Klima retten ?

 
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Re: Klima retten ?

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Gepostet: 09.10.2022 - 15:02 Uhr  ·  #101
Wir reden ja nur , ...

Natürlich wurde durch die früheren Techniken , wohl auch schon mehrere Jahrhunderte her, unwirtliche Gegenden , landwirtschaftlich nutzbar gemacht , und das primar durch Einbringung durch organische Masse und organischem Dünger von Tier und Menschexkrementen hergestellt
Mein Liebstes Beispiel sind diese Inseln an der Westküste von Irland- die Aran Islands - , früher vom Wind leer gefegten Felsen , und dann durch Errichtung von kleinsstrukturierter Felder , mit bis zu 2-3 meter hohen Trockenmauern gegliederden Feldern - vor Bodenerrosion schützend , welche vorwiegend dann mit Algen und Seetang , dann zu einer Humusbildung führte , wo dann mehr und mehr Landwirtschaft möglich war .

Dieser aufbauende Prozess zum Mehrertrag duch einen natürlichen Kreislauf , wiederspricht eher dem destruktiven Verhalten der heutigen Agrarfabriken und deren Bewirtschaftung von Grünflächen , bei dem wichtiger Humus bzw Boden durch Errossion wieder verloren geht und sicherlich nicht durch High Tech Chemie Produkte und Grossräumige Akerflächen aufzuhalten ist , Erfahrungen hat man ja da schon in den 80 Jahren gesammelt als die Chemie Düngermittel und verwande Produkte wie Herb und Pestizide ausgespült wurden in die Flüsse und dann im Meer verschwunden , anstatt Ideen einzusetzen die den Boden binden und beleben , und somit vor Errosion schützen

Und Bodenerrosion ist heute ein sehr schwerwiegendes Problem https://www.oekosystem-erde.de/html/bodengefaehrdung.html
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farmer
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Re: Klima retten ?

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Gepostet: 09.10.2022 - 15:39 Uhr  ·  #102
Was soll ich Dir noch entgegnen ,auch heute wird mittlerweile erosionsarm der Boden bewirtschaftet, mit Mulchen statt Pflügen auf Wasser und Wind Erosions gefährdeten Standorten, umso größer die Schläge,je notwendiger, das heißt aber nicht immer ,und immer wieder böse Agraindustrie,das Totalherbizid Glyphosat steht dann ab 2023 nicht mehr zur Verfügung,damit gestaltet sich das Pfluglose mulchen wieder schwieriger ,weil der Unkrautdruck der Folgefrucht Licht und Nährstoffe nimmt!

Es gab mal einen Mann der die Welternährung zum gut teil sicherte ,die haben nicht aus Jux und Dollerei geforscht !

https://de.wikipedia.org/wiki/Justus_von_Liebig
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Re: Klima retten ?

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Gepostet: 09.10.2022 - 15:46 Uhr  ·  #103
Zitat geschrieben von o_lampe

@ora
Bevor wir wegen Brotknappheit verhungern, werden wir hoffentlich so einsichtig sein, nicht soviel Brot wegzuwerfen! Zum Glück landen inzwischen viele Lebensmittel bei der Tafel.
Schlimmer fände ich es, wenn wegen runter gefahrener Düngerproduktion weniger CO2 als Nebenprodukt abfällt. Das spüren schon viele Bierbrauereien, die darauf angewiesen sind ;)

Na denn, Prost
Jetzt brauch ich echt 'n Bier...


seufz.. - Hallo!
1) status quo ist, dass wir in Deutschland schon seit Jahren eine extreme Verarmung erleben. Irgendwie leben 25 % aller Rentner unter der Armutsgrenze. Die Politik hat das kaschiert, indem sie bspw. die Arbeitslosenzahlen manipuliert und Arbeitslose zum Teil in „Unterbeschäftigte“ einfach umbenannt hat.
Das ist glaube ich Paragraf 53 Abs. 2 Sozialgesetzbuch- Gesetz wurde unter einer Ursula von der Leyen verabschiedet... einen interessanten YouTube-Beitrag findet man dazu übrigens von Volker Pispers, der die gefälschten Zahlen der Bundesanstalt für Arbeit gegen gerechnet hat.
die Bundesanstalt für Arbeit hat dann später die Zahlen korrigiert, was ein Kabarettist morgens auf dem Klo gerechnet hat.

2) das Problem mit den Nahrungsmitteln die man nicht wegwirft, ist, dass eine Verknappung immer zu einer Preiserhöhung oder-noch viel schlimmer-zu einer Überführung in ein Spekulationsobjekt führt. Das nannte sich nachdem Zweiten Weltkrieg „Hamstern“. Da haben irgend welche reichen Leute die gesamten Vorräte aufgekauft und das dann alles teuer weiterverkauft.

3) Aufgrund der Verarmung der Bevölkerung sind doch jetzt schon die Tafeln völlig am Ende.

4) die Bundesregierung will ja ihren Gaspreisdeckel von 200 Milliarden €. Das hört sich toll an, dazu muss man aber wissen, dass der gesamte Bundeshaushalt ich glaube irgendwie jährlich nur 600 Milliarden € beträgt. Das bedeutet, dass schon jetzt gesichert ist, dass wir eine "galoppierende Inflation" bekommen. dies wird weiter zur Verarmung der Bevölkerung beitragen.

5) momentan werden überall extrem Arbeitsplätze abgebaut. Die chemische Industrie benutzt Gas ja sowohl als Rohstoff als auch als Energieträger, um beispielsweise AdBlue herzustellen. In Kürze werden also keine LKWs mehr fahren (die verweigern ohne diesen Saft einfach den Dienst) und weiterhin bricht die gesamte chemische Industrie zusammen. Das sind übrigens die, die meines Wissens Nordstream 1 hauptsächlich befürwortet haben.
nun kommen aber die geburtenstarken Jahrgänge und man müsste so viele Arbeitnehmer wie möglich in Arbeit bringen, um die Sozialleistungen zu bezahlen. Dies ist mit dieser Politik absolut unmöglich. Das bedeutet, dass wir ich schätze spätestens in einem Jahr bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland haben.
5a) das kann ich mir persönlich nicht vorstellen, aber man sollte sich bei solchen Dingen nicht auf die Vorstellungskraft, sondern auf die Fakten berufen. Die Grünen können sicher auch nicht vorstellen, wie ein Blackout aussieht, aber auch dieser wird gesichert kommen und ich vermute als "schöne Weihnachtsbescherung". Habeck hofft ja auf gutes Wetter und spielt damit russisches Roulette mit der eigenen Bevölkerung. Wenn wir Glück haben, werden wir nur eine vierstellige Anzahl von Toten haben. Wenn es dumm läuft, wird es eine mittlere fünfstellige Anzahl sein. Und Habeck wird jubeln, dass die Rentenkassen entlastetet sind.
Das kann man tatsächlich nur besoffen ertragen... also zumindest ich.

Ora
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Re: Klima retten ?

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Gepostet: 09.10.2022 - 15:57 Uhr  ·  #104
Zitat geschrieben von farmer

Was soll ich Dir noch entgegnen ,auch heute wird mittlerweile erosionsarm der Boden bewirtschaftet, mit Mulchen statt Pflügen auf Wasser und Wind Erosions gefährdeten Standorten, umso größer die Schläge,je notwendiger, das heißt aber nicht immer ,und immer wieder böse Agraindustrie,das Totalherbizid Glyphosat steht dann ab 2023 nicht mehr zur Verfügung,damit gestaltet sich das Pfluglose mulchen wieder schwieriger ,weil der Unkrautdruck der Folgefrucht Licht und Nährstoffe nimmt!

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Ja klar, das machen die Chinesen auch. Die lassen es auch von Flugzeugen herunter regnen, wenn sie Wasser brauchen.

Glyphosat ist auch so ein Thema.
Ich kann an diesem Thema auch wunderbar darstellen, wie widerwärtig und perfide grüne Argumentationen sind:
---
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Titel: Glyphosat und die grüne Argumentation
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Re: Klima retten ?

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Gepostet: 09.10.2022 - 16:28 Uhr  ·  #105
isses nicht auch schön und gut sich auszutauschen , und über themen zu sprechen , selbst wenn jeder selbst dann auch etwas nachforscht

Hat mich schon immer intressiert die Landwirtschaft , Entwicklungshilfe und , Dezentaralität , Hunger und Flüchtlinge , Energiebereitstellung ,sehr komplex Dies zusammenzufügen ....

Selbst diese Auflistung in Bezug auf Erträge aus dem Öko Landbau (wohl sicher ohne Glyphosat) im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft hat einige Schwächen ....

https://www.oekolandbau.de/han…n-landbau/


Denn es wird nach pro Gewichts ertrag gerechnet und nicht unbedingt an Nährwert , eine aufgeblasene Gurke doppelt sogross wie eine ÖkoGurke muss ja nicht unbedingt mehr Närwert haben
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Re: Klima retten ?

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Gepostet: 09.10.2022 - 17:00 Uhr  ·  #106
Zitat geschrieben von ora



Glyphosat ist auch so ein Thema.
Ich kann an diesem Thema auch wunderbar darstellen, wie widerwärtig und perfide grüne Argumentationen sind:
---


Wieso nennst Du hier die Grünen ?

Nenn doch mal die Bierbrauer

Zitat
Bier-Test 2022: Glyphosat im Bier noch immer ein Problem

Gemäß dem deutschen Reinheitsgebot darf Bier nur aus Hopfen, Malz, Hefe und Wasser hergestellt werden. Offenbar findet aber auch das stark umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat seit Jahren den Weg ins Bierglas. Das Breitbandherbizid steht im Verdacht, krebserregend zu sein und schadet der Artenvielfalt.

Lies auch: Bienensterben: Wer ist schuld? Was kann ich tun?

Das Münchner Umweltinstitut hatte 2016 Glyphosat in 14 Bierproben entdeckt. Die beim deutschen Bier gemessenen Werte lagen zwischen 0,46 und 29,74 Mikrogramm pro Liter (µg/l) und damit im Extremfall fast 300-fach über dem gesetzlichen Grenzwert für Trinkwasser (0,1 µg/l). Landwirt:innen setzen das Spritzmittel bei Braugerste ein.


Natürlich hängst Du das gerne unreflektiert anderen an , erzähl mir mal was über die Grünen in den USA ;-) die Bayer bzw Monsanto anklagen , aber klar wohl ist Joshka Fischer und Tritin daran schuld :lol:

https://www.tagesschau.de/wirt…r-179.html
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Re: Klima retten ?

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Gepostet: 09.10.2022 - 18:08 Uhr  ·  #107
Zitat geschrieben von wieso

Zitat geschrieben von ora



Glyphosat ist auch so ein Thema.
Ich kann an diesem Thema auch wunderbar darstellen, wie widerwärtig und perfide grüne Argumentationen sind:
---


Wieso nennst Du hier die Grünen ?

Nenn doch mal die Bierbrauer

Zitat
Bier-Test 2022: Glyphosat im Bier noch immer ein Problem

Gemäß dem deutschen Reinheitsgebot darf Bier nur aus Hopfen, Malz, Hefe und Wasser hergestellt werden. Offenbar findet aber auch das stark umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat seit Jahren den Weg ins Bierglas. Das Breitbandherbizid steht im Verdacht, krebserregend zu sein und schadet der Artenvielfalt.

Lies auch: Bienensterben: Wer ist schuld? Was kann ich tun?

Das Münchner Umweltinstitut hatte 2016 Glyphosat in 14 Bierproben entdeckt. Die beim deutschen Bier gemessenen Werte lagen zwischen 0,46 und 29,74 Mikrogramm pro Liter (µg/l) und damit im Extremfall fast 300-fach über dem gesetzlichen Grenzwert für Trinkwasser (0,1 µg/l). Landwirt:innen setzen das Spritzmittel bei Braugerste ein.


Natürlich hängst Du das gerne unreflektiert anderen an , erzähl mir mal was über die Grünen in den USA ;-) die Bayer bzw Monsanto anklagen , aber klar wohl ist Joshka Fischer und Tritin daran schuld :lol:

https://www.tagesschau.de/wirt…r-179.html


Glyphosat ist eine stinknormale Phosphorverbindung.
Die Dosis an Phosphor ist äußerst gering und weitaus geringer als beispielsweise in der Muttermilch.

das war ein Nachweis aus dem Jahre 2016Und wenn man blind Nachweisen vertraut, kann man schon mal auf die Schnauze fallen.
(ich habe schon einmal Kunststoffproben an ein Kunststoff Prüfinstitut geschickt und die haben beim Zugtest katastrophale Fehler gemacht; denen sind die backen einfach vom Prüfling abgerutscht und von den Deppen hat das keiner gemerkt).
Zurück zum Nachweis von glyphosat:
man hat natürlich auch schon einmal angeblich Glyphosat in der Muttermilch entdeckt;
Komisch aber: es gibt keinen Metabolismus, wie das bei hinein kommen kann. Also muss ein Messfehler vorliegen.
Natürlich ist das für jede Grüne ein Super-Gau dass ihr armes Kind Glyphosat inkorporiert.

der Messfehler liegt meines Wissens darin, dass man bei Nachweisen eben nicht immer den Stoff selbst nachweist. Im konkreten Fall wurden damals beim Nachweis von Glyphosat nicht Glyphosat selbst nachgewiesen, sondern dessen Abbauprodukt AMPA ( Aminomethylphosphonsäure).
Und dieses Zeug ist blöderweise ein Reinigungsmittel in der Industrie.
meines Wissens im speziell in den Milchindustrie. Die meisten Reiniger enthalten eben Phosphor.

Glyphosat war übrigens ursprünglich als Wasserenthärtungsmittel gedacht. es war Zufall, dass man die Herbizide Wirkung entdeckte.

ich empfehle übrigens, den Phosphorgehalt in einer ganz normalen Milch zu überprüfen. Der ist meines Wissens um ein Vielfaches höher.
---------

das Rechtssystem in den USA funktioniert ganz anders.
(Das ist übrigens der gleiche Unsinn wie bei den Protesten in Russland, wo ganz viele Leute "festgenommen" werden. Die begehen eine Ordnungswidrigkeit, zahlen umgerechnet irgendwie 150 € und werden dann freigelassen. In Deutschland ist das eine Straftat. Und die Presse wie beispielsweise die Tagesschau berichtet zwar von Festnahmen, aber eben nicht, dass das Deutschland und in Russland ein völlig anderes Vergehen ist. Soviel zum Thema "Tagesschau". stellt sich dann doch die Frage, weswegen man dieses wichtige Detail nicht erwähnt.
Und einzige Möglichkeit ist: Man will Leute einfach nur manipulieren.)

Und in Amerika gibt es halt Sammelklagen und die Beweislast ist anders und weiterhin werben Anwälte in großen Zeitungsannoncen, dass man in einer Gruppe gegen Großfirmen vorgeht.
Das hat gar nichts mit deutscher Rechtsprechung zu tun- Es ist gegebenenfalls ein Hinweis.

wie ich bereits erwähnt habe: Die grüne Presse wechselt beliebig zwischen "roundup" und Glyphosat,
setzt das europäische Roundup gleich mit dem amerikanischen usw..
warum machen die das?
und hier ist die eindeutige logische Erklärung. Glyphosat ist ein verhältnismäßig sehr sicherer Stoff, von dem man versucht, in der Öffentlichkeit zu diskreditieren. und dazu braucht man eben Lügen.


In diesem Sinne
Ora
farmer
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Re: Klima retten ?

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Gepostet: 10.10.2022 - 08:41 Uhr  ·  #108
Wie sagte vor einiger Zeit ein bayrischer Bierbrauer, ja wir können mittlerweile aller kleinste, um nicht zusagen ,unter Microgramm nachweisen ,ja im Hopfenanbau konnten wohl Rückstände nachgewiesen werden, also Leute wenn ihr es schafft ,1000Flaschen Bier am Tag zu trinken, könnte der Grenzwert in eurem Körper überschritten werden? Nun und früher war in ldw. Kreisen,mit der Giftklasse 3 rum geunkt worden, das reicht pur nicht für deine Schwiegermutter!

Wir haben heute so genaue Messmethoden, das es einfach keine rückstandsfreie Welt gibt!
Man denke nur an Nachweisen von der Antibabypille und Viagra in der Hamburger Binnenalster !!!!!!!!!!!!

Aber die Medien und eben auch digitalen Medien, lassen schnell Panik entstehen !
Mfg.H.Sch.
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Re: Klima retten ?

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Gepostet: 10.10.2022 - 09:25 Uhr  ·  #109
@ Ora:
Weißt selber, dass nicht die Zutaten das Problem sind, sondern die chemische Verbindung.
Phosphor alleine ist es also nicht. Phoshorsäure ist sogar in Cola drin. Nicht giftig in den Konzentrationen, aber eben Kalk-lösend.
Auch intern bei Knochen. Führt in zu großen Mengen dann zu Ostheoporose.
Carl
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Re: Klima retten ?

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Gepostet: 10.10.2022 - 09:28 Uhr  ·  #110
Das ganze Zeug wäre ein Segen wenn der Umgang damit nicht manchmal von Stümpern und schlecht ausgebildeten [automatisch zensiert] ausgeführt würde.

Ich lebe in einer landwirtschaftlicher Umgebung, da läuft alles normalerweise ruckelfrei. Mir ist bewußt das es ohne Herbizide, Fungizide und Insektizide nicht geht.

Wer soll denn die ganzen Kartoffelkäfer einsammeln zum Beispiel, und wenn, den Acker möchte ich danach nicht sehen...

Leider hat letzes Jahr ein Nachbar Herbizid welches er sich in irgendwelchen dunklen Kanälen besorgt hat auf der Wiese wo er Gras für eine geplante Pferdekoppel gesät hatte ausgebracht, direkt hinter meinem Zaun.

Die Wiese war vorher verpachtet, dort war vorher Raps gepflanzt der wegen eines verregneten Sommers zu spät geerntet werden konnte. Die Schoten hatten sich geöffnet und milliardenfach neu ausgesäht.

Der Nachbar - die dumme Sau - wollte den Raps zwischen seinen Grashälmchen nicht, das A-loch...

Meine Bienen flogen morgens immer zur nächsten Wasserquelle um den Stock mit "Getränken" zu versorgen, das war in dem Fall der Tau auf der Nachbarwiese, ein tödlicher Cocktail.

Innerhalb von 2 Wochen waren meine 12 Völker mausetot, ich konnte die Bienen eimerweise rausfegen, mit einem Kloß im Hals...
FamZim
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Re: Klima retten ?

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Gepostet: 10.10.2022 - 10:18 Uhr  ·  #111
Moin

Wir haben immer mal Mehltau an Kürbis und Zuchini-Flanzen.
Den bekämpft mein Nachbar nun mit verdünter Milch --scheint zu helfen !

Gruß Aloys.
Che
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Re: Klima retten ?

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Gepostet: 10.10.2022 - 11:44 Uhr  ·  #112
Richtig problematisch scheinen die Neo-Nikoide zu sein. Die Gifte, die unseren Bienen und anderen Insekten den Garaus machen.
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Re: Klima retten ?

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Gepostet: 10.10.2022 - 18:22 Uhr  ·  #113
Jaja, die landwirtschaftliche Transformation ... schon klasse was da abgeht ...

Bin hier im gelben, sowie roten Gebiet, weil im Umkreis von 30 km eine Messstelle für Nitrat im Bodenwasser 10mg über dem Sollwert liegt und im gelben Gebiet, weil der Bach, beprobt 1km hinter dem Kläranlagenauslauf erhöht Phosphat hat.
Hab fast 10 Jahre mit organischer Substanz gedüngt, Komposte, Mist etc., darf nun aber kein Phosphor mehr einbringen, den organische Substanz eben mit im Gepäck hat, in der Folge darf ich nun nur noch Mineraldünger, Einzelnährstoffdünger verwenden, wegen rotem Gebiet eben 20% unter Bedarf. Super Sache, hab über 10 Jahre weg meinen Humusgehalt 0-60cm auf 3-3,5% gezogen und der hat sich innerhalb von nun 2 Jahren auf 2 abgebaut ... C:N ¯ \_(ツ)_/¯
natürlich hab ich durch den Abbau auch CO2 in die Atmosphäre freigesetzt ... Glückwunsch

Ist mir aber mittlerweile im Prinzip scheißegal, geliefert wie bestellt, kann nur im rechtlichen Rahmen wirtschaften, würde ich nach guter fachlicher Praxis wirtschaften risse man mir "im Nahmen des Volkes" denArsch auf. Die Allgemeinheit wählt so, dann isses so, nur weiter so, die Quittung kommt.

Was Glyphosat angeht, wurde das meiste schon gesagt, Nachweis über AMPA, damals auch bei der Muttermilchgeschichte.
Im Übrigen hat Bayer letzthin einen guten Lauf, ich meine mich zu erinnern das sie aktuell 5 Prozesse gewonnen haben ... kam natürlich nicht in der Tagesschau, wieso auch. Wo es auf alle Fälle heraus gehört ist Onlinehandel und Baumarkt.
Ebenso die Neonics, von wegen Buchsbaumzünsler, den kann der Hobbygärtner auch sammeln oder abflammen.
farmer
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Re: Klima retten ?

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Gepostet: 11.10.2022 - 08:07 Uhr  ·  #114
@Vitis,kann wieder mal voll beipflichten,hier in unserer norddeutschen Tiefebene regt sich keiner über die explodierende Zugvögel Population âuf ,so mancher MOORTÜMPEL kippt um ,und auch die hohe Phosphorfracht in den Flüssen, wird mal den Futterbau Milchviehbetrieben zu geschoben ,wo man ja weiß ,wo kaum Mastschweine sind, könne, es eigentlich nur Klärwerke ,oder Zugvögel sein! Rindergülle enthält überwiegend Kalium und Stickstoff!

Man ist es müßig weiter in Tiefe zu gehn, der Mainstram, die Lehrer haben keinen Bezug mehr zur Urproduktion, wenn selbst ein Pastor sagt ,Gott will keinen Dank empfangem, von der Agarindustrie,dann sollte man den Pfaffen die rote Karte zeigen !
Mfg.H.Sch.
Carl
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Re: Klima retten ?

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Gepostet: 11.10.2022 - 08:07 Uhr  ·  #115
"Ebenso die Neonics, von wegen Buchsbaumzünsler, den kann der Hobbygärtner auch sammeln oder abflammen."

Natürlich kann man die Landwirtschaft nicht mit den Erkenntnissen der Hobbygärtner oder "Balkonradischenzüchter" regeln. Regeln haben es ausserdem an sich dass damit über den Kamm geschert wird und der gesunde Menschenverstand wird damit abgeschafft.

Früher wurden Flächen vom Bauern bei Bedarf auch kontrolliert abgebrannt, gesunde Bereinigung. Der Bauer wußte, dass er auf Windrichtung und auf lokale sowie wetterbedingte Voraussetzungen achten musste, ihm war die überlieferte Erfahrung der Vorfahren noch nicht abträiniert worden.

Heute wird Monate vorher vom Landrat ein Datum herausgegeben ab wann man seine trockenen Äste verbrennen darf, oder gleich ganz verboten wenn die Frau den Geruch von Holzfeuer nicht mag. So hatten wir das hier vor einigen Jahren in Sachsen Anhalt auch schon.

Leider liegt das Problem in der Gesellschaft - die Politiker gehen aus ihr hervor und selbst der einsichtigste Mensch den man sich an der Spitze einer solchen Gesellschaft vorstellen könnte ist machtlos gegen die Fehler der Übrigen.

Das Problem ist dass weder Autokratie noch Pseudo Demokratie das Problem mit Gesetzen oder Regeln in den Griff bekommt. ich schaue immer in die Schweiz, wo nicht nur die hohen Berge das Volk vor Schlimmerem geschützt haben.

In der Schweiz gibt es seit 700 Jahren eine halbwegs echte Demokratie, in der Zeit bisher jedenfalls "ohne besondere Vorkommnisse."
wieso
 
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Re: Klima retten ?

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Gepostet: 12.10.2022 - 08:40 Uhr  ·  #116
So ist es besser


Oh , was für Thesen Ihr hier aufstellt vom der Notwendihgkeit von Petizide , Herbitide und Kunst-Düngermitten um die Welt zu ernähren , ist ja fast wie schlechte Werbung von Bayer aus den 70 gern mit dem Anspruch den Welthunger mit Kunstdünger zu bewältigen , aber natürlich ging es denen nicht darum den Hunger zu stillen, und auch nicht Selbstversorgung in Regionen zu fördrern , nee es geht darum eine Agrarstruktur abhännig zu machen von Produkten von Weltkonzernen .... Nicht um Nachhaltigkeit

Was für eine "Gülle bzw Mist " wollt ihr mir hier erzählen ? Natürlich geht auch Ökologische Landwirtschaft ohne die Chemie - Giftbrühe der Grosskonzerne , das haben zb Brauerreien und Weinbauern erfolgreich bewiesen

zb eine eher kleine Brauerei früher aus der Oberpfalz das Bier von denen gabs schon 25 Jahre her in Kassel im Uni- Caffe als ich dort Landschaftsplanung studiert habe https://www.lammsbraeu.de/blog/ackergifte-nein-danke-2020

Weitere Details hier https://www.enkeltauglich.bio/…a4UvqMBJcc

Pro Hektar Landhläche . erzeugt PV ca 10 mal nehr energiie als zb Raps und das ohne Pest, Herbizide und anderen teuren Chemie Ptodukten

Die grosse Hungersnot in Irland zwischen 1845 und 1849 "Infolge der Hungersnot starben eine Million Menschen, etwa zwölf Prozent der irischen Bevölkerung. Weitere zwei Millionen wanderten aus.[1] Von dem massiven Bevölkerungsverlust hat sich Irland bis in die Gegenwart nicht erholt. "

Und warum war ein Aspekt daran Schuld ? Ich sags Euch ! Zb haben die Besatzer Irlands also die Engländer massiv eingegriffen welche Kartoffelsorten angebaut werden sollen , diese von Denen Importierten Sorten konten jedoch von Natur aus schlecht der Kartoffelfäule wiederstehen sodass es zu extremen Ernteausfällen kam ..... die alteingessessen Kartoffelsorten der Iren die dem Klima eher wiederstehen konnten , wurden entweder verboten oder nicht verfügbar gemacht , ähnlich verhielt es sich mit der Milch und Fleisch Produktion , es gab Rinder /Kühe dort , die mit weit weniger auskommen, in dem zeitweilen harschen Klima ganzjährig auf der Weide , jedoch nicht ganz soviel an Produkten geliefert haben , der Landschaftsstruktur entsprechend , jedoch die richtige Wahl waren ,

Da musst dann wieder ein Aussenstehender gewachsene Strukturen zerstören , Krieg führen , um diese Tratition zu Brechen und Fremde Mechanismen in eine lokale Struktur zwanghaft einzuführen .

Sehr komplexxes Thema hier , aber das zählt auch für das Baugewerbe .... zb heute ist es wieder populär mit Stroh , Lehm , Hanf zu bauen , einst der ganz normale Standart , aber verschüttet worden von den Konzernen , Industrie , Politik
welche denken Mensch müsste die alten Praktiken mit Chemiekacke übermüllen und suggerieren das die alten Techniken nicht lebenswert sind und waren ....

Methoden des Ökologischen Landwirtschaft in Verbindung mit Photovoltaik sind da heute für mich mehr ertragsreicher pro Hektar als den Chemie-Dreck auf die Felder zu sprühen
FamZim
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Re: Klima retten ?

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Gepostet: 12.10.2022 - 11:41 Uhr  ·  #117
Hallo

Ich mag auch nicht das alles nur gemauert oder mit Beton gemacht wird.
Die Stützmauer der Terasse ist nur eine Trockenmauer , mit Steinen gestapelt, die kann Ich jederzeit "umdekorieren " ohne Bauschutt ! hält schon 30 Jahre !

Gruß Aloys.
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Re: Klima retten ?

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Gepostet: 12.10.2022 - 12:03 Uhr  ·  #118
au ja, Bio, jetzt wirds spannend ... Bioweinbau als Aushängeschild ... selten so gelacht!!!

Der Bioweinbau, gerade in Deutschland, kämpft seit Jahren um die Wiederzulassung von Kaliumphosphonat, ein Blattdünger der früher in Bio erlaubt war und vielen Pflanzenschutzmitteln beigemischt ist, weil wie es der Zufall will der BlattDÜNGER auch bestens systemisch gegen den Falschen Mehltau wirkt, protektiv, weil der Wirkstoff in die Pflanze eindringt und über den Saftstrom verteilt wird und dann von innen die Infektion verhindert.
Infektion, ja, Pflanzen bekommen Krankheiten, bei der Weinrebe sind die größten Probleme Echter Mehltau und falscher Mehltau aka Oidium und Peronospora, Oidium besiedelt u.A. die Beerenhaut und verursacht neben Fehlgeschmack den Samenbruch, Ernteausfall 100%, Peronospora lässt die Blätter abfallen und besiedelt die Gescheine und Beeren, gibt Lederbeeren, Ertragsausfall 100% und beides sind invasive Schaderreger, eingeschleppt und beide Schaderreger machen an der Grundstücksgrenze zwischen Bio und konventionell nicht halt.

Ja auch Bios betreiben Pflanzenschutz gegen diese Schaderreger, der echte Mehltau wird mit Schwefel bekämpft, der falsche mit Kupfersulfat ... ohgott, CHEMISCHE ELEMENTE, der Schwefel wirkt über die Verdampfung schützend, Schwefel verdampft, reagiert mit Luftfeuchte und Tau zu H2SO3 und wirkt damit auf die Sporen, in Sommern wie diesen mit viel Sonnenschein und entsprechenden Oberflächentemperaturen verdampft der schnell, musste im Bioweinbau spätestens alle 4-5 TAGE nachgelegt werden, also mit dem Traktor und Sprüher durch, pro Hektar alleine 2-3l Diesel + 2-5kg Netzschwefel alle 4-5 Tage.
Kupfersulfat, ein Stoff der feinsten Art, kommt natürlich in Gesteinen vor, daher wird er als Bio betrachtet, heute ists n Abfallstoff der Leiterplattenproduktion, fällt beim Ätzen mit Kaliumpersulfat an aber ist "natürlich", wäre er im Bioweinbau nicht unverzichtbar wäre er schon längst VERBOTEN, das Zeug reichert sich im Boden an, kann nicht abgebaut werden, die einzige Richtung des Abbaus ist die Erosion, was dazu führt, dass Sediment in Regenrückhaltebecken in Weinbaugebieten wegen SCHWERMETALLBELASTUNG auf der Sondermülldeponie landet, im Übrigen ist es stark insektenschädigend und extrem schädigend für Wasserorganismen (Bäche? Flüsse?) ... das blöde ist, das Zeug hält nicht gut auf dem Laub, wäscht sich stark ab, wirkt aber nur äußerlich protektiv, was zur Folge hat, dass in Jahren wie 16 oder 21 mindestens im Wochenrhythmus gefahren werden muss ... auf nassem Boden (Verdichtung? scheißegal) und das die Kollegen regelmäßig das Zeug bar kaufen weil sie in der Dokumentation um längen über die zulässige Menge raus schießen ... super Sache.

Ach so ja, Dinatriumdihydrogendiphosphat wird im Bioweinbau auch eingesetzt, böööööhse Chemie ... auch bekannt als Backpulver.

Zum Vergleich, Jahr 2021, konventionelle PSM-Einsätze 11-12, Bio ~18 ... wenn wie geplant die Pflanzenschutzmimttelmenge halbiert werden soll nach EU-Vorgabe fällt das dem Bioweinbau richtig fett auf die Füße, da die Mengen deutlich höher sind.

Was den Herbizideinsatz angeht, ja klar kann man auch mechanisch unter der Reihe sauber halten, hab ich 22, 20, 19, 18 gemacht, wenns das Jahr her gibt kommt man begleitend zur normalen Bearbeitung damit rum, ob es "ökologisch sinnvoll" ist ist nochmal ne andere Sache, zum einen wird der Boden gelockert, also Erosion gefördert, zum Zweiten belüftet und damit die Nitrifikation angeheizt -> Nitratauswaschung ins Grundwasser, ob es den Bodeninsekten gefällt Eisen zu sehen ist nochmal ne andere Sache, aber sei es drum, es gibt Jahre wo es funktioniert. Es gibt aber Auch Jahre wie 16 und 21, wo es alle paar Tage drauf regnet und in genau diesen Jahren ist Bewuchs unter der Reihe schlecht, von wegen Wasserdampf von unten in die Laubwand (-> Mehltau) und mit jeder Wendung holt man die Samen der Lichtkeimer wieder hoch, die 3 Tage nach der Bearbeitung prompt wieder keimen und nach spätestens 2 Wochen die nächste Bearbeitung erfordern ... in nassem Boden ... 16 und 17 hab ich mir den Scheiß gegeben und hatte jeweils 6 zusätzliche Überfahrten um den Bereich sauber zu halten mit jeweils 10l Diesel / ha und das soll dann Bio sein?? 21 war nass, mit 2 Herbizidanwendungen je 2l Diesel/ha und 0,5l Herbizid / ha war das Thema gegessen!

Ja es gibt tatsächlich pilzwiderstandsfähige Rebsorten, die den Pflanzenschutzaufwand mindestens halbieren, das Problem, der Verbraucher säuft sie nicht, wird am Markt kaum angenommen und das Beste, aktuell wird kaum mehr Biowein konsumiert, die Bioware wird im Großhandel wenn überhaupt dann wie konventionell gehandelt, Preis 1:1, weil die Leute aufs Geld schauen ... der Idealismus endet an Portmonee!

Ach so, Insektizide, weil ja die Neonics so in Verruf sind, Nikotin wurde früher schon als Insektizid angewendet, voll natürlich, gibts an jeder Tankstelle oder Zigarettenautomaten, frei verfügbar und wirkt schön breitbandig gegen alls was kreucht ... ist längst verboten, aber es werden wieder zunehmend BIOINSEKTIZIDE eingesetzt, da ist das Spinosad ganz vorne mit dabei, ein Allestot für alle Insekten, wird im Weinbau auch im Bioweinbau gegen die Kirschessigfliege eingesetzt und knallt ALLES weg, aber ist ja natürlich, dann darf man das nicht so eng sehen und Bio ist es auch ...

Bioweinbau, kaum eine Branche in der so viel gelogen, verdreht und verschleiert wird!

Deutschland, eine einzige scheinheilige Bande von Beutelschneidern und Abtrinkern.
Carl
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Re: Klima retten ?

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Gepostet: 12.10.2022 - 12:34 Uhr  ·  #119
Wenn man die Wahrheit kennt behält man sie besser für sich!
Che
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Re: Klima retten ?

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Gepostet: 12.10.2022 - 17:52 Uhr  ·  #120
Was ist das für eine "Weisheit"?

Einfach damit auch mal paar andere Stimmen vernommen werden, durchaus auch von ernst zu nehmenden Wissenschaftlern:
Mal bitte Googeln nach "Energiewende gescheitert"!

Was da kommt ist nicht automatisch meine Meinung, schon weil ich mir nicht alles rein gezogen habe.
Aber man soll anderen fundierten Stimmen durchaus auch lauschen. Und sich dann mit ihnen
sachlich auseinander setzen!
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