Welcher Wechselrichter für Inselbetrieb?

 
Menelaos
Administrator
Avatar
Geschlecht:
Herkunft: Elsfleth
Alter: 38
Beiträge: 4920
Dabei seit: 04 / 2007
Betreff:

Re: Welcher Wechselrichter für Inselbetrieb?

 · 
Gepostet: 16.11.2020 - 15:33 Uhr  ·  #81
nein, muss nicht unbedingt. Die Akkus sind ja quasi immer voll und wenn hohe Lasten anliegen geht ja der Großteil immer sirekt,vom Generator an die Last und nicht vom Akku. dee Laderegler erkennt das ja anhand der Akkuspannung und reduziert die Last. Das regelt sich also von alleine. Die Akkus dienen quasi nur für kurzteitige Spitzenlasten wie Anlaufströmen etc. Letztlich zu betrachten wie ein Spannungsstabilisator, das schrieb ich ja aber schon. Für diesen Zweck reichen dann cier kleine Autobatterien für ein 48 V System. Die erleben ja nie Zyklen, dafür aver hohe hurzzeitige Strömebujd genaubdas ist ja hier gewollt, genau für sowas dienen Starterbatterien. Wir haben hier das klassiche Prinzip Auto, nur dass die Lichtmaschine hier ein Wasserrad ist.
Ne 40 Ah Noname Stsrterbstterie kostet hier im Baumarkt 37€ - davon braucht man vier. Entspräche 16 Ah auf 12 v gerechnet. Das reixht für alles mögluche, die wird ewig alt.
Carl
*!*!*!*!*
Avatar
Geschlecht:
Alter: 77
Beiträge: 4597
Dabei seit: 11 / 2008
Betreff:

Re: Welcher Wechselrichter für Inselbetrieb?

 · 
Gepostet: 16.11.2020 - 18:21 Uhr  ·  #82
irgendwo wird der Strom bleiben wenn der Akku voll ist und kein Verbraucher dranhängt, also Du meinst der Laderegler schaltet dann auf Dumpload?

Oder kann der Generator von Hans das ohne heiß werden vertragen wenn er Strom erzeugt wird aber keinen abgibt?
Che
*!*!*!*!*
Avatar
Geschlecht:
Herkunft: Wurzen
Alter: 69
Beiträge: 3705
Dabei seit: 06 / 2014
Betreff:

Re: Welcher Wechselrichter für Inselbetrieb?

 · 
Gepostet: 16.11.2020 - 18:30 Uhr  ·  #83
Na, na, na.
Wenn schon mal Batterien da sind, wer verbietet dann den nachfolgenden Lasten, die Ladung auch zu verwenden?
Abschaltung ja erst bei Tiefentladungs-Schwelle.
Kann ja auch mal sein, dass zu wenig oder nichts nachgeladen wird.

Auch muss erstmalig die "Akkubank" aufgeladen werden. Und da wären es bei 3 kW 48V 62,5 A. Ist Schnelladung.
Würde möglicherweise ne Starterbatterie 60 Ah (davon 4 Stck.) sogar aus halten, es sei denn, bei Auto-Lichtmaschinen gibt es Strombegrenzungen im Regler.

Und wenn sie tatsächlich keine Zyklen erleben, muss man die Entmischung des Elektrolythen bedenken.
Oder kann der Laderegler (Midnite) ab und zu kurz Gasung machen?
Bei AGM-Batterieen Entmischung keine, so mir bekannt.

Generell mal das Thema zu beleuchten, ist also so verkehrt nicht.

PS Da gerade dazu gekommen: "...kann der Generator von Hans das ohne heiß werden vertragen wenn er Strom erzeugt wird aber keinen abgibt?" Das ist wohl das Leichteste, was jeder Generator kann.
wieso
 
Avatar
 
Betreff:

Re: Welcher Wechselrichter für Inselbetrieb?

 · 
Gepostet: 16.11.2020 - 20:26 Uhr  ·  #84
Also wie gesagt ist doch der Akku immer voll die 3000 watt der Wasserkraftanlage gehen zu den Verbrauchern , wenns nur ne Heitzung ist , der Inselwechselrichte könnte , falls die Batterie richtig ausgelegt dann auch noch mal 3000 watt drauflegen für kurze Zeit , damit ist gewärleistet das der Generator auch nicht in die Kniee geht , wenn man mit einem Netzwechselrichter arbeitet an dem Inselwechselrichter
Carl
*!*!*!*!*
Avatar
Geschlecht:
Alter: 77
Beiträge: 4597
Dabei seit: 11 / 2008
Betreff:

Re: Welcher Wechselrichter für Inselbetrieb?

 · 
Gepostet: 17.11.2020 - 08:39 Uhr  ·  #85
Das Scenario kann sein dass mehrere Verbraucher gleichzeitig über mehr Zeit eingeschaltet sind als nur wie bei den erhöhten Spitzenströmen durch Kompressoren, E Motore oder so.

Sagen wir die Waschmaschine, der Induktionsherd und Geschirrtrockner laufen gleichzeitig.

Der Akku müsste dann schon etwas mehr Reserve haben. In jedem Fall wird dann gleichzeitig Strom vom Akku und vom Generator gezogen und der Akku erwartungsgemäß so weit entladen dass das Ladegerät auf Bulk schaltet.

Und soweit ich das verstehen kann volle Kanne in die Akkus läd sobald die Verbraucher nichts mehr ziehen.

Da ist dann wieder die Frage - welcher Akkutyp verträgt die Ladeströme die dann anfallen wenn ein für 3 kw ausgelegtes Ladegerät den anfallenden Ladestrom in die Akkus powert.

Oder meintest Du Wieso dass ständig ein Verbraucher z.B. Heizung dafür sorgem muss das keine zu hohen Ladeströme beim Akku ankommen?

Also Unterschiede wieviel Ampere Ladestrom ein Akku verträgt gibt es je nach Akkutyp schon sagt Famzim im Thread zum Bionx auch.
Menelaos
Administrator
Avatar
Geschlecht:
Herkunft: Elsfleth
Alter: 38
Beiträge: 4920
Dabei seit: 04 / 2007
Betreff:

Re: Welcher Wechselrichter für Inselbetrieb?

 · 
Gepostet: 17.11.2020 - 15:16 Uhr  ·  #86
Ja Carl,

und wenn er einen Verbraucher mit 20 Kw Leistung für vier Stunden nebenbei betreiben will dann is auch doof, dann braucht er ne riesen Akkubank.

Darum gehts aber nicht. Hier gehts um eine Alternsive zur Direktkopplung mit Anlaufstromreserve und für schmales Geld um zumindest von der direkten Kopplumg von Generator und Netz wegzukommem da das diebunkomfortabelste Lösung ist.
Erdorf
Moderator
Avatar
Geschlecht:
Alter: 53
Beiträge: 3267
Dabei seit: 12 / 2009
Betreff:

Re: Welcher Wechselrichter für Inselbetrieb?

 · 
Gepostet: 17.11.2020 - 20:10 Uhr  ·  #87
Hallo zusammen,

Eine einfache Lösung wäre ein Generator + Brückengleichrichter der so um die 60 Vdc und 50 A bei 200 RPM bringt.
Dann über einen PWM Laderegler einen kleinen 48 V Blei Akku (z.B. 5 Ah) laden.
Dieses System lädt den Akku auf knapp 55 Vdc und hört dann auf, belastet nicht mehr den Generator.

An dieses 48 V System angeschlossen einen 3 KW Wechselrichter und
man kann bis zu 3 KW gleichzeitig belasten, sauber, verlässlich.
Diese 3 KW kommen dann nicht aus den Akkus, sondern direkt aus dem Generator.
Die Akkus stellen nur Gleichspannung zur Verfügung und erleichtern die Regelung.

Will man mehr als 3 KW Strom entnehmen, braucht es keinen neuen Generator,
auch keinen neuen Laderegler sondern einen größeren Akku und einen größeren oder zusätzlichen Wechselrichter.
Z.B. will man 5 KW belasten, würden 3 KW aus dem Generator kommen und 2 KW müssten aus dem Akku kommen.
In der Annahme dass dies nur 2 Stunden am Stück so ist müsste der Akku (2h * 2 KW) 4 kWh Energie bereitstellen können.
Bei 50% Entladung, was save ist, wenn man sofort wieder auflädt, wären das 8 KWh oder 160 Ah @48V.

Das einzige 'Problem' für mich wäre der passende Generator,
der bei 200 RPM ca. 60 V und 50 A liefert. Der selbe Generator könnte nämlich auf 230 V auch 50 A
und demnach fast 12 KW Leistung liefern, aber bei 766 RPM.
Sollte also ziemlich teuer werden.

Nimmt man einen tristar-TS-60,
der kann bis zu 125 V Input und 60 A output, dann könnte man auch einen Generator nehmen,
der ca. 100 Vdc und dann nur 30 A liefern muss. Das kann bei der Auswahl des Generators helfen.

Grüße
Menelaos
Administrator
Avatar
Geschlecht:
Herkunft: Elsfleth
Alter: 38
Beiträge: 4920
Dabei seit: 04 / 2007
Betreff:

Re: Welcher Wechselrichter für Inselbetrieb?

 · 
Gepostet: 17.11.2020 - 20:41 Uhr  ·  #88
Das ist ja genau das was ich beschrieben habe. Jetzt lasst uns bitte nict immer wieder das gleiche mit verschiedenen Akkugrößen vorstellen und so tun als wäre es dann eine neue Idee...

Hans soll sich jetzt mal äußern
Erdorf
Moderator
Avatar
Geschlecht:
Alter: 53
Beiträge: 3267
Dabei seit: 12 / 2009
Betreff:

Re: Welcher Wechselrichter für Inselbetrieb?

 · 
Gepostet: 17.11.2020 - 21:14 Uhr  ·  #89
Hallo Menelaos,

das war nicht als neue Idee gemeint.
Ich wollte das worauf es hier hinausläuft konkreter beschreiben.
Was für einen Generator würdest du nehmen?
Stimmst du überein das dieser ca. 60 Vdc 50 A liefern sollte bei 200 RPM?
Hast du einen Link wo man einen passenden Generator kaufen kann mit Preisen?

Grüße
wieso
 
Avatar
 
Betreff:

Re: Welcher Wechselrichter für Inselbetrieb?

 · 
Gepostet: 17.11.2020 - 21:52 Uhr  ·  #90
carl , ich denke schon das man mit 3 kW gut über die Runden kommt , aber es kan von vorteil sein mit einem Inselwechselrichter und Batterie da Spitzenströme zu puffern .... thats all

LG Lars
Menelaos
Administrator
Avatar
Geschlecht:
Herkunft: Elsfleth
Alter: 38
Beiträge: 4920
Dabei seit: 04 / 2007
Betreff:

Re: Welcher Wechselrichter für Inselbetrieb?

 · 
Gepostet: 17.11.2020 - 21:56 Uhr  ·  #91
Ist ja irgenxwie auch interessant das alles so theoretisch durchzuspielen, werde mich jetzt aber nicht noch mit einem passenden Generator beschäftigen wenn gar nicht klar ist ob Hans überhaupt diesen Weg gehen möchte - will er nämlich sehr vermutlich leider nicht.

Davon aber mal abgesehen:

wieviel Ampere der bei welcher Spannung leistet weiß keiner, schon gar nicht wenn er quasi direkt belastet wird nur mit Akkupufferung. Mit einem Mppt wie dem Midnite kein Thema. Ansonsten muss man das errechnen. Generatoren diebInfrsge kommen für so ein System gibts wie Sand am Meer. Uberhaupt ust das ganze Projekt technisch nicht sehr anspruchsvoll...
Erdorf
Moderator
Avatar
Geschlecht:
Alter: 53
Beiträge: 3267
Dabei seit: 12 / 2009
Betreff:

Re: Welcher Wechselrichter für Inselbetrieb?

 · 
Gepostet: 17.11.2020 - 22:46 Uhr  ·  #92
Danke Menelaos,

für die Info.

Grüße
FamZim
*!*!*!*!*
Avatar
Geschlecht:
Alter: 75
Beiträge: 2094
Dabei seit: 08 / 2014
Betreff:

Re: Welcher Wechselrichter für Inselbetrieb?

 · 
Gepostet: 18.11.2020 - 15:32 Uhr  ·  #93
Hallo

Bis jetzt habt Ihr nur die Elektrische Seite behandelt, nicht aber die eigentliche Energiequelle.
Man kann das Wasserrat natürlich Vollgas (Wasser) laufen lassen, auch mit wenig Eneriegewinnung, um bei Bedarf den Generator maximal zu nutzen.
Das macht man bei einem Stromagregat natürlich nicht, sondern nimmt Gas zurück, das geht meist einfach mechanisch, das fehlt mir bei allen bisherigen Beiträgen aber.
Mit Inverter regelt Der sogar die Drehzahl runter, bei geringer Last.
Vorausgestzt ist da eine Energiequelle die beliebig belastet werden kann.
Wer oder was regelt das Wasserrad ?

Gruß Aloys.
Che
*!*!*!*!*
Avatar
Geschlecht:
Herkunft: Wurzen
Alter: 69
Beiträge: 3705
Dabei seit: 06 / 2014
Betreff:

Re: Welcher Wechselrichter für Inselbetrieb?

 · 
Gepostet: 18.11.2020 - 15:54 Uhr  ·  #94
"Wer oder was regelt das Wasserrad ?" Der Betreiber, denke ich, indem er den Wasserstrom drosselt, sollte mal nach einem Gewitterguss tatsächlich zu viel Wasser ankommen. Kann ja danach wieder auf machen. Wasserräder sind bezüglich Drehzahl nicht unbedingt kritisch.
Noch einfacher: Wenn zu viel Wasser, läuft es einfach über. So zumindest beim oberschlächtigen.
Ist hier aber schon mal bemerkt worden.
wieso
 
Avatar
 
Betreff:

Re: Welcher Wechselrichter für Inselbetrieb?

 · 
Gepostet: 18.11.2020 - 21:12 Uhr  ·  #95
Naja , zuviel Wasser wird man ja auch ableiten können :D :'( ^_^
Menelaos
Administrator
Avatar
Geschlecht:
Herkunft: Elsfleth
Alter: 38
Beiträge: 4920
Dabei seit: 04 / 2007
Betreff:

Re: Welcher Wechselrichter für Inselbetrieb?

 · 
Gepostet: 18.11.2020 - 21:21 Uhr  ·  #96
Ich klinke mich sn dieser Stelle aus, es dreht sich die letzten drei Seiten nur noch im Kreis und vom Fragesteller hört man nichts mehr bzw. gibts keine neuen Infos und Fragen zum System und dem genauen Vorhaben werden nicht beantwortet. Dafür ist mir meine Zeit dann auch zu schade. Wenns dann mal irgendwann Richtung Generator geht hab ich hier vieles angesammelt und sicher was passendes dabei falls es doch keine Chinabestellung werden soll.

vg
Hans 17
*
Avatar
Geschlecht: keine Angabe
Alter: 55
Beiträge: 7
Dabei seit: 10 / 2020
Betreff:

Re: Welcher Wechselrichter für Inselbetrieb?

 · 
Gepostet: 19.11.2020 - 18:45 Uhr  ·  #97
Hallo liebe Leute!

Vielen Dank nochmals für eure umfangreiche Beteiligung an diesem Forum.
Natürlich bleibe ich am Ball und werde dieses Projekt realisieren; das Problem ist bei mir die Zeit, ich hätte es von mir aus auch manchmal gerne
etwas zügiger, deshalb bitte ich Euch um etwas Geduld.

Was die 200 UpM angeht, habe ich mich wohl zu sehr auf den von mir vorgeschlagenen Generator, bei dem es auch bleibt, eingestellt.
Selbstverständlich kann die Drehzahl auch abweichen. Zur Erinnerung: Der Generator leistet bei 200 UpM 3KW, 380VAC.
Das Wasserrad läuft immer mit ziemlich konstanter Drehzahl. Hochwasser läuft über die Seite der Wasserrinne ab.

Nach wie vor schwebt mir noch immer eine einfache Lösung vor: Der dreiphasige Generator wird am Eingang eines dreiphasigen
Konverters mit einphasigem Ausgang angeschlossen ( 380VAC zu 230VAC ). Diese Konverter habe ich in der letzten Zeit im Internet gesucht
und zB unter folgendem Link der Fa. ACME gefunden:

www.acme-powersupply.com

Es wurde mir ein Typ vorgeschlagen, zu dem ich aber noch Rückfragen stellen muß, was ich z.Zt. mache.
Wenn ich Antwort erhalten habe, schicke ich Euch den Link.


Bis hoffentlich nicht solange.
Mit freundlichen Grüßen

Hans
Erdorf
Moderator
Avatar
Geschlecht:
Alter: 53
Beiträge: 3267
Dabei seit: 12 / 2009
Betreff:

Re: Welcher Wechselrichter für Inselbetrieb?

 · 
Gepostet: 19.11.2020 - 19:57 Uhr  ·  #98
Hallo Hans,

Type wäre schon nützlich und der Preis natürlich auch.

Grüße
Che
*!*!*!*!*
Avatar
Geschlecht:
Herkunft: Wurzen
Alter: 69
Beiträge: 3705
Dabei seit: 06 / 2014
Betreff:

Re: Welcher Wechselrichter für Inselbetrieb?

 · 
Gepostet: 20.11.2020 - 10:08 Uhr  ·  #99
Einfach einen Link auf die Startseite ist (nicht nur ein Bisschen) zu allgemein. Wäre schon zusätzlich zumindest Typnennung angeraten, z.B. ACME220-1030.
Ist wohl vorrangig gedacht für ne Batteriebank um 220V DC.
Hat aber erweiterten Eingangsbereich 180 bis 300 V DC. Musst deinen Generator so aussuchen und drehen lassen, dass Du da vielleicht bei ca. 260V DC landest, im Leerlauf. Bei voller Belastung gehts dann sofort ca. 10% runter. Zusätzlich noch etwas mehr, denn auch ein Wasserrad hat einen gewissen Drehzahlnachlass bei Belastung.
Che
*!*!*!*!*
Avatar
Geschlecht:
Herkunft: Wurzen
Alter: 69
Beiträge: 3705
Dabei seit: 06 / 2014
Betreff:

Generator aussuchen

 · 
Gepostet: 20.11.2020 - 15:02 Uhr  ·  #100
"Generator so aussuchen und drehen lassen, dass Du da vielleicht bei ca. 260V DC landest, im Leerlauf."

Und schon ist ein AFPMG560 nötig. Der ist angegeben mit 4 kW bei 200 u/min, z.B. 220V AC.
Wäre gleichgerichtet, bei Nennlast, 297V DC. Wären im Leerlauf ca. 10% mehr, also 327V. Das ist für den WR zuviel.
Also Drehzahl gesenkt, bis sich 260V DC im Leerlauf ergeben. Faktor 0,8, macht 160 u/min.
Generator-Leistung dann 3,18 kW. Da passt es wieder. Paar % Reserve sind immer gut. Geht aber nachträglich unter im Cp des WR.

Dass dem Generator mechanisch mehr als 3,2 kW an der Welle angeboten werden müssen, wenn aus ihm 3,2 kW elektrisch raus kommen sollen, ist selbstredend.

Der Generator in den Bildern von wieso sieht irgendwie spielzeughaft aus. Der Link zu Ginlong verrät aber, dass das durchaus ein Brocken von 3,5 kW bei 250 u/min ist, mit vergleichbaren 78 kG.
Innenläufer-Bauarten sind hier sogar besser.
Man beachte aber auch da im Bild: Es wurde ein Ventilator zur Kühlung beigestellt!

Ginlong produziert offensichtlich wieder. Nur wohl kein Direktverkauf mehr.
Gewählte Zitate für Mehrfachzitierung:   0