Hallo Carl,
"wieso dann nicht mit einfacher zenerdiode auf ein Relais durchschalten welches dann von der Z-Diode getrennt eine Leitung vom Akku mit der Dumpload verbindet."
Das geht in die richtige Richtung,
aber, sobald das Relais anzieht und z.B. 1000 Watt 24 V DC dumpload schaltet,
knickt die Spannung ein unter 30 V und die Dumpload schaltet ab.
Das 'klackert' dann so 10 mal mehr pro Sekunde und nach ein paar Minuten ist das Relais hinüber.
Was es noch bräuchte wäre eine 'Entprellung' so dass z.B. einmal ausgelöst das Relais 5 Minuten oder
mehr seinen geschalteten Zustand beibehält und eben nicht wieder sofort ausgeht.
Deswegen Schalthysterese, also z.B. erst bei fallen unter 25.6 V wieder ausgehen oder,
was noch besser ist stur über Timer, so 1 .. 15 Minuten.
Außerdem hat eine Zehnerdiode z.B. 5% Toleranz,
was bei 30 V +- 1.5 V wären. Das geht so auch nicht.
Hier müsste man z.B. 27 V nehmen und über einen Spannungsteiler mit Trimmer Widerstand die Sache abstimmen ...
Grüße
"wieso dann nicht mit einfacher zenerdiode auf ein Relais durchschalten welches dann von der Z-Diode getrennt eine Leitung vom Akku mit der Dumpload verbindet."
Das geht in die richtige Richtung,
aber, sobald das Relais anzieht und z.B. 1000 Watt 24 V DC dumpload schaltet,
knickt die Spannung ein unter 30 V und die Dumpload schaltet ab.
Das 'klackert' dann so 10 mal mehr pro Sekunde und nach ein paar Minuten ist das Relais hinüber.
Was es noch bräuchte wäre eine 'Entprellung' so dass z.B. einmal ausgelöst das Relais 5 Minuten oder
mehr seinen geschalteten Zustand beibehält und eben nicht wieder sofort ausgeht.
Deswegen Schalthysterese, also z.B. erst bei fallen unter 25.6 V wieder ausgehen oder,
was noch besser ist stur über Timer, so 1 .. 15 Minuten.
Außerdem hat eine Zehnerdiode z.B. 5% Toleranz,
was bei 30 V +- 1.5 V wären. Das geht so auch nicht.
Hier müsste man z.B. 27 V nehmen und über einen Spannungsteiler mit Trimmer Widerstand die Sache abstimmen ...
Grüße