.pl/images/t…esized.jpg
Bei sinnvoller Wahl von Profil und Anordnung ist ein Selbstanlauf bis 3 m/s möglich. Selbst wenn erst bei 4,5 m/s, das ist die Bö für 3 m/s, die nicht lange auf sich warten lässt."
3 Flügel aus je einem Nadelholzbrett, mit Hobel und Schleifklotz gearbeitet. Zur Kontrolle nur je 1 Profilschablone für Oben und Unten. Unsymmetrisches Profil also.
Als Generator sollte ein Nabenantrieb vom E-Bike gehen, ein getriebeloser, sonst zu laut.
Problem Darr.-Kennlinie wird kein Problem werden, wenn über Wechselrichter ins Netz (in eine Steckdose) eingespeist wird.
Für Lademaschinen gibt es inzwischen auch Lederegler mit Kennlinien-Anpassung.
Würde Dir auch helfen, damit die Flügel nicht zu dem werden, wie sie heißen.
Ach so, bis zu welchem Jahresmittelwind würde der gezeigte C-Rotor ohne Festbremsung halten? 3,5 m/s etwa. Das ist reichlich wenig, und wirtschaftlich eigentlich Unfug.
Mit 2 mm Blech und/oder Falzbildung an den Enden der Leitflügel könnte es evtl. etwas mehr werden. Ohne erneute FEM-Simulation nicht zu ergründen.
Grüße, W.