Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

 
pioneersteffen
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Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

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Gepostet: 04.03.2023 - 15:26 Uhr  ·  #1
Hallo liebe Kleinwindexperten,

ich trage mich jetzt schon seit vielen Jahren mit dem Vorhaben eine Kleinwindanlage zur Unterstützung der PV Anlage im Winter aufzubauen.

Ich habe das Buch von Patrick Jüttemann durchgearbeitet, den Windatlas gecheckt (~5m/s) und dies auch mit dem Windmesser bei uns auf dem Dach verglichen. Ergebnis es scheint kein aussichtsloser Standort zu sein.

Nun möchte ich für dieses Hobby nicht viele Tausend Euro versenken und habe nach einigen Suchen diese Anlage gefunden:

https://www.aerocatcher.de/win…raftanlage

Laut der deutschen Vertriebsfirma haben sie auch schon über 20 Stück verkauft und betreiben auch einen eigenen Windkanal.

Dazu würde ich gern den 230 V Wechselrichter: Sunshine Grid Tie Inverter SUN-1000 verwenden.

Was meint ihr dazu?

Habt ihr noch eine Empfehlung für einen klappbaren Mast für mich?

Vielen Dank für die Hilfe!

Viele Grüße
Steffen
Che
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Re: Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

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Gepostet: 05.03.2023 - 10:33 Uhr  ·  #2
Ist eine, die sie zukaufen. Daher wohl, auch vom Preis, vertretbar.
Nur weiß man auch da nicht, wann denn die 12 oder 24V DC? erreicht werden.
Bei ca. 3 m/s oder bei Nennbedingungen, also z.B. 11 m/s?

Die Bezeichnung beim WR SUN - 1000 ist zu kurz gegriffen. Könnte auch der für PV sein.
Muss SUN - 1000 - WAL G2 22 bis 60V sein. WAL für Windkraft, mit Drehstromanschluss und internem Gleichrichter.
Dsw. mit Ersatzlast und übergeordnetem Generatorkurzschluss, als Sturmsicherung und wenn das Netz ausfällt.

Aber man braucht eine Übertragungskennlinie, in den Grenzen von 23 bis 52V DC.
Da hat es bei der ISTA-Breeze i-2000-48V recht gut gepasst. Wäre ne Alternativezu der Simplex, da sie mal im Windkanal vermessen wurde. Bei Dir ruhig 3-Blatt.
Carl
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Re: Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

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Gepostet: 05.03.2023 - 12:55 Uhr  ·  #3
Klappbarer Mast - dann soll das Windrad sicher im Freien aufgestellt werden, am Boden.
Fertige käufliche Systeme wüßte ich jetzt nicht, da müsste ein Fundament her mit eingegossenen Trägern für das Umklappen und ein Stahlrohr mit Ösen oben für Abspannseile und dem Flansch auf den das Windrad geschraubt wird.

Wohl eine Auftragsarbeit für eine Schweißwerkstatt oder Selbstbau.

Mit der Anlage kenne ich mich noch weniger als Che aus, so rein äußerlich sieht das zwar recht vertrauenerweckend aus aber wie Che schon sagt - man weiß ohne genauere verläßliche Kenndaten nicht ob bei den am Standort vorhandenen Windbedingungen schon zufriedenstellende Spannungswerte vorliegen die an das Laden von Akkus oder an Einspeisung denken lassen.
wieso
 
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Re: Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

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Gepostet: 05.03.2023 - 16:53 Uhr  ·  #4
Hallo

in diesem Fall , ist ja wohl Che s Theorie mal schwarz auf weiss geschrieben bzw gemeiselt ....

Zitat
800W Windkraftanlage 12Volt oder 24Volt Akkusystem möglich. In guten Windgebieten ( Küstennähe) kann man auch 48Volt Akkus versorgen.



bzw die MPPT Theorie bestätigt
pioneersteffen
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Re: Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

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Gepostet: 05.03.2023 - 19:34 Uhr  ·  #5
Hallo Zusammen,

vielen Dank für eure Tipps und Rückmeldungen, dass hilft mir schon mal sehr!

Gibt es irgendwie die Möglichkeit eine Übertragungskennlinie anders zu ermitteln als im Windkanal oder iterativ durch Ausprobieren?

Bezüglich Mast habe ich diesen hier gefunden: https://istabreeze.store/produ…7531570316

Was haltet ihr davon? Damit komme ich aber maximal auf 6m.

Ich würde gern das Fundament berechnen, dafür benötige ich aber die maximale Schubkraft der Anlage. Habt ihr eine Einschätzung wie hoch das ist? Kann ich das aus den bekannten Kenngrößen irgendwie berechnen? Bei den Formeln die ich kenne, fehlt die überströmte Rotorfläche.

Vielen Dank für eure Hilfe!

Viele Grüße
Steffen
Carl
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Re: Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

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Gepostet: 06.03.2023 - 17:25 Uhr  ·  #6
In diesem Fall mit der Scharnierplatte zum Umlegen des Mastes mußt Du nicht viel Berechnen denn der Mast ist hier nicht im Boden vergossen, es wirken praktisch kaum Hebelkräfte auf das Fundament. Du mußt nur darauf achten eine etwas größere Bodenplatte die verrutschfest am Boden mit der Scharnierplatte verschraubt werden kann.

Egal ob Stahlplatte auf Betonbasis oder direkt nur Beton mit tief genug (vielleicht 15 - 20 cm) eingegossenen Schraubbolzen für die Scharnierplatte.

Was die Hebelkräfte betrifft.die werden hier (MÜSSEN) von den Spannseilen aufgefangen, dafür sind relativ schwere und tief im Boden verankerte Erdanker notwendig, die dürfen ruhig etwas stabil und solide sein und tief genug im Boden, verankert 1,5 m vielleicht,. genaue Berechnungen sind wohl eher davon abhängig mit welchen maximalen Sturm oder Orkanfällen man rechnet bzw. rechnen muss. Da ist es am besten mit der Sicherheit etwas zu übertreiben.

Wie gesagt, die Scharnierplatte würde kaum viel Hebelkraft vertragen ohne zu verbiegen, dafür ist es vernünftiger eine gute rutschfeste Basis zu haben als ein schwergewichtiges Fundament.

Wenn Du etwas sehr solides machen möchtest ohne gleich ein so großes Fundamet zu bauen das auch bis zu den Spannseilen
reicht dann - da es 3 Spannseile sind könnte man einen im Dreieck geführten Graben machen und mit stahlarmiertem Beton ausgießen. An den Ecken des Dreiecks dann die Ösen für die Spannseile mit eingiessen und obenauf eine Bodendecke die in der Mitte auch das Mastscharnier aufnehmen kann, alles stahlarmiert natürlich. So eine armierte Bodendecke müßte um stabil zu sein nicht dicker als 10 cm kommen.und hätte den weiteren Vorteil größeren Gewichtes für die Spannseil Verankerung.

Nun ja, 6 m Masthöhe ist genug Hebel bei Sturm!
Carl
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Re: Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

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Gepostet: 06.03.2023 - 17:48 Uhr  ·  #7
In diesem Fall mit der Scharnierplatte zum Umlegen des Mastes mußt Du nicht viel Berechnen denn der Mast ist hier nicht im Boden vergossen, es wirken praktisch kaum Hebelkräfte auf das Fundament. Du mußt nur darauf achten eine etwas größere Bodenplatte die verrutschfest am Boden mit der Scharnierplatte verschraubt werden kann.

Egal ob Stahlplatte oder Beton mit eingegossenen Schraubbolzen.

Was die Hebelkräfte betrifft.die werden hier von den Spannseilen aufgefangen, dafür sind relativ schwere und tief im Boden verankerte Erdanker notwendig, die dürfen ruhig etwas stabil und solide sein, genaue Berechnungen sind wohl eher davon abhängig mit welchen maximalen Sturm oder Orkanfällen man rechnet.

Wie gesagt, die Scharnierplatte würde kaum viel Hebelkraft vertragen ohne zu verbiegen, da ist es präzise an dieser Stelle vernünftiger eine gute rutschfeste Basis zu haben als ein schwergewichtiges Fundament.
Che
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Re: Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

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Gepostet: 06.03.2023 - 23:18 Uhr  ·  #8
@ Steffen:
"Durch das Klappsystem wird das ganze vereinfacht. Bei Wartungsarbeiten werden nur wenige Schrauben gelöst und der Tower lässt sich für Wartungen klappen. Der Mast kann maximal um 2 Meter verlängert werden."
So stehts bei ISTA im Netz.
Somit kommst Du auf 8 m. Gesamthöhe vom Windrad dann etwas über 9m. Schon fast das, was oft genehmigungsfrei erlaubt ist.

Ob da wirklich ein Betonfundament mit Würfel 600mm Kantenlänge drunter muss, bleibt fraglich.
Allerdings respektive Unterfrier-Schutz, und wenn man schon mal beim Betonmatschen ist...

Das mit dem Klappscharnier sollte man sich zunächst mal ansehen und testen.

Masten und Gondelgewichte dieser Größenordnung lassen sich wahrscheinlich ohne Jütbaum aufstellen.
Versuchsaufbau mit Ersatzgewicht (Sand in altem Rucksack?) anstatt echtem Windrad.

Was haben die als Erdanker für die Seile vor gesehen? Wenn keine --> Bau- und Gartenmarkt.

Max. Gondelschub braucht man dann, wenn ein frei stehender Mast ein Fundament bekommen soll.
Da es hier aber ohne Abspannung nicht geht, ist der Gondelschub so wichtig nicht.
Kannst trotzdem mal bei Aerocatcher nachfragen.

Insbes. auch bezüglich Überztragungskurve P = f von U DC. U jeweils unter Last bei bestem Arbeitspunkt. Darf auch U AC sein.
U = f von Vw (Windgeschwindigkeit) Am besten, wenn X-Achse doppelt belegt ist. Zum einen mit Vw, zum Anderen mit U.
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Re: Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

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Gepostet: 10.03.2023 - 22:34 Uhr  ·  #9
Oh Leute,

Die hat bei 1.7m Durchmesser KEINE aktive Sturmsicherung.

Das ganze fliegt dann bei echten Sturmboen, oder Orkanboen weg.
?
Verrückt..
Carl
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Re: Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

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Gepostet: 11.03.2023 - 07:43 Uhr  ·  #10
@ Cerco : Ein Klappmast als Sturmsicherung wäre mir auch etwas zu umständlich!
Che
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Re: Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

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Gepostet: 11.03.2023 - 09:49 Uhr  ·  #11
Zitat
Das ganze fliegt dann bei echten Sturmboen, oder Orkanboen weg. ?
Nicht unbedingt, wenn eine starke Ersatzlast bzw. ein Generatorkurzschluss rechtzeitig zur Wirkung kommen.
Hat sich auch bei der Ista i-2000 erwiesen, dass mit Bremsung spätestens bei 12 m/s die Mühle in den Strömungsabriss gebracht wird.
Carl
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Re: Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

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Gepostet: 11.03.2023 - 10:28 Uhr  ·  #12
Bei 1,80 m Spannweite Elektronik als einzige Sturmsicherung - da bleibt, auch wenn es funktioniert, noch ein Risiko.
Che
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Re: Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

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Gepostet: 11.03.2023 - 15:30 Uhr  ·  #13
Das ganze Leben ist riskant (und endet gewöhnlich tödlich).

Die i-2000 hat einen D von 2,25m.
...
 
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Re: Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

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Gepostet: 11.03.2023 - 20:13 Uhr  ·  #14
auch bei der Ista i-2000 erwiesen, dass mit Bremsung spätestens bei 12 m/s die Mühle in den Strömungsabriss gebracht wird.
Vorbeugen ist besser als nach Hinten fallen!

Oh Mann.

Nur nochmal zum Mitschreiben,
Bis 43 kmh MUSS gebremst werden..

Das ist total gefährlich.
Wer das in Verkehr bringt....

Verrückt..
Che
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Re: Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

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Gepostet: 12.03.2023 - 10:54 Uhr  ·  #15
Halten zu Gnaden: Auch ein Generator im Kurzschluss ist eine Bremse. Rechtzeitig gesetzt dazu geignet, die Strömung abreißen zu lassen.
Carl
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Re: Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

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Gepostet: 12.03.2023 - 11:03 Uhr  ·  #16
Ich würde nicht davon ausgehen dass ein mutmasslich rechtzeitiger Strömungsabriss durch Kurzschlussbremsung verhindert dass bei danach noch beträchtlich ansteigenden Windgeschwindigkeiten z.B. Sturmboen die Kurzschlussbremse durch Winddruck noch überwunden werden Kann
Che
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Re: Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

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Gepostet: 13.03.2023 - 10:30 Uhr  ·  #17
Hier Messergebnisse einer i-1500, wenn der Generator zuvor generell auf Kurzschluss gesetzt wurde.
i-2000 wahrscheinlich ähnlich:

V m/s .. Drehzahl im Kurzschluss
25,00 .. 64,00 U/min
30,00 .. 85,00 U/min
30,00 .. 66,00 U/min
35,00 .. 112,00 U/min
35,00 .. 93,00 U/min
40,00 .. 150,00 U/min
47,00 .. 200,00 U/min

Ein Risiko bei der Abbremsung der i-2000 bei 12 m/s durch Kurzschluss verbleibt aber doch:

Im Windkanal-Messbericht heißt es zur i-2000 bei 12 m/s:
"Rotor steht nach 15sec und dreht dann mit 10 RPM."

Bei einer Bö steigt die Vw z.T. innerhalb von 3 s auf den 1,5-fachen Wert an.
Wenn dieser Anstieg schneller ist als das Abtouren der WEA, kann es sein, dass letzteres verhindert wird.
Dann wird es gefährlich.

Abhilfe kann sein, dass die SUN-1000-WAL WR 22 bis 60V den Generatorkurzschluss nicht erst bei 60V DC rein hauen, sondern schon z.B. bei 55V.
Kennlinie geht bis 52V. bei 53V Ersatzlast. bei 55V Kurzschluss.
...
 
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Re: Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

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Gepostet: 13.03.2023 - 22:36 Uhr  ·  #18
Ja, wer hat denn das 'reinhauen', eines Generator Kurzschlusses im Sturm mal über Stunden getestet?
Immer wieder?
Welche Bauteile schalten denn wie kurz?
Ein Relais?
Ein Halbleiter.?
Ein gesteuerer Gleichrichter?
Hmmh..

Wurde das auch mal getestet, wie oft das klappt, bis Rauch aufsteigt?
Das wäre mal interessant und praxisnah..
wieso
 
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Re: Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

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Gepostet: 13.03.2023 - 23:38 Uhr  ·  #19
ich weiss ja gar nicht um was es hier genau geht , aber ich sag nun nocheinmal , eine Kurzschlussbremse , hätte ich mich nie getraut "reinzuhauhen" bei hohen Windeschwindigkeiten gerade wenn das Heitzelemend schon geglüht hatte , wenn die Batterie voll un alles verbrannt wurde dort

In meiner persönlichen Situation hab ich halt mit einer 6- 8 meter Stange an der Fahne diese Turbine aus dem Wind gedreht und sie dan zwar auch Kurzgeschlossen mit dem 3 Phasen el. Kurzschluss arretiert , jedoch auch die Turbine aus dem Wind gedreht befestigt

Mag ja sein dass es für andere anders ist nur bei glühendem Dumpload , schmeiss ich sicherlich keine Kurzschlussbremse rein , und sicherlich dreht das windrad dann witer bei ausreichend Wind , was niemand braucht
Che
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Re: Aerocatcher Simplex 800 zur Netzeinspeisung

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Gepostet: 14.03.2023 - 10:50 Uhr  ·  #20
Würde ich mich bei genanntem Windrad auch nicht trauen, über 12 m/s.
Ist das schon hohe Windgeschw.? Sturm zumindest nicht.

@ cerco:
Zitat
Wurde das auch mal getestet, wie oft das klappt, bis Rauch aufsteigt?

Wieder mal mit Hang zum Drama!

Kommentar bei der Windkanalmessung zum Kurzschluss bei 12 m/s:
"5 x Bremsen Generator mit Kurzschluss ca. 30° Rippentemperatur Generatorgehäuse."
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