Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

Mal schaun , was das bringt !?
 
Menelaos
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Re: Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

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Gepostet: 29.06.2014 - 20:05 Uhr  ·  #81
NUnja...das Spulenloch ist nicht weg...sondern nur mit Draht der anderen Phasen und auch wieder dem der eignen gefüllt ;-)

Zitat
Wenn man die Spulenlochbreite bei einem normalen Scheibengeni verringert, muss man auch die Magnetbreite verringern, damit das Magnetfeld, nicht schon auf den nächsten Schenkel kompensierend einwirkt - Faustregel Magnetbreite = Spulenlochbreite. Wenn du jetzt die Spulenlochbreite zu null machst und somit Schenkel an Schenkel legst, hat man zwar eine hohe Magnetfeldausnutzung, aber da das Magnetfeld sich nicht so eng begrenzen lässt, wird es im nebenstehenden Schenkel ebenso eine nicht kleine entgegengesetzte Spannung induzieren, die dann alles wieder kaputt macht. Wie löst du dieses Problem?


Problem ist quasi nicht vorhanden. Erstmal kommt j der Windungsstrang der nächsten Phasen - hier sinds dann wohl 6 Stück.

Ws nicht passieren darf ist dass der Magnet über 2 Schenkeln einer Spule gleichzeitig steht oder dass ein Magnet der Magnetscheibe das irgendwo INNERHALB EINER PHASE tut und ein anderer gleichgepolter Magnet genau auf der andern SPulensiete ( ggf. auch auf der anderen Seite einer andern Spule) steht.

Anders ausgedrückt:

Der Abstand vom rechten Spulenschenkel einer Spule einer Phase bis zum linken Spulenschenkel der nächsten Spule der gleichen Phase sollte größer sein als Die Magnetbreite. Idealerweise ist dann natürlich auch noch das Spulenloch breiter als der Magnet.

Gruß
Max
Zephyrus
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Re: Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

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Gepostet: 29.06.2014 - 21:03 Uhr  ·  #82
Ah ja ok - so langsam dämmerts mir :-) - Spulenloch mit den anderen Phasen füllen, klingt logisch, einfach und vielversprechend! Aber jetzt frage ich mich natürlich, warum DAS nicht die Standardbauweise ist??? Nur wegen der problematischen Überlappungen - also aus fertigungstechnischen Gründen oder auch weil das grundsätzliche Prinzip noch fraglich ist, ob es tatsächlich eine deutlich höhere Leistung mit weniger Magneten bringt?
Ralf B
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Re: Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

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Gepostet: 29.06.2014 - 21:40 Uhr  ·  #83
Hallo Max

Du hast vielleicht Recht, ich hätte Zepherus mit meiner "Denkweise" ( Sichtweise) der Spulenlochtheorie nicht so verwirren sollen.... :-(.
Aber ich habe, wenn man es genau nimmt wirklich kein Spulenloch oder wenn dann nur eins und das liegt in der Mitte des Stators!
Alles andere sind nur "offene" Schleifen die einmal rund um den Stator gehen und somit nur "Ausbuchtungen" und "Einbuchtungen" einer großen Spule ( um den Stator) sind!
Aber ich glaube, dass hätte noch mehr Verwirrungen hervorgerufen..... ;-)

Die Magnetpoldicke ( meistens = Magnetbreite!) und Abstand der benachbarten Spulenschenkel einer Phase spielen für mich insofern auch keine Rolle,weil ich die Phasen immer "Schenkelorientiert" ( So nenne ich dass .... keine Ahnung wie es richtig heißt!) wickle, das heißt der benachbarte Schenkel einer Phase ( hat ja eine andere Richtung!!) wird genau so im umgepolten nächsten Magnetfeld platziert wie der vorhergehende..

So sind beide Schenkel immer simultan gleich im Magnetfeld ( mit der Richtigen Richtung und Polung!) und tragen immer gleich viel bei der Umsetzung /Induktion in einer Phase/ Spule bei!
...somit spielt bei mir auch die Breite eines Magneten keine Rolle... es ergibt sich automatisch!

Anders wäre es, wenn ich "Spulenlochorientiert " (wieder persönlicher Begriff!) wickeln würde!
....... aber selbst da würde sich ab drei Phasen das "Problem" ( Magnetbreite) auch automatisch eliminieren. ;-)

....und spätestens jetzt würde bei Vielen das große Fragezeichen im Gesicht zu sehen sein... ( hätte ich das Zephyrus so versucht zu erklären..). ;-)

Dann noch das mit den Ein- Aus -Buchtungen, Überlappen, Wechseln der Richtung, 6 Phasen in Wechsel. "Spulenloch" füllen mit den anderen Phasenschenkeln Alles dicht an dicht ohne Zwischenraum... usw..

Das hätte nur mehr geschadet als aufgeklärt... sorry! ;-)

Meiner Meinung nach ist die einfachere Denkweise nur mit den Spulenschenkeln zu arbeiten und zu argumentieren besser und verständlicher. ( natürlich muss man die Funktionsweise verstanden haben !) ..ich arbeite auch noch daran!! ;-)

Gruß Ralf
Ralf B
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Re: Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

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Gepostet: 29.06.2014 - 21:45 Uhr  ·  #84
Hallo Zephyrus
Es hat sich überschnitten, die Antworten...

Meiner Meinung nach wird es nicht generell gemacht, wie Du schon sagst, weil es wahrscheinlich zu "kompliziert ist" ( da bin ich Deiner Meinung!) ;-)

Aber ich denke es lohnt sich!..... da bin ich ja gerade bei es "auszuprobieren"... :-)

Gruß Ralf
Zephyrus
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Re: Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

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Gepostet: 30.06.2014 - 15:53 Uhr  ·  #85
Hallo Ralf,

könnte man es vielleicht so ausdrücken - die Schenkel einer Phase mäandrieren entlang des Kreises, wobei die Abstände zwischen den Schenkeln größer als die Magnetbreite ist. Die anderen Phasen verlaufen genauso mäanderförmig, nur versetzt und "gespiegelt". Jetzt frage ich mich nur, ob es keine Probleme mit einem Gegenfeld gibt, wenn zwei benachbarte Schenkel eine entgegengesetzte Elektronenflussrichtung haben, oder ob das sogar einen gewissen Synergieeffekt gibt. Weil ja jeder stromdurchflossene Leiter ein Magnetfeld erzeugt, was den Rotor bremst und das wirkt ja wieder auf die benachbarten Spulen usw....müsste ich mal genauer drüber nachdenken..
Aber mir gefällt diese ganze Sache prinzipiell sehr gut :-)
Ralf B
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Re: Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

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Gepostet: 30.06.2014 - 17:37 Uhr  ·  #86
Hallo Zephyrus
Die Situation mit dem nebeneinanderliegenden Leitern ( Spulenschenkel oder auch Drähten etc ) und das daraus resultierende gleiche Magnetfeld findest du sehr oft!
z, B in einem Stromkabel mit vielen parallelen Litzen ... Hochspannungsleitungen ( manchmal eine Leitung bestehend aus 4 Drähten mit Abstandshaltern) wohl eher "Zusammenhalter".. ;-)

Ja es stimmt, das sie sich gegenseitig beeinflussen ......genauso wie innerhalb einen Magneten diese kleinen gleichgerichteten "Elementarmagneten" nebeneinander ....sie stoßen sich ab!

In den Leitern mit mehreren Litzen ist es meines Wissens logischer Weise auch so.. ganz klar!

Aber wie immer im Leben kommt es wahrscheinlich auf die Größe der "Gegenkraft" an, der das Auseinanderdriften verhindert.... im Magneten ist es das Material. was eine "Unordnung der Elementarmagnete" entgegenwirkt... sonst würde es keine Permanentmagneten geben ( auch sie verlieren ihr Magnetkraft "langsam" )

Ab einen gewissen Punkt " Stromstärke" muss man das wahrscheinlich auch berücksichtigen.. ..aber ich hoffe das ich das bei meinen Genis noch vernachlässigen kann.. (
Kräfte noch zu klein um relevant zu werden... ) ;-)

Ansonsten kann man sich die einzelnen Ströme der Phasen Mittels Ozzi darstellen lassen. Fachleute könne daraus ihre Schlüsse ziehen....

.....Ich hab erst einmal 96 Spulen zu bändigen... :-)

Gruß Ralf
Ralf B
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Re: Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

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Gepostet: 30.06.2014 - 17:47 Uhr  ·  #87
Kleiner Zwischenschritt...

Nachdem ich nun fleißig löcher gebohrt habe darf ich sie nun wiedermit Nägeln füllen ...:-(



Das Sägeblatt kommt noch runter....
Ralf B
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Re: Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

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Gepostet: 01.07.2014 - 12:56 Uhr  ·  #88
Es geht rund....









wird noch ein bissel dauern, mit dem legen, föhnen etc ;-)

Gruß Ralf
Menelaos
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Re: Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

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Gepostet: 01.07.2014 - 14:14 Uhr  ·  #89
oha....
Ralf B
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Re: Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

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Gepostet: 01.07.2014 - 21:31 Uhr  ·  #90
_Nix "oha" !! ;-))
Wäre ich heute nicht auf ener Grillparty hätte ich ihn vollständig aufs Rad gezogen .....
Das "rädern" geht gut!
......der Stator wird richtig geil ! gefällt mir gut . ;-)
Ralf B
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Re: Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

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Gepostet: 02.07.2014 - 07:03 Uhr  ·  #91
Es wird.....! (eine Zwischenbilanz!)





Ich finde es ist jetzt schon schön zu sehen wie regelmäßig und dicht gelegt die Spulenköpfe werden! :-))

Die Technik ist wieder eine andere.
Aber mit ein bissel Geduld Probieren und Überlegung wird es immer besser...:-)



Gruß Ralf
...
 
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Re: Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

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Gepostet: 02.07.2014 - 18:36 Uhr  ·  #92
hammerhart ... schöne Arbeit, Respekt!!
Ralf B
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Re: Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

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Gepostet: 02.07.2014 - 20:46 Uhr  ·  #93
...... Ja ja, wäre das hier ein Schönheitswettbewerb, würde mir ein Preis fast sicher... ! ;-)

Hoffentlich läuft das Ding auch und liefert Strom , wie ich mir das denke....!
Zephyrus
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Re: Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

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Gepostet: 03.07.2014 - 13:31 Uhr  ·  #94
Wow - das wird spannend! Jetzt frage ich mich nur noch, wie die Magnete angeordnet werden. Aber ich verstehe langsam die ideale Ausnutzung des Kupfers - 3 dimensionale Anordnung im Halbtorus - da bleiben ja eigentlich keine Bereiche mehr übrig, die nicht 'produktiv' von den Magnetfeldern geschnitten werden, oder?
Ralf B
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Re: Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

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Gepostet: 03.07.2014 - 15:20 Uhr  ·  #95
Ja so ist es . Nur die Spulenköpfe ( in meinem Fall Schleifenköpfe!) in der Mitte tragen nicht "produktiv" bei.

Hier hat eine volle Schleife nur 5 Windungen ( 60 Drähte je 12 parallel !) aber eine SchenkellängeIst hier auch ca 2,5 mal so lang (11 cm!) und es sindimmer gleichzeitig beide Schenkel im Magnetfeld produktiv...

Eine Phase hat hier nicht 3 - 4 Spulen( normale Scheibengeni) sondern 32!

Der Luftspalt ist auch wesentlich kleiner, der Innerwiderstand einer Phase ist 0,2 Ohm ..usw...usw..

Bei den Magneten werden beide Pole voll genutzt ( auch in der Miitte geht nix verloren ..."Deckel" ...)

Statt 12 Polwechsel habe ich hier 32 Polwechsel pro Umdrehung!


DAS kann nur GEIL werden .... :-))

Gruß Ralf
Cumulusbums
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Re: Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

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Gepostet: 03.07.2014 - 17:04 Uhr  ·  #96
Hallo Ralf,
Ich lese hier auch schon von Anfang an mit und bin wahrscheinlich wie alle Anderen
Hier im Forum gespannt auf Deine ersten Laufversuche des Generators.

Ich habe selber schon ein Windrad im Probebetrieb und bin daher sehr auf Deine Ergebnisse
Gespannt.

Wünsche Dir weiterhin viel Erfolg!



Grüße Sven
Ralf B
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Re: Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

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Gepostet: 03.07.2014 - 22:38 Uhr  ·  #97
Vielen Dank Sven

Ich habe manchmal das Gefühl, das ich mich nicht sehr "verständlich " ausdrücke.....und , das es manchmal nicht leicht nachzuvollziehen ist, was ich hier schreibe.
auch mit den "Fachbegriffen" habe ich es nicht so , weil ich sie einfach nicht kenne. ( muss ich persönliche Beschreibungen kreieren ...!)

Es wird noch mindestens 2 Wochen dauern, bis der Generator getestet werden kann. In den nächsten Tage werde ich nicht mehr so viel Zeit haben.
Gedanklich werde ich ihn weiter konstruieren. Momentan ist das Problem ,wie und wo ich die Anschlüsse aus dem Stator führe. er muss aufzuklappen sein. Aber die sechs Phasen sind so miteinander "verworren" , dass ich sie nicht alle auf einer Seite enden lassen kann. ( eventuell muss ich auf ein paar Schleifen verzichten..statt 96 nur noch 90 Schleifen ..) oder ich muss die Phasen an der Innenseite (Spulenköpfen ) raus kommen lassen.
Mal schau!

Gruß Ralf
Ralf B
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Re: Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

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Gepostet: 08.07.2014 - 08:19 Uhr  ·  #98
...... Ich habe eine Lösung des Problems mit den Anschlußleitungen in den Stator.
Die Stränge (5 Leitungen ) werden je eine halbe Schleife um je 2 Leitungen ( eine Leitung = 12 Drähte !) reduziert. ( lasse ich vorher raus kommen!) so "verliere" ich nur 3 Schleifen statt 6.
! ;-)
....und ich kann die Wicklungen beim Zusammenklappen der Beiden Statorhälften "übereinanderschieben"/" ineinanderschieben" ohne das der Stator an der Stelle dicker wird.
Das müsse eigentlich funktionieren......hoffe ich ...!:-)
Ralf B
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Re: Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

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Gepostet: 14.07.2014 - 21:35 Uhr  ·  #99
Für das Vergießen des Stators bin ich auf der Suche nach einem geeigneteren "Gießharz" .
Mit dem bisherigen war ich bisher einigermaßen zufrieden, aber es ist mir ein bissel zu "spröde".
Bei dem schlechten Wetter kann man nicht so viel draußen arbeiten, also treibt man sich lieber im trockenen (Inter-) Netz rum.
Dabei stolpert man immer wieder über kleine nützliche "Brocken".
..... zum Beispiel, dass bei Luftspulen fast nur noch der Innenwiderstand ausschlaggebend ist für die Erwärmung der Spulen /Stators.... ( was mir einleuchtet..... Widerstand ..."Verlust"....in Form von Wärme!)

Da ich aber einen relativ niedriegen Innenwiderstand in den Stator habe, würde ich diesmal nicht so sehr auf die Temmperaturbeständigkeit des "Vergußmittels" achten ....
bis 95 Grad würden mir reichen!

Es sollte ein wenig nachgeben/ zäh sein, nicht so spröde, um die Belastungen/Kräfte die am /im Stator angreifen besser aufzunehmen zu können .....

Kann mir einer einen Vorschlag machen?

Epoxyd ,,, Polyethylehn oder was auch immer wäre für mich zweitrangig...( ich schau noch mal im Keller nach, was ich bisher genommen hatte...)

Gruß Ralf
Menelaos
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Re: Scheibengeni mit überlappender und gefalteten Spulenwicklung

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Gepostet: 15.07.2014 - 00:08 Uhr  ·  #100
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