Zitat geschrieben von FamZim
Der Controller zieht 24 Std Leistung aus dem Akku, mehr als das Windrad liefern kann.
Darum lade nur mit Drehstrombrücke die verbraucht jedenfals keinen Strom .
Die Drehzahl passt sich ofensichtlich aber gut an die Akkuspannung an, darum "nur " mit Brücke laden , den die Akkus sint ohnehin total lehr gelutscht..
Zitat geschrieben von doelle4
Sehe ich auch so. Mit einem simplen 3 Phasen Gleichrichter wirds mal am besten sein.
Dazu reicht z.B. so ein Billig Bauteil:
https://www.amazon.de/Br%C3%BC…B0BLG7VJMJ
Mit den paar Watt die der bis 8m/s bring (was schon ziemlich starker Wind ist) wirst keinen Akku überladen.
Die Akkus vorab mal händisch mit Steckdosen Ladegerät nachladen, sonst versauern sie dir und sind dann hinüber..
Wär sehr schade drumm..
Gruß Hans
Ok, da bin ich absolut bei euch. Vielen Dank für die Antworten!
Die Frage ist, ob das mit meinem vorhandenen System funktioniert... Ich habe ein Victron ESS System, welcher aus einem Victron MP2 5000 GX, einem Victron MPPT 450/100 (5.72kWp Solar) und einem EEL 51.2V LFP 15.6kWh Akku besteht.
Der Wind-Generator würde dann am DC-System, sprich an die ~56V, mit einem Victron 500A Mess-Shunt dazwischen direkt dran kommen, also die Ausgänge vom Brückengleichrichter, richtig?
Was passiert dann, wenn die Spannung des Generators über, bzw. unter den 56V ist? Der Victron kann bis zu 4.2kW ins Netz leiten, Nachts ist das sicher kein Thema, aber was ist am Tag, wenn die PV ihre 5KW liefert und der Akku voll ist?
Und was ist bei Sturm? Ok, der wird sicher nicht mal da die 4.2kW bringen, aber muss der da nicht irgendwie gebremst werden?