Als Microcontroller habe ich "für mich" den ESP32 ausgesucht, weil der WLAN hat und auch ausreichend lokalen Speicher um als Datenlogger zu dienen.
Ausserdem kann er sich in Tiefschlaf versetzen wenn kein Wind weht, wo er nur sehr wenig Strom zieht. Wenn dann wieder ein Impuls vom Anemometer kommt, ist er sofort wieder wach.
Die ESP32 lassen sich auch wie ein Arduino programmieren und dafür gibt es auch schon viele Beispiele für Wetterstationen.
Deine LED => Fotowiderstand Idee wird dich in den Wahnsinn treiben, weil beide Komponenten ein nicht lineares Verhalten im unteren Grenzbereich zeigen werden.
Die LED schaltet je nach Temperatur anders ein und der Fotowiderstand ebenfalls. Da darf es auch kein Streulicht geben. Fertige Optokoppler gäbe es schon, allerdings sind die meist nicht mehr für Analoge Messungen gedacht.
Einen Hinweis hätte ich noch: es gibt auch 'digitale' Widerstände die das Poti ersetzen können, allerdings brauchen die einen Microprozessor...
Ausserdem kann er sich in Tiefschlaf versetzen wenn kein Wind weht, wo er nur sehr wenig Strom zieht. Wenn dann wieder ein Impuls vom Anemometer kommt, ist er sofort wieder wach.
Die ESP32 lassen sich auch wie ein Arduino programmieren und dafür gibt es auch schon viele Beispiele für Wetterstationen.
Deine LED => Fotowiderstand Idee wird dich in den Wahnsinn treiben, weil beide Komponenten ein nicht lineares Verhalten im unteren Grenzbereich zeigen werden.
Die LED schaltet je nach Temperatur anders ein und der Fotowiderstand ebenfalls. Da darf es auch kein Streulicht geben. Fertige Optokoppler gäbe es schon, allerdings sind die meist nicht mehr für Analoge Messungen gedacht.
Einen Hinweis hätte ich noch: es gibt auch 'digitale' Widerstände die das Poti ersetzen können, allerdings brauchen die einen Microprozessor...