Es sind wohl viele Windräder im Umlauf, bei denen die Käufer auf das spezielle chinesische Verständnis von der Nennspannung herein gefallen sind. Während herkömmlich gegolten hat, Nennspannung bei Lade- oder Einspeisebeginn, also z.B. 3 m/s,
gilt wohl in CN (aber nicht immer!) Nennspannung und Nennleistung bei Nenndrehzahl, also z.B. bei 11 m/s.
Für Batterieladung mag mit einem Booster Abhilfe geschaffen werden können, wenn man sich was einfallen lässt, wie die Batterie mit der sehr genau ausgeregelten Endspannung zurecht kommt.
Für Einspeise-WR aber braucht man an deren Eingang einen relativ breiten Spannungshub, da sie bezüglich Übertragungsleistung spannungsgeführt sind.
So brauchen diese WR hier
45 bis 90V AC (range etwas wenig) oder besser 22 bis 65V AC. (DC i.A * 1,35)
Für so einen geplagten Besitzer von einem kleinen Darrieus 48V (wie der von WL01) und so einem WR 45 bis 90V, der von sich geben musste, bisher nicht mehr als 10 W übertragen zu haben, habe ich mir was einfallen lassen.
Stichwort: Ungeregelter Gegentaktwandler, wobei man sowas heute wohl anders löst, z.B. mit Resonanzwandlern.
Falls hier jemand ist, der mir noch folgen kann, einen entsprechenden Link: https://www.mikrocontroller.ne…62#7032462
Dort liest man auch, es war ein langer Weg.
Einige Ergebnisse:
Mit 5,63 A nicht high end, aber mehr bringt mein Labornetzgerät nicht.
So sieht der Aufbau jetzt aus:
Versuchsaufbau eben.
Kern ansich zu groß (aber besser als zu klein), nur müsste er auf die LP, damit die Leitungen kürzer werden.
Links müsste noch ein Kühlkörper daneben mit einer Gleichrichterbrücke. Dann noch eine Spannungsbegrenzung mit abgestimmtem Relais und Ersatzlast. Die muss dem WR und meinem Gleichstromtransformator vorgelagert werden.
Verdrosselung am Eingang und Ausgang noch dazu, zudem ein Metallgehäuse. Alles gegen die Störstrahlung.
Vielleicht kommt es zur Erprobung bei meinem Bekannten.
Nur wirtschaftlichen Sinn machen bei sehr kleinen Windrädern Netzeinspeisungsversuche nicht, wenn der WR allein ca. 20W zur Eigenversorgung benötigt.
Da muss man bei solch kleinem Darrieus nämlich noch ca. 50 kWh vom Jahresertrag abziehen.
Und 4,5 m/s Mittelwind in 10 m Höhe ist im Flachland schon ein exponierter Standort!
gilt wohl in CN (aber nicht immer!) Nennspannung und Nennleistung bei Nenndrehzahl, also z.B. bei 11 m/s.
Für Batterieladung mag mit einem Booster Abhilfe geschaffen werden können, wenn man sich was einfallen lässt, wie die Batterie mit der sehr genau ausgeregelten Endspannung zurecht kommt.
Für Einspeise-WR aber braucht man an deren Eingang einen relativ breiten Spannungshub, da sie bezüglich Übertragungsleistung spannungsgeführt sind.
So brauchen diese WR hier
45 bis 90V AC (range etwas wenig) oder besser 22 bis 65V AC. (DC i.A * 1,35)
Für so einen geplagten Besitzer von einem kleinen Darrieus 48V (wie der von WL01) und so einem WR 45 bis 90V, der von sich geben musste, bisher nicht mehr als 10 W übertragen zu haben, habe ich mir was einfallen lassen.
Stichwort: Ungeregelter Gegentaktwandler, wobei man sowas heute wohl anders löst, z.B. mit Resonanzwandlern.
Falls hier jemand ist, der mir noch folgen kann, einen entsprechenden Link: https://www.mikrocontroller.ne…62#7032462
Dort liest man auch, es war ein langer Weg.
Einige Ergebnisse:

Mit 5,63 A nicht high end, aber mehr bringt mein Labornetzgerät nicht.
So sieht der Aufbau jetzt aus:

Versuchsaufbau eben.
Kern ansich zu groß (aber besser als zu klein), nur müsste er auf die LP, damit die Leitungen kürzer werden.
Links müsste noch ein Kühlkörper daneben mit einer Gleichrichterbrücke. Dann noch eine Spannungsbegrenzung mit abgestimmtem Relais und Ersatzlast. Die muss dem WR und meinem Gleichstromtransformator vorgelagert werden.
Verdrosselung am Eingang und Ausgang noch dazu, zudem ein Metallgehäuse. Alles gegen die Störstrahlung.
Vielleicht kommt es zur Erprobung bei meinem Bekannten.
Nur wirtschaftlichen Sinn machen bei sehr kleinen Windrädern Netzeinspeisungsversuche nicht, wenn der WR allein ca. 20W zur Eigenversorgung benötigt.
Da muss man bei solch kleinem Darrieus nämlich noch ca. 50 kWh vom Jahresertrag abziehen.
Und 4,5 m/s Mittelwind in 10 m Höhe ist im Flachland schon ein exponierter Standort!
