Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

Was muss man dabei beachten, weshalb keine Leistung
 
Carl
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Re: Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

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Gepostet: 17.10.2021 - 13:45 Uhr  ·  #241
schreibt Che: "Höchstens, dass diese geringe Differenz von 23,5-21,8=1,7V nötig ist, dass überhaupt (mal) etwas Ladung angenommen wird. "

Ich hab mir die interessante Seite mit den technischen Parametern angesehen und da ich im Englischen so weit sicher bin dass auch Bücher (technisch oder Romane) flüssig gelesen werden möchte ich diese Aussage korrigieren.

Die Parameter der Abschaltschwellen gelten nicht für das Laden des Akkus sondern für das Abschalten der Last (Netzeinspeisung)
Im Datenblatt ist das so vermerkt: over discharge disconnect (Tiefentladepunkt Abschaltung der Last) bei 21,8V einstellbar bis 23,5V.

Soweit ich verstehe ist das die einzige Funktion bei der man überhaupt etwas (hier den Abschaltwert) individuell einstellen kann, es ist allerdings auch nicht dort so vermerkt, es stehen auf dem Blatt nur diese 2 Werte 21,8 V und 23,5 V im Zusammenhang mit der Abschaltschwelle der Last.


Recovery, also wieder Einschalten der Last bzw Netzeinspeisung geschieht demnach UNVERÄNDERLICH !!! immer erst bei Erreichen einer Akkuspannung von 24,6 V.

Es kann also durchaus sein, dass der Akku noch lange nicht diese 24,6 V Spannung erreicht hat nur weil die Windmühlen die Spannung von 25 V anzeigen.

Das ist am falschen Ort gemessen, Du musst am Akku messen wieviel Spannung dort anliegt denn der Akku als Puffer mit seiner geglätteten Spannung ist es der auch von Deinem Laderegler gemessen wird.


Dann zu Equalisation Charge: Das Ist anscheinend eine festeingestellte Funktion, betrifft dann wohl die Bulkladung die bis zu 28,8 V den Akku volläd, unbedenklich soweit für Deinen LIFEPO4 Akku wenn so wie ich das dem Blatt entnehme nach Erreichen dieser Spannung auf Float mit 27,6 V (Erhaltungsladung) umgeschaltet wird (automatisch) -

Die Bulkladung bzw. Equalisierungsladung schaltet sich demnach erst dann automatisch wieder ein, wenn im Akku die Spannung auf 26,4 V absinkt.

Erst dann wenn durch die angeschlossene Last und nicht genügend Nachladen durch die Windräder der Akku weiter Spannung verliert, wird vorher noch die restliche gespeicherte Energie bis zum Abschalten der Last einstellbar zwischen 21,8 V und 23, 5 V, mit dem Inverter ins Netz gespeist.

Danach ist der Akklu so weit tief entladen, dass die Windräder noch längere Zeit brauchen (kann bei Schwachwind Tage dauern) bis der Akku wieder so voll (24,6 V) ist dass auch die Netzeinspeisung wieder beginnt.

Du kannst meine Aussage schneller prüfen und mit einem Ladegerät den Akku soweit bis auf die 24,6 V volladen und zuschauen wie dann automatisch Deine Netzeinspeisung (Last) wieder zugeschaltet wird.

Wenn das dann nicht so ist, dann verdammt nochmal steinigt mich!

Nachtrag: im Blatt steht auch noch das optional eine Spannungserhöhung möglich ist, wohl etwas (Step Up?) was nicht im Gerät verbaut ist, wohl aber dazukaufen wäre
wieso
 
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Re: Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

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Gepostet: 17.10.2021 - 14:11 Uhr  ·  #242
Zitat geschrieben von WL01"]
[quote="wieso
Ja und ? das kann ja SMA egal sein, wo/ was geschalten wird, mit ihren programierbaren Relais , die werden doch nicht drauf bestehen zb ein NotstromGenerator anzusteuern der aus Ihrer Fabrikation ist , denn da haben sie keine ;-)
Nein ist SMA nicht egal, wenn Fremdgeräte angeschlossen werden, dann verweigern sie gemäß ihren Richtlinien jede Garantie auf ihre Geräte.

Nochmal , SMA baut keine Notstromaggregate , aber Fremdaggregate anderer, wollen und müssen sie ansteuern mit ihren Relais Kontakten , oder bzw ist das öffentlich Stromnetz an denen viele Sunny Islands angeschlossen sind auch eine Hauseigne Instalation von SMA ? Wohl kaum ;)

Egal , ich blick wohl nicht mehr durch , hier

2 Varianten bleiben vorstellbar für mich

1. Direkte Netzeinspeisung der Windanlagen via Netzwechselrichter
2. direktes Laden einer 2ten Batterie und gesteuertes Einspeisen ins Hausnetz bei Bedarf und auch Laden der 1. Batterie


https://www.youtube.com/watch?v=icDuNuKkgU4
Carl
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Re: Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

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Gepostet: 17.10.2021 - 14:19 Uhr  ·  #243
Diesen Auszug aus meinem vorigen Post möchte ich wiederholen weil regelmäßig meine Beiträge etwas zu lang ausfallen als dass jemand den Nerv hat sie von vorne bis hinten aufmerksam durchzulesen.

ALSO DANN:

Es kann also durchaus sein, dass der Akku noch lange nicht diese 24,6 V Spannung erreicht hat nur weil die Windmühlen die Spannung von 25 V anzeigen.

Das ist am falschen Ort gemessen, Du musst am Akku messen wieviel Spannung dort anliegt denn der Akku als Puffer mit seiner geglätteten Spannung ist es der auch von Deinem Laderegler gemessen wird.

Halli Hallo !
FamZim
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Re: Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

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Gepostet: 17.10.2021 - 15:41 Uhr  ·  #244
Hallo

Es wirt so einiges nicht gelesen.
Das Problem mit dem ständig lehren Akku wird ja auch im Beitrag --12 V Laderegler für 24 V verwenden --angesprochen.
Der ist theoretisch auch für 24 V, macht es aber wohl nicht, sondern endläd, wie ein Balanzer den Akku langsam auf 13,8 V wie es sich gehört für einen 12 V Bleiakku.
Also Laderegler nicht brauchbar.

Gruß Aloys.
Che
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Re: Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

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Gepostet: 17.10.2021 - 22:10 Uhr  ·  #245
Schlimm genug, dass das da auch diskutiert wird, obwohl ich aufgezeigt hatte, dass das da nicht hin gehört. Schon garnicht doppelt. !!!

Was ich aber hier geschrieben habe:
Zitat
Wenn die Abschaltung bei eingestellten 23,5V geht, bei 21,8V aber nicht, dann ist das eben so.
Man kann nicht mit dem Kopf durch die Wand.


Zuvor die genervte Bemerkung von WL01, dass das bei eigestellten 23,5V geht, bei 21,8V aber nicht. (Tiefentladungsschutz)
Warum auch immer.

Zitat
endläd, wie ein Balanzer den Akku langsam auf 13,8 V wie es sich gehört für einen 12 V Bleiakku.

= Kokulorus. Tiefentladungschutz bei 12V Blei ca. 11V, bei diesem WR 10,8.
Vermutlich ist es der WR, der bei 13,8 V seinen Dienst quittiert.

Ob aber ein 60Ah Li-Akku, wenn er nahezu 100% ausgelutscht wurde, alleine durch die paar mA Ruhestrom der LR von 21,8V auf - im Endeffekt 13,8V - weiter entladen werden kann, wäre sonderbar. Nach 14 Tagen vielleicht, aber nicht nach 1 bis 2 Tagen.
Dürfte aber der WR unter 21,8V nicht mehr gehen! Und warum 13,8 und nicht 10,8, ist auch fraglich.
Möglicherweise Zufall, weil WL01 es zu früh gemerkt hat.

Das Problem ist hier aber, dass
1. Ein WR für 24V da war,
2. dafür passend ein 24V Akku gekauft wurde,
3. Die Windräder aber nicht 48V Typen sind, auch nicht 24V, sondern eher 12V Typen.
(Spannung nach Anlauf ca. 12V, 12V Ladebeginn)

Daher ja auch meine Idee, das ganze System auf 12V um zu stellen.
Alles, um zu ergründen, was wie geht. Wind-Energie geerntet wird da sowieso nicht nennenswert.

@ Carl:
Zitat
Du musst am Akku messen.
Grundsätzlich auch falsch. Am Laderegler! Denn über die Leitungen bis zum Akku gibt es auch Spannungsfälle. Auch wenn die hier möglicherweise gering ausfallen, da wenig Strom beim Laden.

Der Hinweis mit dem möglicherweise optional zu erwerbenden Up-Konverter hat mir gefallen.
Auch Deine Beschäftigung mit dem Manual: Was evtl. einstellbar wäre.

Ob optionale UP-Konverter das 24V-System noch retten können? In bin kein Hellseher, und eher skeptisch.
FamZim
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Re: Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

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Gepostet: 17.10.2021 - 23:19 Uhr  ·  #246
Hallo

[...] wieder nichts verstanden!

Gruß Aloys.

[...]
WL01
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Re: Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

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Gepostet: 18.10.2021 - 08:10 Uhr  ·  #247
Zitat geschrieben von wieso
Zitat geschrieben von WL01
Nein SMA ist es nicht egal, wenn Fremdgeräte angeschlossen werden, dann verweigern sie gemäß ihren Richtlinien jede Garantie auf ihre Geräte.
Nochmal , SMA baut keine Notstromaggregate , aber Fremdaggregate anderer, wollen und müssen sie ansteuern mit ihren Relais Kontakten , oder bzw ist das öffentlich Stromnetz an denen viele Sunny Islands angeschlossen sind auch eine Hauseigne Instalation von SMA ? Wohl kaum ;)
Nun stimmt nicht ganz, so nebenbei, Sunny vertreibt eine sog. "SMA Ersatzstromfunktion" und die besagt:
Zitat geschrieben von SMA
Nach einem Stromausfall und der erfolgten Trennung (durch den Kuppelschalter der "SMA Ersatzstromfunktion") des Haushalts inklusive PV-Anlage vom öffentlichen Netz, bildet der Batteriewechselrichter Sunny Island mithilfe der Energie aus den Akkus ein Netz. Die Umschaltzeit zwischen Netzausfall und Weiterversorgung der Verbraucher beträgt nur etwa 5 Sekunden. Für sensible Verbraucher, wie beispielsweise Desktop-PCs kann eine kleine batteriebetriebene unterbrechungsfreie Stromversorgung eingesetzt werden. Ist die Wiedereinschaltzeit der PV-Wechselrichter abgelaufen, synchronisieren sich diese auf das Netz des Batteriewechselrichters. Die PV-Wechselrichter können dann direkt die Verbraucher versorgen oder bei einem Überschuss an PV-Energie auch die Batterien laden.
Eingriffe in das System, z. B. Veränderungen und Umbauten, sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung von SMA Solar Technology AG gestattet. Nicht autorisierte Eingriffe führen zum Wegfall der Garantie- und Gewährleistungsanspruche sowie in der Regel zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Die Haftung von SMA Solar Technology AG für Schaden aufgrund solcher Eingriffe ist ausgeschlossen.
Jede andere Verwendung des Systems als in der bestimmungsgemäßen Verwendung beschrieben gilt als nicht bestimmungsgemäß.
Sunny Home Manager unterstützt keine Windenergie-Wechselrichter oder Blockheizkraftwerke.
Und diese "SMA Ersatzstromfunktion" habe ich bereits eingebaut (schon seit 2014). Allerdings ohne USV. Nur kann man meine Windenergieanlage nicht als USV werten.

PS:
Bezüglich der anderen Dinge, ich warte noch auf den Batterieschutzschalter und... auf Wind. Dann werde ich die von mir genannte Parametrierung testen.
Carl
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Re: Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

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Gepostet: 18.10.2021 - 08:36 Uhr  ·  #248
Zitat Che: "Ob aber ein 60Ah Li-Akku, wenn er nahezu 100% ausgelutscht wurde, alleine durch die paar mA Ruhestrom der LR von 21,8V auf - im Endeffekt 13,8V - weiter entladen werden kann, wäre sonderbar. Nach 14 Tagen vielleicht, aber nicht nach 1 bis 2 Tagen.
Dürfte aber der WR unter 21,8V nicht mehr gehen! Und warum 13,8 und nicht 10,8, ist auch fraglich.
Möglicherweise Zufall, weil WL01 es zu früh gemerkt hat. "

Zitat Ende

Das der Li Akku nach Entladung auf quasi Null mit 21,8 V dann lange braucht um noch tiefer zu fallen ist falsch, Die Spannugskurve sinkt nach überschreiten der empfohlenen Mindestspannung rapide ab, eine der Eigenschaften von LIFEPO4 Akkus - neben der extrem flachen Ladekurve die ebenso beim Erreichen der Maximalspannung rapide ansteigt.

Und - wie oft soll ich es noch wiederholen:

Es kann durchaus sein, dass der Laderegler bei Erreichen der fixen Default - Recoveryspannung von 24.6 V (gemäß englischem Parameter Datenblatt) welche erst dann nach Abschalten des Tiefentladeschutzes der Einstellbar bei 21,8 V - 23.5 V liegt wieder einschaltet, NICHT DIE WINDRADSPANNUNG, die beim Versuch angegeben wurden sondern die AKKUSPANNUNG ERKENNT und die kann noch weit unter der Wiedereinschaltschwelle von 24,6 V liegen wenn vom Windrad 25 V oder noch mehr kommen, denn der Akku hat erst dann 25 V wenn er entsprechend vollgeladen ist!

Auch wenn der Akku mit "1000 V" geladen wird zeigt er immer nur (in etwa) seine Eigenspannung an !!!
WL01
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Re: Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

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Gepostet: 18.10.2021 - 09:03 Uhr  ·  #249
Zitat geschrieben von Carl
Es kann durchaus sein, dass der Laderegler bei Erreichen der fixen Default - Recoveryspannung von 24.6 V (gemäß englischem Parameter Datenblatt) welche erst dann nach Abschalten des Tiefentladeschutzes der Einstellbar bei 21,8 V - 23.5 V liegt wieder einschaltet, NICHT DIE WINDRADSPANNUNG, die beim Versuch angegeben wurden sondern die AKKUSPANNUNG ERKENNT und die kann noch weit unter der Wiedereinschaltschwelle von 24,6 V liegen wenn vom Windrad 25 V oder noch mehr kommen, denn der Akku hat erst dann 25 V wenn er entsprechend vollgeladen ist!
Das ist korrekt. Aber es kommt nicht darauf an, welche Spannung die Batterie wirklich hat, sondern was der Laderegler erkennt, welche Spannung die Batterie hat. Und das muss nicht immer das selbe sein (also ich habe mittlerweile vier verschiedene Messgeräte und die zeigen unterschiedliche Spannungen bei dem selben Ausgangsgerät an).
Also muss ich immer darauf schauen, was der jeweilige LR als Spannung anzeigt (und da zeigen die drei LR bei eingestelltem Tiefentladungsschutz von 23,5V schon mal 23,4V bis 23,6V bei der gleichen Batterie an). Ich bin mir jedoch nicht sicher, welche Spannung er mir da anzeigt und bzw. ab welcher er da auch schaltet. Bei Windstille klar die Spannung der Batterie. Bei Wind bin ich mir jedoch nicht sicher.
Carl
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Re: Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

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Gepostet: 18.10.2021 - 09:35 Uhr  ·  #250
Wenn Du am Batterie Ausgang der Laderegler misst wirst Du immer weitgehend original die Batteriespannung messen. Zwar können die LR die evtl 25 V die vom Windrad kommen auch so in die Batterie mit 25 V einspeisen was Du jedoch in diesem Leitungsabschnitt zwischen LR und Akku misst wird immer in Etwa das sein, was beim Akku gerade die Echtzeit Ladestands Spannung ist.

Erst wenn auch beim Akku die Ladespannung von 24,6 V erreicht ist wird wieder die Last durch Deinen Netzeinspeiser zugeschaltet.

Während des Ladens kannst Du am Akku nie die Ladespannung messen, mit der ein Ladegerät läd, es sei denn der Akku sei schon überladen.

Allerdings dauert es eine Weile bis die Spannung eines vollgeladenen Akkus wieder bis auf seine Ruhespannung absinkt,.

insofern hast Du recht dass ein Akku beim Laden nicht genau seine Ruhespannung anzeigt sondern etwas darüber. Bestimmt aber keine 25 V solange der Lifepo nicht auch wirklich so voll ist denn LIFEPO hat eine sehr flache Ladekurve die es nicht zulassen würde bei - sagen wir 23,5 V oder 24,6 V schon 25 V der Windräder anzuzeigen.

Da gibt es beim Laden mit höherer Spannung als der anliegenden Ladung bei drei unterschiedlich hoch einspeisenden kleine Differenzen in den Messsträngen, das dürfte normal sein.

Entscheidend ist jedoch was Dein direkt am Akku anliegener Netzinverter misst. Das dürfte ein geglätteter Mix aus den drei LR sein, stabil und ganz ohne jede Interferenz - und wohl immer noch unter der Einschaltschwelle von 24,6 V , was der Grund dafür ist dass Du annimmst, Dein Inverter sei defekt wenn doch 25 V von den Windrädern kommen.

Lass lange genug einspeisen bis der Inverter merkt dass der Akku wirklich bis 24,6 V voll ist und Du wirst sehen. Wegen der flachen Ladekurve von LIFEPO Akkus kann das dauern... Oder lade mit Netzladegerät und beobachte wie der Inverter bei wirklich anliegender Akkuspannung von 24,6 V dann die Einspeisung ins Netz wieder aufnimmt!!!
Che
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Re: Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

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Gepostet: 18.10.2021 - 09:58 Uhr  ·  #251
Gewiss geht es am Ende der Entladung steil nach Unten. Sich aber in dem Bereich aufzuhalten ist töricht ansich.
Wenn mit eingestellter Abschaltspannung für höchstens 90% Entladungstiefe bezüglich Ladung nichts mehr geht, weil die Windräder nicht über ne gewisse Spannung kommen, wenn da 1,7V eine Rolle spielen,
dann liegt die Baustelle ganz wo anders.
Dass nämlich ansich 12V Windräder an 24V betrieben werden.

Ob zu zu kaufende (passende!) Hochsetzsteller das trotzdem retten können? Keine Ahnung.
FamZim
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Re: Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

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Gepostet: 18.10.2021 - 11:00 Uhr  ·  #252
Hallo

Ihr müst suchen welches der Geräte den Akku auf 13,8 V runterzieht, das ist die Ladeendspannung für 12 V Blei, und nicht die Endladespannung wie Mir ständig unterstellt wirt.
Meine Ladegeräte laden bis auf Ladeendspannung, und die Balanzer endladen gleichzeitig die Einzelzellen mit zu hoher Spannung mit geringem Strom.
Es kann doch sein das die , oder ein Laderegler bei 21 V nur noch einen 12 Akku erkennen und den dann Runterbalanzirt auf 13,8 V LADESPANNUNG für Blei.
Darum alles abklemmen und nur einzeln anschließen, dabei den Strom messen sonst tappen Wir weiter im Dunklen.
Wenn bei Mir zuhause der FI rausfliegt werden alle Sicherungen auf Aus gestellt und nur einzeln eingeschaltet.
Dann weiß Ich nach einer min welcher Kreis den Defekt hat.
So ist die Vorgehentsweise !!
Nur Suchen (immer mal was anderes) bringt uns den Erfolk.

Gruß Aloys.
wieso
 
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Re: Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

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Gepostet: 18.10.2021 - 12:12 Uhr  ·  #253
Zitat
Nach einem Stromausfall und der erfolgten Trennung (durch den Kuppelschalter der "SMA Ersatzstromfunktion") des Haushalts inklusive PV-Anlage vom öffentlichen Netz, bildet der Batteriewechselrichter Sunny Island mithilfe der Energie aus den Akkus ein Netz. Die Umschaltzeit zwischen Netzausfall und Weiterversorgung der Verbraucher beträgt nur etwa 5 Sekunden. .



Wow , sind Die bei SMA so langsam geworden ?
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Re: Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

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Gepostet: 18.10.2021 - 13:50 Uhr  ·  #254
@ Aloys:
Zitat
13,8 V...., das ist die Ladeendspannung für 12 V Blei, und nicht die Endladespannung wie Mir ständig unterstellt wirt.
Das ist konsensfähig.
Du hattest aber geschrieben:
Zitat
sondern endläd, wie ein Balanzer den Akku langsam auf 13,8 V wie es sich gehört für einen 12 V Bleiakku.

Quelle: Forum/cf3/topic.php?p=61414#real61414

[...]
FamZim
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Re: Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

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Gepostet: 18.10.2021 - 14:03 Uhr  ·  #255
Hallo

Ist doch alles richtig ! von über 20 V runter auf 13,8 V
Was ist daran nicht zu verstehen.
Wird der Akku nun Endladen oder nicht ???????????????????????????
[...]

Gruß Aloys.
Carl
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Re: Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

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Gepostet: 18.10.2021 - 14:32 Uhr  ·  #256
"Opa" sein macht noch nicht zwingend senil!

So abschätzige Bemerkungen passen nicht in unsere Themenbereiche.Rechne damit vom Admin eine Sperre zu bekommen wenn das ewig so mit Dir weitergeht.

Wenn jemand der gerade erst ein bisschen Erfahrung mit einen Li - Fahrad Akku gesammelt hat gleich darauf hier im Forum im Themenbereich: Grundlagen über Lithiumakkus einen Artikel verfasst und dann hier wo wir über solche Akkus diskutieren Bulk-ladung für einen Werbegag hält, der sollte uns Opas lieber nicht ans Bein pieseln, zumal persönliche Anmache ganz und gar nicht Foren kompatibel ist.

Grundlagen sollte man erst dann editieren wenn man sicher genug auf einem Gebiet ist,.

Diskutieren werden wir hier nur fachlich und so zitiere ich Deine nächste "Bagatelle":

"dann liegt die Baustelle ganz wo anders.
Dass nämlich ansich 12V Windräder an 24V betrieben werden.

Ob zu zu kaufende (passende!) Hochsetzsteller das trotzdem retten können? Keine Ahnung. "

Zitat Ende

Das Datenblatt von WL01 würde verständlich machen dass zu seinem Gerät vom Hersteller optional ein Hochsetzsteller zur Verfügung stehen würde.

Das liest sich auf Englisch gründlich genug besser als nur diagonal überflattert!

:-) Den Opa spar Dir lieber :-)

UND DAS:

von Alois - "sondern endläd, wie ein Balanzer den Akku langsam auf 13,8 V wie es sich gehört für einen 12 V Bleiakku

heisst entläd von der vorherigen Spannung der Lastabschaltung bei eingestellten 21,X Volt auf 13,8 V, versteht tatsächlich jedes Kind wenn es nicht verdreht versteht. Ein Balancer würde im Realfall bis auf 13,8 V Akkuentladung durch fehlendes Nachladen bei Abnahme von Last zulassen bis die Bulkladung getriggert wird.

Mein Vorschlag, komm ein bisschen runter, mach mal ein Päuschen und dann mit neuen Kräften wieder relaxtes Wiedersehen im Forum.
Che
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Re: Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

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Gepostet: 18.10.2021 - 20:52 Uhr  ·  #257
Zitat
Ist doch alles richtig ! von über 20 V runter auf 13,8 V
Was ist daran nicht zu verstehen.

Nein, so ist es eben nicht! Bei 13,8 ist bei Entladung nicht Schluss.
Sondern erst bei 10,8. Das ist der hier gültige Default-Tiefentladungsschutz für Blei.

Dass unter 13,8 (aber über 10,8) wieder Ladung durch die WKAs dazu kommt,
und die dann begrenzt wird bei 13,8 wegen vorgegaukelter 12V Bleibatterie,
Ist möglich, und hier wahrscheinlich die Erklärung.
Aber das ist eben was Anderes als Du geschrieben hast!

[...]
wieso
 
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Re: Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

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Gepostet: 18.10.2021 - 21:28 Uhr  ·  #258
[...]




Aber beim Thema bleibend, erklärt mir mal, wie krank es ist mit einer 24 Volt Batterie Bank nun bei 13,8 V weiterzurdeden?
Carl
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Re: Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

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Gepostet: 19.10.2021 - 03:42 Uhr  ·  #259
Die Parameter des Datenblattes geben es nicht her dass bei 10'8 V die Last abgeschaltet wird, außerdem wären es bei Halbierung der Default Abschaltschwelle des Inverters für 24V Akkus die dort bei 21,8 V liegt dann für 12 V Akkus halbiert 10,9 V.

Es stimmt hinten und vorne nicht solange der Inverter kein 12 V / 24 V Inverter ist, ganz nach Lars Irrsinn zu vermuten dass eine vorprogrammierte Funktion die Akkuspannung bis 13,8 sinken lässt bei einem 24 V Inverter.
wieso
 
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Re: Helixrotoren und Netzwechselrichter als Ergänzung zu 3,2 kWp PV-Anlage

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Gepostet: 19.10.2021 - 04:22 Uhr  ·  #260
Ray , ich nehme an , Du wurdest angewiesen , mich zu editieren , OK damit kann ich leben


Kannst Du damit leben dass wir nun bei 13 Volt angekommen sind, , bei einer 48 Volt Idee ? Bzw ist es der Vorhang der hinter dem Du stehst und beeinflusst wirst , der Dich so ruihg macht und nichts hier im Forum mehr mitteilst



Hasst Du nix zu Sagen ?
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