Versuchsaufbau chinesisches 500W-Windrad, 12m an einem Kirschbaumstamm

 
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Re: Versuchsaufbau chinesisches 500W-Windrad, 12m an einem Kirschbaumstamm

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Gepostet: 16.03.2021 - 12:28 Uhr  ·  #61
Was sollen wir denn mit solchen Ganzkörperfotos?
Wenn Du mal wieder ran kommst Detailfotos von der Blattspitze, auch eins so, dass man den Anstellwinkel zur Drehebene erkennt.
Bis dahin Kurzschlussschalter rein, wenn die Nachbarschaft es sonst nicht aushält.
Günther
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Pfeifen durch "Überdrehzahl" möglich?

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Gepostet: 16.03.2021 - 12:44 Uhr  ·  #62
Hallo Ihr Lärmgeplagten!

Bei pfeifenden und lärmenden Kleinwindrädern, die trotz Zackenband nicht leise zu bekommen sind, liegt es nach meinen Tests oft am falschen Generator-Flügelverhältnis. Ist der Generator zu schwach für die Flügelleistung, so wird es zur Überdrehzahl kommen - dadurch kann ein Windrad unangenehm laut werden. Einige Hersteller statten ihre Windräder wegen des besseren Starts mit mehr als drei Flügeln aus, ohne zu realisieren, dass dann bei Starkwind Drehzahl und Drehmoment zu hoch werden können.
Wenig Abhilfe bringt eine Kennlinienanpassung im Netzinverter, wenn die Gesamtkonstruktion schon nicht stimmt.
So haben wir alternativ z. B. einige Fünfflügler als Dreiflügler deutlich leiser bekommen, haben dadurch aber auf den so oft angepiesenen, aber nutzlosen Schwachwindstart verzichtet.

Grüße von Günther
Menelaos
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Re: Versuchsaufbau chinesisches 500W-Windrad, 12m an einem Kirschbaumstamm

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Gepostet: 16.03.2021 - 15:18 Uhr  ·  #63
genau, das hatte ich ja ganz zu Anfsng bei den möglichen Ursachen auch schon angesprochen. Es ist dann der Rotor unterfordert und dreht schneller als er es nach Auslegungsschnelllaufzahlverhältnis sollte. Dann stimmt der Anstellwinkel des Profils zum scheinbaren Wind nicht mehr - aber auch das ist dann letztlich Strömungsabriss...
Kann man etwas dämpfen indem manbmöglichst wenig Widerstand erzeugt z.b. durch dicke und kurze Kabelführung...
Che
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Re: Versuchsaufbau chinesisches 500W-Windrad, 12m an einem Kirschbaumstamm

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Gepostet: 16.03.2021 - 18:10 Uhr  ·  #64
Ja aber er hat doch schon einen Dreiflügler.
Und da er über Gleichrichter direkt an die Batterie geht, sein Laderegler macht, wenn verwendet, das selbe,
ist doch eher Unterdrehzahl zu erwarten.

Oder da passt buchstäblich nichts zueinander und die Mühle läuft quasi im Leerlauf.

Dagegen spricht, dass er doch schon Leistung anliegen hatte bis 390W, gar bis 650.
Was er hier gepostet hat, muss man allerdings durch 2 nehmen, wie er anschließend selber schreibt, wegen dem falschen Shunt.

Hat außerdem ein 48V System. Da sollten Leitungsquerschnitte auch nicht das Problem sein.
Vollkorn
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Re: Versuchsaufbau chinesisches 500W-Windrad, 12m an einem Kirschbaumstamm

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Gepostet: 16.03.2021 - 20:05 Uhr  ·  #65
Ja, ich hab ein Dreiflügliges, direkt mit Gleichrichter an der Batterie und die Werte die man durch zwei teilen musste gingen bis 1300 Watt! Also das Teil liefert locker 650 Watt, zumindest hab ich diese Werte festgehalten. Ich hab auch ein Video, wo die Werte über 1200 Watt (geteilt durch zwei) gingen! Und da hatten wir noch für unsere Verhältnisse "moderate Windverhältnisse"! Der Amerikaner, der das Windrad so gelobt hat, hat übrigens 850 Watt gemessen, direkt über Brückengleichrichter an der Batterie - allerdings vermutlich alles mit der 24V-Version...
Also, ob das Teil dann wirklich unterbelastet ist, kann ich nicht beurteilen, aber wenn das so wäre, wie könnte man das ändern?
Das Kabel bis zur Batterie ist ein 30 m langes 3x4mm² Erdkabel - das dürfte doch für ein 500 Watt-Teil gerade noch gehen, oder?
Danke für eure Detektivarbeit! Ich bin jetzt mal gespannt, was das Teil nach einer Woche mit im Schmitt 15kMh Wind so an kwh bringt... Bis Ende des Monats muss ich das Teil stilllegen, so lautet die Vereinbarung mit den Nachbarn...
Ausserdem muss ich das dann sowieso, bzw. komm dann nicht mehr dran, weil die Stare ja auch den Kirschbaum zur Brut in Beschlag genommen haben...
PS: Cerco schreibt mir gerade (PN) ich soll mal versuchen das Teil auf 24V laufen zu lassen - würde das heissen, dass somit der Generator stärker belastet ist? Das kann ich ja testweise einfach so an meiner Stapler-Batterie so anschließen - für kurze Zeit wird das schon keinen Drift geben, nur, um zu schauen, ob so das Zwitschern weggeht, oder?
Erdorf
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Re: Versuchsaufbau chinesisches 500W-Windrad, 12m an einem Kirschbaumstamm

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Gepostet: 16.03.2021 - 20:45 Uhr  ·  #66
Zitat
PS: Cerco schreibt mir gerade (PN) ich soll mal versuchen das Teil auf 24V laufen zu lassen - würde das heissen, dass somit der Generator stärker belastet ist? Das kann ich ja testweise einfach so an meiner Stapler-Batterie so anschließen - für kurze Zeit wird das schon keinen Drift geben, nur, um zu schauen, ob so das Zwitschern weggeht, oder?


Ja, das Windrad wird dann viel früher und stärker belastet.
Kann auch sein, dass es wie ein Automotor abgewürgt wird und nicht auf Drehzahl kommt.
Der selbe Test ginge dann auch noch mit 36 V, was weniger krass früh belastet und das Windrad schneller Drehen lässt.

Ja, kurze Zeit oder auch länger ist das für deinen Akku kein Problem. Bei der nächsten längeren Gasung gleicht sich das wieder aus.
Vollkorn
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Re: Versuchsaufbau chinesisches 500W-Windrad, 12m an einem Kirschbaumstamm

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Gepostet: 17.03.2021 - 15:01 Uhr  ·  #67
Servus,

bin eben aus Italien nach Hause gekommen und hab die beiden Varianten mit 24 und 36V ausprobiert. Die Tendenz zum Quietschen ist die selbe. Nur dass die Drehzahl entsprechend geringer ist. Bei 24V hat es sich um einiges langsamer gedreht, hat aber immerhin noch 10W gebracht. Da bräuchte man bei 48V schon wesentlich höhere Drehzahlen! Bei 36V auch nur so um 10 Watt rum, aber schon deutliches Quietschen!
Nochmals wegen der Lastannahme des Windrades - es hat die Tage immerhin 650 Watt Peak gebracht! Und sehr locker durchgehend 2-300 Watt rum! Ich glaub, es ist durchaus gut dimensioniert!
Hab dann meine PV vom Schnee befreit - bring von 100 Watt auf einen Schlag 2500 Watt! :lol: (Edit: PV bringt jetzt 8500 Watt)

Ach ja, das Windrad hat seit dem Sonntag so 3kWh rum gemacht, bei +/- 15kmh Wind... Was sagt ihr Profis dazu? Normal, oder?

Nochmals zum Zackenband:

Ich klebe das also auf der Rückseite, wo die Wölbung ist kurz nach der dicksten Stelle, richtig? Auf der Vorderseite aber dann wo??
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Re: Versuchsaufbau chinesisches 500W-Windrad, 12m an einem Kirschbaumstamm

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Gepostet: 17.03.2021 - 17:42 Uhr  ·  #68
Z.-Band auf die dickste Stelle oder davor, nicht dahinter.
Die Profilunterseite, also was man von Vorne sieht, bekommt garnichts.

Denke auch, dass die Mühle an 48V richtig angepasst ist.
Quitschen? Ummangnetisierungsgeräusche vom Generator sind es aber nicht, odert?

Vielleicht sind es Karman-Wirbel. Die machen die Geräusche, wenn man einen dünnen Stock durch die Luft schlägt.
Können aber auch an flachen Gebilden auftreten.
Hatte selber mal eine Segellatte, Glasfieber 3 mm dick 40 breit, Flachmaterieal, mit der dünnen Seite durch die Luft geschlagen.
Auch da das übliche Geräusch. Mit etwas Anstellwinkel war es weg.

Näheres erst nach Fotos.
Kannst es aber auch schon mal mit Zackenband versuchen.
Vollkorn
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Re: Versuchsaufbau chinesisches 500W-Windrad, 12m an einem Kirschbaumstamm

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Gepostet: 18.03.2021 - 06:10 Uhr  ·  #69
Morgen,

aber wenn ich mir die Bilder von Max usw. so anschaue, dann waren die Pfeile oder der Strömungsabriss immer kurz hinter der dicksten Stelle des Flügels? Gut, ausser bei dem dem Bild mit der Hagelschutzkante.
Ich will jedenfalls sicher gehen, die richtigen Stellen abzudecken, falls ich überhaupt wieder einmal da ran komme...
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Re: Versuchsaufbau chinesisches 500W-Windrad, 12m an einem Kirschbaumstamm

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Gepostet: 18.03.2021 - 09:29 Uhr  ·  #70
Vollkorn
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Re: Versuchsaufbau chinesisches 500W-Windrad, 12m an einem Kirschbaumstamm

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Gepostet: 18.03.2021 - 16:09 Uhr  ·  #71
Was bedeutet rumresen?

Nein, das Geräusch ein anderes, eher wie wenn man einen Degen durch die Luft peitscht...
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Re: Versuchsaufbau chinesisches 500W-Windrad, 12m an einem Kirschbaumstamm

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Gepostet: 18.03.2021 - 16:14 Uhr  ·  #72
Unnützes Zeug reden.

Dann Karman-Wirbel. Dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Drehrichtung immer alternierend wechseln.
Das darf am Flügel nicht sein.

Mögliche Ursachen vielleicht später, denn jetzt keine Lust.
wieso
 
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Re: Versuchsaufbau chinesisches 500W-Windrad, 12m an einem Kirschbaumstamm

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Gepostet: 18.03.2021 - 21:16 Uhr  ·  #73
Zitat geschrieben von Vollkorn

Was bedeutet rumresen?



Tippfehler ... d und s stehen sich halt sehr nahe ....
Che
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Re: Versuchsaufbau chinesisches 500W-Windrad, 12m an einem Kirschbaumstamm

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Gepostet: 18.03.2021 - 22:03 Uhr  ·  #74
Wiebitte? Es ist ungeschickt und völlig überflüssig, nachdem ich mich bereits erklärt hatte, mir eine andere Deutung unterschieben zu wollen. Wenn "rumresen" nicht in allen Gegenden verstanden wird, nun gut. In Berlin + Umland schon. Max kann damit vermutlich auch was anfangen. Aber egal.

Vollkorn, mach doch Folgendes:
Nimm die Mühle runter, sobald ne Hebebühne zur Verfügung steht.
Dann kannst Du Deine Blattspitzen fotografieren und auch noch die Stellen, wo Du meinst, das die zu dünn geschliffen wurden.

Zum Test kannst Du Dir einen Kurzmast schaffen. Da braucht man nur wenige Meter Höhe. Ich hatte einen Fahrrad-Reperaturständer genommen. Inzwischen sogar mit Holzkreuz drunter und Rädern, feststellbar.

Wenn Du Deinem Nachbarn vorführen kannst, dass das mit dem Geräusch beseitigt ist, wäre das dann wieder eine ganz andere Situation.
Vollkorn
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Re: Versuchsaufbau chinesisches 500W-Windrad, 12m an einem Kirschbaumstamm

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Gepostet: 19.03.2021 - 09:42 Uhr  ·  #75
Ich könnte doch auch den Rotor wieder abnehmen und eine Aufnahme für den Akkuschrauber basteln. Dann bräuchte ich zumindest nicht immer auf Wind warten beim Testen, oder?
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Re: Versuchsaufbau chinesisches 500W-Windrad, 12m an einem Kirschbaumstamm

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Gepostet: 19.03.2021 - 09:46 Uhr  ·  #76
Als ob man mit dem Akkuschrauber Verbesserungen beim Rotorgeräusch testen könne....

Ein Repeller ist nicht als Propeller zu gebrauchen. Es sei denn er hat überall symmetrische Profile. Was gewiss nicht gegeben ist.
Carl
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Re: Versuchsaufbau chinesisches 500W-Windrad, 12m an einem Kirschbaumstamm

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Gepostet: 19.03.2021 - 11:31 Uhr  ·  #77
An Deiner Stelle würde ich den Rotor unten in einer kugelgelagerten Aufnahme frei im Wind aufstellen und abwarten bis es mal ein bisschen bläst.

Ohne Belastung durch den abbremsenden Generator kannst Du Dich so am Boden früher über höhere Drehzahlen und fröhliches Gezwitscher freuen...
Che
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Re: Versuchsaufbau chinesisches 500W-Windrad, 12m an einem Kirschbaumstamm

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Gepostet: 19.03.2021 - 15:41 Uhr  ·  #78
Nein, so genau nicht. Sondern in Echtsituation, mit Anschluss am Akku.
Vollkorn
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Re: Versuchsaufbau chinesisches 500W-Windrad, 12m an einem Kirschbaumstamm

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Gepostet: 19.03.2021 - 18:28 Uhr  ·  #79
Hab schon verstanden, war ne dumme Idee von mir, ist mir dann auch gekommen. Der Rotor muss ja vom Wind angetrieben werden und nicht umgekehrt. Aber das ginge ja auch mit dem Generator ohne Verbindung an der Batterie. Oder Montier das Teil auf der Reling von meinem LKW und fahr mal mit 80 auf die Autobahn. Durch mein Doppelbatteriesystem hab ich da ja auch 48V! :lol:
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Re: Versuchsaufbau chinesisches 500W-Windrad, 12m an einem Kirschbaumstamm

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Gepostet: 19.03.2021 - 18:42 Uhr  ·  #80
Moin , es geht darum, den Rotor an jedem Punkt der Kennlinie die optimal passende Energie zu entnehmen.
In der Regel gibt's von qualitativ guten Hersteller von Rotoren dazu Windkanal Protokolle .
Generator und Rotorkennlinie laufen notgedrungen irgendwann auseinander.

Bei solchen günstigen Batterie Ladern will man den Kompromiss aus Ladespannung/Drehzahlen/Rotorbelastung möglichst in eine gute Richtung schaukeln.

Dazu komnt die Eigenschaft der Wicklung und deren Interaktion mit den hier günstigen Magneten.

Auch die Durchbildung der Blätter kann hier ein Kompromiss zwischen Funktion und Kosten sein

Der Kompromiss ist offenbar hier das Geräusch.

Schade.
Ob es durch einen blitzschnellen DC DC Wandler besser wird?
Kann auch sein, dass das Zackenband ...
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