Energieinseln

Chancen und Risiken
 
FamZim
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Re: Energieinseln

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Gepostet: 05.05.2021 - 12:10 Uhr  ·  #21
Hallo

Wie wäre es denn den Überstrom durch Elektrolyse zu vergasen und dann mit Brennstoffzellen später selbst zu nutzen.
Wirkungsgrad und Co ?

Gruß Aloys.
Erdorf
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Re: Energieinseln

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Gepostet: 05.05.2021 - 12:53 Uhr  ·  #22
Hallo Max,

wenn du selbst Kapitän bist :D dann denke ich, bei deinem Wissen und deinen Interessen, lohnt es sich auf den Netzanschluss auch noch zu verzichten :-/

Netzanschluss könntest du später immer noch machen ...
Eigentlich musst du nur, um flexible zu bleiben einen guten Hybrid Wechselrichter kaufen, der eben alle Varianten zulässt.
Ich weiß nicht ob das viel teurer wird als ein reiner Insel Wechselrichter.

Und wenn du viel Stromüberschuss hast, dann machst du Bitcoin Mining. Könnte sein, dass sich mehr lohnt als die 8 ct vom Netz ^_^. In jedem Fall solltest du bei einer Strom Flatrate günstige Einzelzähler vorsehen schon alleine um Fehler zu finden :-/

Grüße
Erdorf
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Re: Energieinseln

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Gepostet: 05.05.2021 - 13:00 Uhr  ·  #23
@Thomas

Zitat
Hatte noch eine Idee für ein PV Tisch im Garten, wollte meinen Gartentisch ersetzen gegen einen Tisch mit 3 Zellen als Tischplatte. Bin mir aber noch nicht sicher wie man sowas anmelden kann.


Das ist eine sehr kreative Idee! :o Vermutlich meinst du aber 3 Module, sonst kommt da nicht viel bei herum. Flach aufgestellte PV liefert sehr gut bei Bewölkung und gut über den Tag verteilt. Wie hattest du dir das mit der Anbindung vorgestellt? Mit Modulwechselrichter in eine Steckdose stecken? Kabel für die Steckdose eingraben? Beim Anmelden bin ich überfragt, muss man da nicht einfach die schon angemeldete kWp erhöhen? Kann es dann sein, dass du dreiphasig einspeisen musst? Oder wo siehst du die Schwierigkeiten?

Danke und liebe Grüße
stromsparer99
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Re: Energieinseln

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Gepostet: 05.05.2021 - 13:02 Uhr  ·  #24
Zitat geschrieben von Menelaos

"Mieter im Klassischen Sinne" gibt es bei mir nicht. Mein jetziger Mieter im Dachgeschoss zahlt eine feste Wohnflaterate. Da es sich um eine Einliegerwohnung handelt bin ich auch von der Heizkostenverordnung befreit und muss daher nicht abrechnen. Er zahlt eine sehr faire Pauschale für alle ynebenkosten inkl. Internet und Strom. Da unsere Wohneinheiten in etwa gleich groß sind und,beide von zwei Personen bewohnt werden teilen wir einfach alle Kosten durch 2. Das ist also unproblematisch. Objekt 2 ist ein ebenfalls freistehendes kleines Haus auf dem selben Grundstück. Es wird als Ferienhaus vermietet - gier trage also auch ich selbst die Kosten.
Das dritte Objekt das dezeit erst in Planung ist wird voraussichtlich ebenfalls als Fewo mit 2 kleinen Singleapartments vermietet werden. Das dritte Apartment würde ich als Studentenbude zum Festpreis vermieten (ich wohne nur 20 Meter entfernt,vom Hauptgebäude des hiesigen Hochschule) und später mein Büro dort einrichten wenn Nachwzchs kommt und das jetzige Arbeitszimmer zum Kinderzimmer umfunktioniert werden muss.
Für die Fremdenzimmer / Erienapsrtments ist Saison hauptsächlich von April bis Oktober. Danach kehrt Ruhe ein und es verirren sich nur noch vereinzelt Monteure die dann aber auch nur Abends da sind. Im Winter werden also nur 2 bis drei der 6 Wohneinheiten durcgehend genutzt werden und bei allen spare ich selbst bei jeder gesparten Kwh mit. Das ist also was anderes als bei dem im PV-Threat angesprochenen Mietshaus mit 12 WE. Für den Neubau wäre die Heizungsanlage also Inkl. meiner Werkstatt für 4 Nutzungseinheiten zuständig. Zudem kann ich sie (bis auf den eigengenutzen Werkstattteil voll absetzen. Wo ich den produzierten Strom verbrauche ist dann auch egal. Am Ende bin eh ich es der Strom, Wasser und Wärme für alle Nutzungseinheiten zahlt. Ich denke schon dass es sich lohnen kann da eine einzige Große Energieinsel von zu bauen - mal ganz abgesehen dsvon dass es eh mein Traum ist.

Da alle Gebäude eigene Hausanschlüsse haben spare ich dann drei Mal Grundebühr und Zählerkosten bzw. würde ich höchstens noch einen Anschluss aktiviert lassen um sommerlichen Überschuss einzuspeisen wobei der bei vernünftiger Auslegung der PV Größe auch so groß gar nicht ausfallen muss zumal auch noch die Anschaffung eines Elektroautos geplant ist das ich auch bequem tagsüber laden kann da ich nich jeden Tag damit zur Arbeit fahren muss. Ob da wirklich so viel übrig bleibt was es sich lohnen würde einzuspeisen?

Auf jeden Fall wäre das ein tolles Projekt das sicherlich viel Aufwand macht und Hirnscmalz kostet aber meiner Ersteinschätzung nach durch die vielen miteingebundenen Nutzungseinheiten und deren Verbrauchsmuster über die Jahre durchaus kostensenkend, mindestens aber kostendeckend sein kann. Das tolle Gefühl der Kapitän einer Energieinsel zu sein kommt dann noch oben drauf :-)

Man müsste das wirklich mal durchrechnen...


Ok, das hört sich so einfach an, träume weiter, ich hole dich jetzt mal zurück in die Realität.
Aus Erfahrung mit knapp 13KWP PV und 5KW Bhkw und über 30KWH Speicher im 3 Personen Haushalt.
Wir reden jetzt von einem Haushalt wo schon etwas auf die Verbräuche geachtet wird.

Stell dir vor Weihnachet oder sonst ein Feiertag. Es ist Winter, es scheint so gut wie nie die Sonne und es kommt so gut wie nix von der PV.
Das Fesstagsessen wird bereitet:
Die Weihnachts ganz im Ofen 2-3 Std 2000Watt
Kartoffen 45 Minuten 1500 Watt
Gemüse 20 Minuten 1500 Watt
Die Spülmaschine ist schon am Laufen 200 Watt und regelmässig Heizphasen mit 2400 Watt
Warmwasser in der Küche aus dem Boiler 2500 Watt
Wasserkocher für ein Kaffee zwischendurch 2400 Watt
Waschmaschine läuft vielleicht auch noch mit Heizphasen von 2500Watt
Grundlast mit 200 Watt

Und da läuft ab und zu alles gleichzeitig was als spitzenlast rund 15KW bedeutet.
Jetzt hast du noch ein Mieter bei dem es an Weihnachten ähnlich läuft.
2-3 Appartments wo auch noch gekocht wird.

Wie willst du das in einer Insel bereitstellen, wenn da Spitzen von 30-50KW anfallen?
Ne Brennstoffzelle hilft da wenig, auch wenn du 10 davon hättest.
stromsparer99
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Re: Energieinseln

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Gepostet: 05.05.2021 - 13:18 Uhr  ·  #25
Zitat geschrieben von Erdorf

@Thomas

Zitat
Hatte noch eine Idee für ein PV Tisch im Garten, wollte meinen Gartentisch ersetzen gegen einen Tisch mit 3 Zellen als Tischplatte. Bin mir aber noch nicht sicher wie man sowas anmelden kann.


Das ist eine sehr kreative Idee! :o Vermutlich meinst du aber 3 Module, sonst kommt da nicht viel bei herum. Flach aufgestellte PV liefert sehr gut bei Bewölkung und gut über den Tag verteilt. Wie hattest du dir das mit der Anbindung vorgestellt? Mit Modulwechselrichter in eine Steckdose stecken? Kabel für die Steckdose eingraben? Beim Anmelden bin ich überfragt, muss man da nicht einfach die schon angemeldete kWp erhöhen? Kann es dann sein, dass du dreiphasig einspeisen musst? Oder wo siehst du die Schwierigkeiten?

Danke und liebe Grüße


Ja sorry 3 Module, wollte da eigentlich auf den Laderegler im Keller, Kabel wollte ich Festverlegen unter den Pflastersteinen in den Keller.

Von den 3 Modulen wird aufs Jahr gerechnet relativ wenig kommen da relativ viel Schatten von den Gebäuden kommt.
Das würde mir dann anteilig die gute Vergütung der anderen PV runter ziehen.
Erdorf
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Re: Energieinseln

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Gepostet: 05.05.2021 - 13:43 Uhr  ·  #26
@Thomas,

Flach aufgestellte Module bringen bei direktem Sonnenlicht nur einen Bruchteil dessen wie, wenn das Modul zur Sonne ausgerichtet ist. Direkte Bestrahlung würde ich hierbei nicht mit einkalkulieren, wenn dann als Bonus. Insofern wäre das mit dem Schatten nicht ganz so schlimm.

Bei Bewölkung (weiß, nicht grau) oder bei klarem Himmel bringt solche PV ca. 10% der Nennleistung. Dafür dann aber viele Stunden am Tag. Im Schnitt vielleicht 8h pro Tag. kannst ja mal überschlagen ob sich dass dann noch für dich lohnt. Dafür gut über den Tag verteilt, also mit hohem Potenzial für direkten Eigenverbrauch ohne groß über den Akku oder das Netz zu gehen.

Genauer Abschätzen ginge mit PVGIS und einer selbst erstellten Horizont Datei. Ich weiß leider nicht wie man so eine Horizont Datei erstellt.

Zitat
Ok, das hört sich so einfach an ...

Da ist nichts einfach dran. Es ist eine Herausforderung. Und das schätzt du mit deiner Erfahrung schon korrekt ein ;-)

Grüße
Menelaos
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Re: Energieinseln

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Gepostet: 05.05.2021 - 15:28 Uhr  ·  #27
Ja klar, Spitzenlasten muss man schon bereit stellen können aber sicher nicht in dem Maße brauchen.

Gekocht wird hier mit Gas, Waschmaschine und Spühlmaschinen haben Warmwasseranschluss, warmwasserboiler gibts nicht, läuft ebenfalls über Gas.

Zu Weihnachten:
Da mach ich höchstens die Große Fewo auf. Da kocht aber keiner sondern da gehen Urlauber Essen. Die Letzten Jahre hatte ich vom 23. - 02. auch immer dicht gemacht. Meine Mieter sund Weihnachten nie da. Verbrauch dann weniger als an anderen normalen Tagen. Mit 10 Kw dürfte man in der Regel hinkommen.

Und klar ist das alles eine Nummer größer als bei dir. Mit 30 Kwh Akku kommt man da nicht weit. Mein Mieter und ich brauchen im,Jahr zusammen mit Werkstatt und Gartengedöns ca. 2500 kwh. Die Fewo mit 3 Zimmern die innder Regel auch mit min. drei Personen belegt ist nimmt nochmal knapp 1000 Kwh. Wenn man dieses Konstrukt jetzt mal verdoppelt dann landem wir mit großen Reserven bei ca. 7000 Kwh pro Jahr. Auf 10.000 würde ich es auslegen versuchen...
Denke dass es dann schon was um die 100 Kwh Speicher sein sollten. Ist ja aber alles machbar. Und das passt ja auch ganz gut, Den Tagesverbrauch zu decken würde sogsr die Brennstoffzelle alleine schaffen.Da kommt man also auch auf andere Rechengrößen bei so einem (wenn notwendig) Dauerversorger für die Grundlast. Bei einem Lifepo-Speicher würde ich dann sogar nur ein bis zwei Tagesverbräuche puffern. knapp 20 Kwh pro Tag könnten schon nur durch die Heizung generiert werden und das Ding muss auch laufen damit es sich rentiert!

Ohne es genau auszurechnen würde ich vermuten dass man MIT DER ZELLE zusammen nicht mehr als 10 KW Solar und 50-60 kwh Lifepo-Speicher installieren müsste...
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Re: Energieinseln

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Gepostet: 05.05.2021 - 15:47 Uhr  ·  #28
Wenn du sicher bist, dass deine Spitzen so klein sind, dann passt das. Die Wechselrichter können zwar überlast, bei ein paar hundert Watt spielt das keine Rolle, da gehen auch mal 5 Minuten, wenn du aber mal in den 50% Bereich kommst, dann sinds auf einmal nur noch Sekunden bis der Strom weg ist.
Menelaos
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Re: Energieinseln

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Gepostet: 05.05.2021 - 16:32 Uhr  ·  #29
Ich gebe Dir Recht, aber ich denke dass ich über 15 Kw nicht kommen werde ohne Kochelektrik. Überhaupt läuft dann quasi alles nur noch über Gas...
wieso
 
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Re: Energieinseln

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Gepostet: 05.05.2021 - 22:11 Uhr  ·  #30
Ich gehe Einkaufen und was mach ich mit dem Überschuss an Verpackung ? Wieso sollte es überhaupt einen Erklärungsbedarf geben , sich 100% aus Erneuerbaren zu versorgen ? Da gibts keine Verpackug ...
FamZim
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Re: Energieinseln

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Gepostet: 06.05.2021 - 11:02 Uhr  ·  #31
Hallo

Zum Solartisch, das ist eine gute Sache, der wirt beschienen sobalt sich die Sonne zeigt bis sie wieder unter geht, also den ganzen Tag.
Nur etwas weniger als bei direckter, senkrechter Einstrahlung, aber das hat ja kein, auch noch so gut ausgerichtetes, nicht nachgefürtes Modul !!
Also nicht schlechter als nach Süden ausgerichtet.
Nach möglichkeit können kleine Module mit gleicher Spannung, allso ein paar mehr genommen werden.
Dann ist der Verlust bei kleinen Abschattungen nicht so groß, und alle parallel.

Ein Netzbetreiber muß oft ganze Kraftwerke abschalten um das Überangebot zu reduzieren, auch wegen Wind und Solar !!

Gruß Aloys.
Erdorf
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Re: Energieinseln

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Gepostet: 06.05.2021 - 11:14 Uhr  ·  #32
So ein Solartisch ist eine sehr spannende Idee. Steht er doch die meiste Zeit ungenutzt im Garten herum und kann so immerhin etwas Strom erzeugen. Bei einem Gartentisch ohne Solar rechne ich mir ja auch nicht die Wirtschaftlichkeit aus oder? Und es werden bestimmt Gartentische gekauft die viel teurer sind und keinen Strom produzieren.

Ich hatte bisher noch nicht davon gehört. Es gibt diese Tische auch fertig zu kaufen, recht teuer und schick wie ich finde.

Grüße
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Re: Energieinseln

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Gepostet: 06.05.2021 - 12:42 Uhr  ·  #33
Wollte eigentlich selbst bauen, 3 Module nebeneinander.
Vielleicht mit sowas, sieht nicht nach PV Module aus. https://sunovation.de/de/produkte/eFORM_unichrome
Erdorf
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Re: Energieinseln

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Gepostet: 06.05.2021 - 12:53 Uhr  ·  #34
Hallo Thomas,

das sieht ja super edel aus!

Bei solchen Sachen ist der WAF (Woman acceptance factor) meist viel wichtiger als Watts, Volts, Ampere und kWh :D :P :lol:

Das klingt nach einer Sache für schoener-wohnen. Es könnte sein dass du mehr Ruhm damit erntest als kWh :-/

Grüße
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Re: Energieinseln

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Gepostet: 06.05.2021 - 13:08 Uhr  ·  #35
Muss hinterher nur schauen, dass ich den Tisch an die Kette lege, sonst steht der nicht lange in meinem Garten
Erdorf
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Re: Energieinseln

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Gepostet: 06.05.2021 - 13:39 Uhr  ·  #36
:D :D :D am besten du setzt die Kette noch unter Strom :D :D :D da fällt mir gerade was ein ... :lol: :lol: :lol:

Spaß bei Seite, wenn es gut gemacht ist, wird man schneller deine Idee klauen als den Tisch.

Wie auch immer das klingt nach einer Menge Spaß.

Liebe Grüße
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Re: Energieinseln

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Gepostet: 06.05.2021 - 14:15 Uhr  ·  #37
https://sunovation.de/de/produkte/eFORM_decor

Die Module mit Decor sind noch hübscher
Erdorf
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Re: Energieinseln

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Gepostet: 06.05.2021 - 16:02 Uhr  ·  #38
Das ist richtig toll, kostet vermutlich noch ein kleines Vermögen. Kennst du schon Preise und technische Daten für so drei solcher Module?
stromsparer99
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Re: Energieinseln

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Gepostet: 06.05.2021 - 18:38 Uhr  ·  #39
Nein, ich hatte mich noch nicht durchgerungen das zu bauen, weil ich mir mit dem Anmelden noch nicht sicher war.
Aber ich frage die demnächst an.
Die in Granit sind echt schön, da sieht man garnicht dass das PV Module sind.
Menelaos
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Re: Energieinseln

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Gepostet: 07.05.2021 - 00:57 Uhr  ·  #40
Da bin ich aber auch gespannt!

Ein paar Straßen weiter hat jemand letztes Jahr sein Carport mit quasi fast durchsichtigen Zellen eingedeckt. Das ist auch richtig cool. Es wirkt nur leicht abgetönt, ansonsten ist es darunter richtig hell. Könnte mir sowas auch gut für liegende Dachfenster vorstellen aus denen eh nie jemand rausschaut...da gibt es mittlerweile viele tolle Sachen
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