Da es für Dich wahrscheinlich Alltag ist, die beiden Fragezeichen. Aber lass gut sein! Hier wird neben Gleichstrom vielleicht PauTe noch mitverstehen können, Du natürlich. Habe ich jemanden vergessen?
Ist also etwa das, was in PWM-Schaltkreisen implementiert ist. Mit dem Vorteil, dass man hier die Schleifenverstärkung für jeden OPV einzeln anpassen könnte. Wurde nicht gemacht, daher am Eingang enorme Spannungsteilung, aber gut
Überstrom-Schutz auch quasi diskret gestaltet, über Shunt R11 und an den Minus- Eingang der Eingangs-OPV.
Ob energische PW-Abregelung erst ab vorgesehenem Max.-Strom ?
IC3 hier nur ein OPV, mit Gatewid. 220 Ohm. Mag für geringe FET-Eingangskapazitäten gehen.
Für "dicke Dinger", die auch mal 30A Ladestrom oder mehr zulassen, würde man heute einen FET-Treiber nehmen.
Ausgang ein UP-Converter, auch Booster genannt.
Respektive der chinesischen Vorstellungen von der Nennspannung wohl notwendig.
Gesondertes Kapitel:
Da beträgt also die DC-Spannung hinter dem Generator bei Ladebeginn um 3 V. An den Dioden zuvor Flussspannungen abgefallen, die nur Shotky-Dioden akzeptabel erscheinen lassen, oder Aktivgleichrichter mit FETs (So kommt eins zum Anderen).
Haben die in CN, bei Ista inzwischen auch, sich überlegt, dass niedrige Spannungen hohe Ströme bedeuten, welche durch Kabel durch müssen und vor allem durch Kohlebürsten und Schleifringe?
Sonderbare Mode nenne ich das.
Die Gesamtschaltung aber wohl immerhin mit steigungsbehafteter Gerade als ÜB-Kennlinie. Besser als direkt an Batterie klebend.
MPPT ist es aber nicht. Auch nicht Fahren nach Idealkurve, der WEA angepasst.
PS: Wo wird eigentlich die Taktfrequenz für den Booster erzeugt?
Ist also etwa das, was in PWM-Schaltkreisen implementiert ist. Mit dem Vorteil, dass man hier die Schleifenverstärkung für jeden OPV einzeln anpassen könnte. Wurde nicht gemacht, daher am Eingang enorme Spannungsteilung, aber gut
Überstrom-Schutz auch quasi diskret gestaltet, über Shunt R11 und an den Minus- Eingang der Eingangs-OPV.
Ob energische PW-Abregelung erst ab vorgesehenem Max.-Strom ?
IC3 hier nur ein OPV, mit Gatewid. 220 Ohm. Mag für geringe FET-Eingangskapazitäten gehen.
Für "dicke Dinger", die auch mal 30A Ladestrom oder mehr zulassen, würde man heute einen FET-Treiber nehmen.
Ausgang ein UP-Converter, auch Booster genannt.
Respektive der chinesischen Vorstellungen von der Nennspannung wohl notwendig.
Gesondertes Kapitel:
Da beträgt also die DC-Spannung hinter dem Generator bei Ladebeginn um 3 V. An den Dioden zuvor Flussspannungen abgefallen, die nur Shotky-Dioden akzeptabel erscheinen lassen, oder Aktivgleichrichter mit FETs (So kommt eins zum Anderen).
Haben die in CN, bei Ista inzwischen auch, sich überlegt, dass niedrige Spannungen hohe Ströme bedeuten, welche durch Kabel durch müssen und vor allem durch Kohlebürsten und Schleifringe?
Sonderbare Mode nenne ich das.
Die Gesamtschaltung aber wohl immerhin mit steigungsbehafteter Gerade als ÜB-Kennlinie. Besser als direkt an Batterie klebend.
MPPT ist es aber nicht. Auch nicht Fahren nach Idealkurve, der WEA angepasst.
PS: Wo wird eigentlich die Taktfrequenz für den Booster erzeugt?