Da wird Dir
https://www.victronenergy.de/ Auskunft geben können.
Wenn sowas aufgebaut wird, wie Lars wahrscheinlich meint,
Forum/cf3/topic.php?p=62728#real62728
wäre es sogar egal, denn der Insel-WR fungiert allerhöchstens als Verbraucher.
Aber, Lars, sowas hat auch Nachteile.
1. Wir sind in D 3-Phasen gewöhnt und werden uns nicht davon trennen. Alleine die ganze Umstrickung der Hausinstallation wäre zudem nicht billig.
2. Wenn also 3-phasig, brauchte es einen 3-Phasen-WR oder 3 einphasige, mit Master-Slave.
Und schon steigert es wieder die Kosten.
3. Ganz besonders!
Alles was an Verbrauch erfolgt, auch Großverbrauch wie z.B. ne Ladestation für ein E-Car muss über die Insel-WR.
Die müssen leistungsmäßig so bemessen sein, dass sie es aushalten. Kostenpunkt?
Gerade letzteres ist mit der "kleinen Schwester"
Eigenverbrauch und Ausregeln auf Nulleinspeiung mit wesentlich kleinerer Technik zu haben.
Ob 3 kWp PV und ein Windrad mit 1 kWp (im Durchschnitt aber wohl um 0,2) schon zu ner Vollinsel reicht,
oder besser zur "kleinen Schwester" tendiert?
Aus dem Bauch heraus letzteres.
Es war nach Notwendigkeit von
Gleichrichter und Bremsmodul gefragt:
Wenn der WindiBoy keinen hat, brauchts einen vorgeschalteten Gleichrichter.
Da dieses Windrad keine weiteren Sturmsicherungen hat, sollte in dem Kasten auch eine Ersatzlast
zugeschaltet werden, ab einer Spannung, die der Nennspannung (unter WR-Last) bei z.B. 11 m/s entspricht.
Belastung mit der Ersatzlast muss so stark sein, dass die Strömung ab reißt und die Mühle fortan nur noch bischen mit trudelt.
Wenn Du da keine Industrieware mehr bekommst, wird es Eigenbau, der insbes. bezüglich Ersatzlast-Teil Eigenentwicklung ist.
Bauartbedingte Sturm-Eigensicherung wird es hier nicht geben.