Nach dem ich mich in eine alte Geschichte vom Sandy und einer weiteren von mir "eingeklinkt" hatte geht es hier weiter, um die Sache wieder übersichtlich zu machen.
Sachstand:
Generator lackiert, Flügel mit den alten sehr leichtgängigen Lagern montiert und ausbalanciert. Der Mast ist auch vorbereitet und das Gondellager fertig gedreht.
To do:
Generatoraufnahme verbohren und eine gescheite Gondel + Windnachführung ohne Schleifringe ausdenken.
Überlegung:
Als Herr Schwarz diese Maschine konstruierte, hatte er wohl einen guten Grund Schleifringe zu benutzen auch wenn der Aufwand/Verlust höher ist.
Weil diese ohne Kabelaufsicht bis zum Bürsten/Schleifringende einfach funktionieren und falls das BR3 zuschlägt, der Rotor sich ganz weich im Gondellager austoben kann.
Einen federnden Anschlag habe ich deswegen verworfen.
Die beste Lösung scheint das hier zu sein:
Sandys Black
oder besser sichtbar:
https://black300forum.mahnecke…300_03.jpg
Damit dürfte das Schleifringproblem gelöst sein.
Nun zur Windnachführung:
Alles so machen wie der Erfinder sich es gedacht hat? Nöö
Immer wenn es am schönsten wurde hat das BR3 gebremst.
Ist ja auch richtig aber sollte nicht so stumpf sein.
Ich wäre freudig erregt, wenn das Windrad an solchen Tagen kontinuierlich und entspannt mit seiner Nennleistung arbeitet.
Auf etliche Iterationen mit dem Offset, dem Fahnengewicht und Winkel habe ich auch keine große Lust.
Was bleibt wäre eigentlich nur noch die Seitenfahne, kein Offset und ein leicht veränderbares/herunterhängendes Gewicht.
Gibt es da noch clevere Lösungen als von Kuhtz und Cromme?
Beste Grüße