Hybrid Windkraft/Solar-Notstromversorgung

Vertikale Windturbine /Fundament/Tower/Mast
 
Chritz
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Re: Hybrid Windkraft/Solar-Notstromversorgung

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Gepostet: 01.08.2022 - 20:58 Uhr  ·  #21
Ich denke. Zumindest erklärt es warum die Anlage nicht angefasst werden darf.
wieso
 
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Re: Hybrid Windkraft/Solar-Notstromversorgung

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Gepostet: 01.08.2022 - 22:40 Uhr  ·  #22
Bezüglich Fundament und Abspannung muss ich sagen, das das Wort Beton nicht unbedingt etwas wertiges bedeutet

Bei bestimmten Bodenbedingungen ist wohl das mit dem Vorschlaghammer hereintreiben von Bodenankern stabieler , schneller , einfacher und billiger

Würde wohl hier auch nur ein say 1,5 meter stahlrohr in den Boden einschlagen (mit einem Stosseisen vorher etwas vorbohren) indem das Turbinenrohr dann reinpasst

Abspannungen auch mit schräg eingeramten Pfählen aus verzinktem Rohr

Ein gewachsener Boden ist ideal für sowas und die Logik diesen aufzubaggern und etwas Beton reinzugiessen wiederspricht jegliche Tragwerkslehre
Carl
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Re: Hybrid Windkraft/Solar-Notstromversorgung

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Gepostet: 02.08.2022 - 04:18 Uhr  ·  #23
Das stimmt schon, erst bei höheren Masten treten durch Winddruck verursacht so starke Hebelkräfte auf die dann nur noch mit einem passend breiten und schwerem Betonfundament aufgefangen werden müssen.

Natürlich spielt die Bodenbeschaffenheit eine Rolle bei Erdankern.

Und klar - auch ob man im Garten genug Platz hat wegen evtl. nötigen Abspannungen die doch im Umfeld der Anlage etwas sperrig die Bewegungsfreiheit einengen können.

Wenn ein Erdanker tief genug vergraben und der Mast relativ kurz bleibt - etwa bis 2,5 m kann man sich die Abspannung ja vielleicht sparen, zumindest bei diesem Modell. Bei einer Tiefe von 1,5 m mit eingetriebenem Stahlrohr als Mastschuh wie Lars vorschlägt kann dann kaum was passieren.

Das Gewicht des Windrades, etwa 8 kg betrifft zum Glück wohl eher nicht den äusseren Drehkreis, Flügel aus Faserverstärktem Kunststoff, so halten sich die Fliehkräfte in Grenzen und da der Winddruck nicht so stark sein wird wie z.B. bei Auftriebsläufern müsste bei gewachsenem festen Erdreich ein ausreichend tiefer Erdanker tatsächlich eine bessere (und umweltfreundlichere) Lösung als ein Betonfundament sein.

Zumal ein sicheres Betonfundament mit nicht abgespanntem Mast um einiges breiter und tiefer sein müsste als ein normales Zaunpfahl-Fundament.
KatjaS
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Re: Hybrid Windkraft/Solar-Notstromversorgung

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Gepostet: 02.08.2022 - 06:11 Uhr  ·  #24
Huch, Hallo! Hier war ja gestern noch richtig was los. Erstmal zur PV Anlage. Die gehört schon mir bzw meiner Mutter und mir, aber der Vertrag mit dem Bayernwerk läuft noch ca. 4 Jahre. Der Grund warum ich geschrieben hab, dass ich keine Nerv habe mich mit dem Bayernwerk rumzustreiten: Wir wollten vor ungefähr 8 Jahren die Anlage erweitern, was aber aufgrund des bestehenden Vertrags mit dem Bayernwerk nicht möglich war. Wir hätten quasi eine komplett neue Anlage mit neuem Wechselrichter etc. machen müssen. Meine Annahme ist deswegen, dass das Gezeter vom BW andersrum genauso stattfindet. Abgesehen davon wäre das ein ziemlich großer Aufwand im Hinblick das Umschalten auf den Inselwechselrichter.
KatjaS
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Re: Hybrid Windkraft/Solar-Notstromversorgung

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Gepostet: 02.08.2022 - 06:30 Uhr  ·  #25
So, und nun nochmal zum Thema Fundament und den Hebelkräften. Ich bin da etwas gebranntes Kind, weil bei uns am Ort ein paar Großwindanlagen stehen und eine davon ist bei Sturm vor ein paar Jahren mal böse eingeknickt. Was unseren Boden angeht, der ist sehr lehmlastig. Das mit den Schraubankern finde ich an und für sich eine gute Idee...nur...ich hab da ein ganz anderes Problem, weil ich so ein Schraubfundament noch nie in Real gesehen habe. Mein Gedanke war: Kabel müssen ja bauartbedingt durch den Mast geführt werden, Bodenhülse in Beton gegossen und am unteren Ende der Bodenhülse ein Leerrohr durch den Beton geführt, dass ich die Kabel wieder nach oben bekomme. Wie handhabe ich das mit den Kabeln bei einem Schraubfundament????

Und ganz richtig Carl: "Und klar - auch ob man im Garten genug Platz hat wegen evtl. nötigen Abspannungen die doch im Umfeld der Anlage etwas sperrig die Bewegungsfreiheit einengen können." Genau das ist das Problem mit den Abspannungen, auf die würde ich gerne - falls möglich - aus diesem Grund verzichten.
Chritz
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Re: Hybrid Windkraft/Solar-Notstromversorgung

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Gepostet: 02.08.2022 - 08:35 Uhr  ·  #26
Nur noch wegen der pv. Ja, die stellen sich an bei Erweiterung. Das liegt aber eher an den eeg Gesetzen.

Bei „verkleinern“ kräht kein Hahn nach.

Das was du jederzeit machen kannst ist ein Speicher nachrüsten. Dieser würde dann AC gekoppelt werden (auf der 230v Seite). Mit entsprechender Schaltung würde dieser auch bei Stromausfall das Haus mit Energie versorgen. Allerdings nur solange wie der Akku voll ist. Nachladen ist dann leider auch nicht. Ist aber auch nicht ganz günstig und viel Arbeit in der E Verteilung.
Frank2
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Laternenmast

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Gepostet: 02.08.2022 - 08:53 Uhr  ·  #27
Hallo KatjaS
schau doch mal in deiner Gegend nach einem Laternenmast ( Ebay Kleinanzeiger) und wie
tief könntest du den ein Loch graben?
Lg.
wieso
 
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Re: Hybrid Windkraft/Solar-Notstromversorgung

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Gepostet: 02.08.2022 - 09:27 Uhr  ·  #28
Oh , dann ist die PV ja schon ca 16 Jahre auf Eurem Dach .... gabs noch recht viel Vergütung damals O-)

Ich hab das eher nur angesprochen das man ja damit zb eine etwas grösser Batterie Bank laden kann und bei Stromausfall halt auf die zurückgreifen könnte
Gibt nun wieder seit dieser Woche neue Einspeiseregeln un Vergütungssätze nur so am Rande

Aber klar Du hasst ja sowieso schon eingekauft

Und stimmt , die Kabelführung ist ein Thema ob eine Bohrung im Rohr um das Kabel herauszuführen , bevor das Rohr in den Boden geht sinn macht ?? Jedenfals wird dort dann der Mast eher geschwächt
aber das kann mensch ja verfestigen /versteifen
Carl
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Re: Hybrid Windkraft/Solar-Notstromversorgung

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Gepostet: 02.08.2022 - 10:05 Uhr  ·  #29
Ein 1 1/2 m tief eingegrabenes Rohr sollte schon alle Belastungen auffangen können und die Kabelführung könnte auch durch ein Loch im Mast überirdisch rausgehen falls die Kabel überhaupt so zentral dort in der Mastaufnahme aus dem Generator herausführen. Dann liesse sich das Kabel aussen am Mast runterführen und als Erdleitung weiter oder gleich durch die Luft zum Ort. .
KatjaS
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Re: Hybrid Windkraft/Solar-Notstromversorgung

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Gepostet: 02.08.2022 - 10:44 Uhr  ·  #30
Nochmal zur PV: Ich hab gerade nochmal nachgesehen, wann die mein Vater damals noch installiert hat. Das war 2009 und das stimmt auch, weil wir 43,01 Cent pro kWh bekommen. Damit läuft der Vertrag sogar noch 7 Jahre, was mich gerade freut:-)

Daran, ein Loch in den Mast zu bohren und die Kabel auszuführen, hab ich auch schon gedacht, aber das ist dann ja anfällig für Brüche, deshalb gefällt mir das nicht. Ich ruf die Tage erstmal beim Stahlshop an und frag nach Preisen für Mast und Bodenhülse.

Und ja ausheben, Frank...ich muss erstmal sehen, dass ich den Boden einweiche, bei uns ist alles steinhart im Augenblick aufgrund Wassermangel. Dann werde ich mal sehen wie weit ich komme. Bagger scheidet jedenfalls aus, den krieg ich nicht in den Garten und das ist auch zu aufwendig.
wieso
 
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Re: Hybrid Windkraft/Solar-Notstromversorgung

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Gepostet: 02.08.2022 - 11:20 Uhr  ·  #31
Zitat geschrieben von KatjaS

Nochmal zur PV: Ich hab gerade nochmal nachgesehen, wann die mein Vater damals noch installiert hat. Das war 2009 und das stimmt auch, weil wir 43,01 Cent pro kWh bekommen. Damit läuft der Vertrag sogar noch 7 Jahre, was mich gerade freut:-)

Daran, ein Loch in den Mast zu bohren und die Kabel auszuführen, hab ich auch schon gedacht, aber das ist dann ja anfällig für Brüche, deshalb gefällt mir das nicht. Ich ruf die Tage erstmal beim Stahlshop an und frag nach Preisen für Mast und Bodenhülse.

Und ja ausheben, Frank...ich muss erstmal sehen, dass ich den Boden einweiche, bei uns ist alles steinhart im Augenblick aufgrund Wassermangel. Dann werde ich mal sehen wie weit ich komme. Bagger scheidet jedenfalls aus, den krieg ich nicht in den Garten und das ist auch zu aufwendig.


:lol: :D auch Väter sind für was gut :love: schön zu höhren das die Anlage nun deftig gut nach Armotation , für Euch arbeitet

Wie gesagt , bei bestimmten Bodenverhältnissen schläht mensch erstmal mit einem kleinen Durchmesser , bzw einem Stosseisen ein tiefes Loch und dann das Rohr also bei Dir wirds wohl eher nur 2-3 Zoll Rohr werden

Hier in Irland hab ich meine PV auch nur in den Boden geschlagen und der einzige Krümel Zement ist wohl der Putz der roten Fassade

Die roten Plastk 2 inch pipes haben der Hize nicht standgehalten
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Frank2
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Re: Hybrid Windkraft/Solar-Notstromversorgung

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Gepostet: 02.08.2022 - 11:36 Uhr  ·  #32
Zitat geschrieben von KatjaS

Nochmal zur PV: Ich hab gerade nochmal nachgesehen, wann die mein Vater damals noch installiert hat. Das war 2009 und das stimmt auch, weil wir 43,01 Cent pro kWh bekommen. Damit läuft der Vertrag sogar noch 7 Jahre, was mich gerade freut:-)

Daran, ein Loch in den Mast zu bohren und die Kabel auszuführen, hab ich auch schon gedacht, aber das ist dann ja anfällig für Brüche, deshalb gefällt mir das nicht. Ich ruf die Tage erstmal beim Stahlshop an und frag nach Preisen für Mast und Bodenhülse.

Und ja ausheben, Frank...ich muss erstmal sehen, dass ich den Boden einweiche, bei uns ist alles steinhart im Augenblick aufgrund Wassermangel. Dann werde ich mal sehen wie weit ich komme. Bagger scheidet jedenfalls aus, den krieg ich nicht in den Garten und das ist auch zu aufwendig.


KatjaS, mit einweichen liegst du schon ganz richtig, wenn der Boden weich ist sinkt das Rohr
von selber ein, wird viel gemacht mithilfe einer Spüllanze neben dem Rohr, aber ich kenne
deinen Boden nicht.

Über ein Loch im Mast zur Kabeldurchführung und der anschliesenden Stabilität kann man
natürlich streiten, entscheident dabei ist ja die Hebelkraft die der Wind an den Mast bringt,
diese könnte man umgehen, indem man das Loch so weit wie möglich oben Bohrt , läuft
das Kabel eben ausserhalb am Mast herrunter, mit Kabelbindern befestigen.

Lg.
Carl
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Re: Hybrid Windkraft/Solar-Notstromversorgung

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Gepostet: 02.08.2022 - 12:09 Uhr  ·  #33
Man kann ringsum die Fassung im Boden Steine verbuddeln, das ist dann eine gute Befestigung des Erdreiches, der Hebeldruck vom Mast wird im relevanten Bereich an der Erdoberfläche so breitflächiger aufgefangen.
FamZim
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Re: Hybrid Windkraft/Solar-Notstromversorgung

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Gepostet: 02.08.2022 - 12:10 Uhr  ·  #34
Hallo

Mast einrammen ist gar nicht so einfach, es kann aber auch gebort werden !
Gärtner haben so etwas für Baumbeflanzung und auch Leute die Zäune errichten bohren.
Durch die Drehzahl wirt die Erde nach aussen geschleudert und durch die "Schnecke" nach oben raus geworfen, ein sauberes Loch !
Bohrungen im Standrohr nur 90 ° zur Haubtwindrichtung, das schwächt sehr wenig.
Die zug und druckkomponenten sind zum, und hinter dem Wind.

Gruß Aloys.
Chritz
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Re: Hybrid Windkraft/Solar-Notstromversorgung

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Gepostet: 02.08.2022 - 12:49 Uhr  ·  #35
Stück Abflussrohr und Gummi Hammer. 5-10cm einschlagen, Rohr drehen und dann rausziehen. Die Erde im Rohr mit nem Stab „raushauen“ und von vorne. Bis die Tiefe erreicht ist die man haben möchte. So hab ich das gemacht. Ging super. Keine 20 Minuten ohne „schweres“ Gerät.
wieso
 
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Re: Hybrid Windkraft/Solar-Notstromversorgung

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Gepostet: 02.08.2022 - 13:16 Uhr  ·  #36
Zitat geschrieben von FamZim

Hallo

Mast einrammen ist gar nicht so einfach, es kann aber auch gebort werden !
Gärtner haben so etwas für Baumbeflanzung und auch Leute die Zäune errichten bohren.
Durch die Drehzahl wirt die Erde nach aussen geschleudert und durch die "Schnecke" nach oben raus geworfen, ein sauberes Loch !
Bohrungen im Standrohr nur 90 ° zur Haubtwindrichtung, das schwächt sehr wenig.
Die zug und druckkomponenten sind zum, und hinter dem Wind.

Gruß Aloys.


Stimmt die Erdbohrer Variante ist auch ne Möglichkeit , nur hat man den nicht schnell parat , ist aber auch ein höllisches Gerät , wern es sich im Boden verzahnt , das geht sehr auf den Körperbau der Beiden Betreiber .... jedoch bei nicht zu steinigen Böden eine ellegante Methode Zaun , Baum etc Pfosten zu setzen .

Im gegebenen Fall würd ich halt einfach ein Stosseisen bzw xyz Stahlstab einrammen und je nach Tiefe etwas "rumrühren " um dann das spätere dickere Rohr einzutreiben .... ganz viel Probleme sollte dies nun wirklich nicht sein , da Andere ja mit sogenannten Schlagbrunnen wohl einiges tiefer schlagen Müssen .... auch für uns Windmuhler intresannt https://www.amazon.de/Rammbrun…0039360921
Carl
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Re: Hybrid Windkraft/Solar-Notstromversorgung

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Gepostet: 02.08.2022 - 14:36 Uhr  ·  #37
Wenn der Mast nicht viel höher als 2 m wird muss das loch auch keine 1 1/2 m, 1 m reicht dann bestimmt auch noch mit Steinen oben ringsum die die Oberfläche gut verfestigen, der Mast kann durch die Steine dann mit seiner Hebelkraft nicht mehr viel bewegen, völlig umknicken wie die zuvor erwähnten Großanlagen in der Nachbarschaft je nach Stabilität des Mastrohres dann auch nicht
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Re: Hybrid Windkraft/Solar-Notstromversorgung

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Gepostet: 20.08.2022 - 13:21 Uhr  ·  #38
Der Begriff Hybridregler ist eigentlich irreführen. Bei einem Auto meint man damit Mischung E und Benzin.
Bei den Reglern wird oft eine Umschaltung zwischen 1 und 3 Phasen als Hybrid bezeichnet was Blödsinn ist. Hybrid wäre wenn man damit Solar- wie auch Windstrom verarbeiten kann.
wieso
 
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Re: Hybrid Windkraft/Solar-Notstromversorgung

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Gepostet: 20.08.2022 - 13:50 Uhr  ·  #39
Zitat
Der Begriff Hybridregler ist eigentlich irreführen.
Ist er und nicht nur aus Deinen genannten Günden , bzw mag ich anmerken dass wenn ein Hybrid Laderegler als MPPT Regeler angepriesen wird dies bestenfalls auf die PV zutrift , wenn überhaupt
Che
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Re: Hybrid Windkraft/Solar-Notstromversorgung

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Gepostet: 20.08.2022 - 22:07 Uhr  ·  #40
Zitat
Bei den Reglern wird oft eine Umschaltung zwischen 1 und 3 Phasen als Hybrid bezeichnet was Blödsinn ist
Da bist Du bezüglich Geschreibsel in bester Gesellschaft!
Natürlich gehts bei PV mit 2 Anschlüssen (1 Phase) rein, und bei Wind mit 3, wenn sie den Gleichrichter mit integriet haben. Alles andere oft leider s. wieso.
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