Nichts zu meckern, ich hab einfach nur ein technisches Prblem welches in einen anderen gerade sehr intensiv anderweitig genutzen Themenbereich passen würde. Themen

Ja also im Ergebnis - der Versuch mit über die ganze Nacht eingeschaltetem Wechselrichter zeigte dann auch keine Erwärmung der Schottkydioden und nachdem ich am Morgen die einzige geplante und Dauer Last (Netzteile Router und Telefon mit den nötigen 220V vom Wechselrichter noch dazugeschaltet habe waren die Dioden nach 6 Stunden immer noch kalt, nicht einmal handwarm, so wie vorher auch.

Die Dioden sind achsial, also mit Drahtenden die mittig nach jeder Seite der Schottky diode aus der Trommelform herausragen. Ich hatte die beiden Dioden in die Pluslitzen eingelötet die von Lastausgang der 2 Ladekontroller zum Wechselrichter gehen. Die Lötstellen und die Dioden sind mit Schrumpfschlauch umhüllt aber da sich keine bzw nicht spürbare Wärme entwickelt auch nach inzwischen 12 Std. nicht geht das wohl. Auch der Wechselrichter ist mit nur 250 W Nennleistung sehr sparsam, es ist das kleinste Modell welches in der Victron Phönix Reihe zu haben ist.

Dank Eurer Mithilfe also ein voller Erfolg!

Danke Cerco,

Eine größere Last als 100 W kommt auch im Sommer nicht an den Wechselrichter, mir genügt es dass die einzigen dauernd angeschlossenen Geräte mit ihren Netzteilen dauerversorgt sind.

Das verbraucht ja auch ein Sümmchen über das Jahr gerechnet, ist auch bequemer als aus Sparsamkeit dauernd den Stecker ziehen.

Im Sommer bei Sonne im Überfluss lege ich von dem stärksten 12 V DC Solar Ausgang ohne die Schottkydiode anzusteuern zusätzlich eine zeitgesteuerte Leitung durch den stillgelegten Schornstein unters Dach wo immer eine große Hitze ist tagsüber. Ein 12 V KFZ Ventilator pustet dann die Warme Luft durch ein Aluflexrohr nach unten durch den Schornstein ins Haus.

Was ich mit dem zweiten 12 V Überschuss mache überlege ich mir noch. Beide Solaranlagen, so klein sie auch sind bringen im Sommer weit mehr als die im Winter damit versorgten Verbraucher schlucken können.

Da ich mich im Sommer wenig dort aufhalte und sich deshalb ungelüftet Feuchtigkeit in dem alten Siedlerhäuschen bilden kann - der Hang drückt nass und Osmose in den Mauern - bleibt so alles angenehm trocken.

Das habe ich schon Jahre vorher so gemacht, klappt gut, nun ist einfach nur noch das 2.te Solarpanel senkrecht an der Wand und die Schottky Trennung dazugekommen weil wegen Schnee auf dem Dach das andere Solarpanel (200 W) im Winter meinen Router und Telefon nicht genug versorgt.hat.