@Che:
Das stimmt, das hast du recht. Wurde mir erst später bewusst..
Einschraubhülsen wären mir auf Dauer zu unsicher, wenn dann für temporär bis zu 5 Jahre bei kleinen WKA´s bis 1,5 Meter
"Klar, Beton kann jeder. Aber werde den irgendwann mal wieder los!!"
Brauch ich nicht bin sie los geworden. Ich hab meine so erstellt das an der Oberfläche nur ca eine Fläche von 15 cm vorhanden war und diese 4-5 cm tiefer wie die Grasnarbe war , unten in 85 cm tiefe aber ca 30 cm Dicke.
Die einbetonierten verzinkten Eisen hab ich nach Abbau abgeflext vor 1 1/2 Jahren abgeflext, und ein paar cm Erde drüber geschüttet bzw ist es schon so zugewachsen gewesen das nur ein Winkeleisen mit Loch rausgeschaut hat.
Nun ist wieder alles Wiese , die ehemaligen Anker sind Unsichtbar und der Beton bleibt, so wie ein Naturstein unsichtbar im Erdreich.
Wenn ich wollte könnte ich dort irgendwann die paar cm wieder freigraben und jederzeit was befestigen.
Ich bin eher der Meinung das ein abgespannter Mast keinen künstlich beschwerten Bewegungspielraum haben sollte, 1-3 cm ergeben sich schon durch die Seile und die Mastbiegung wenn man die Seile halbfest spannt.
Aber mehr würde ich nicht wollen damit keine Pendelbewegung bei Böen entstehen kann mit größeren Spitzenlasten am Ankersystem.
Der Achse des Rotors ,dem Repeller und der Sturmsicherung tut es glaub ich auch nicht gut wenn periodische Bewegung über 5cm entsteht. Ich habs lieber halbstarr mit kleinem Bewegungsspielraum
Ich aber nur meine Ansicht und nicht erwiesen.
Gruß Hans
Zitat
"Du hast übersehen, dass die Erdbohrer hier als Erdschrauben dienen sollen, s. Beitrag #12 mit internem Link."
Das stimmt, das hast du recht. Wurde mir erst später bewusst..
Einschraubhülsen wären mir auf Dauer zu unsicher, wenn dann für temporär bis zu 5 Jahre bei kleinen WKA´s bis 1,5 Meter
Zitat
"Klar, Beton kann jeder. Aber werde den irgendwann mal wieder los!!"
Brauch ich nicht bin sie los geworden. Ich hab meine so erstellt das an der Oberfläche nur ca eine Fläche von 15 cm vorhanden war und diese 4-5 cm tiefer wie die Grasnarbe war , unten in 85 cm tiefe aber ca 30 cm Dicke.
Die einbetonierten verzinkten Eisen hab ich nach Abbau abgeflext vor 1 1/2 Jahren abgeflext, und ein paar cm Erde drüber geschüttet bzw ist es schon so zugewachsen gewesen das nur ein Winkeleisen mit Loch rausgeschaut hat.
Nun ist wieder alles Wiese , die ehemaligen Anker sind Unsichtbar und der Beton bleibt, so wie ein Naturstein unsichtbar im Erdreich.
Wenn ich wollte könnte ich dort irgendwann die paar cm wieder freigraben und jederzeit was befestigen.
Ich bin eher der Meinung das ein abgespannter Mast keinen künstlich beschwerten Bewegungspielraum haben sollte, 1-3 cm ergeben sich schon durch die Seile und die Mastbiegung wenn man die Seile halbfest spannt.
Aber mehr würde ich nicht wollen damit keine Pendelbewegung bei Böen entstehen kann mit größeren Spitzenlasten am Ankersystem.
Der Achse des Rotors ,dem Repeller und der Sturmsicherung tut es glaub ich auch nicht gut wenn periodische Bewegung über 5cm entsteht. Ich habs lieber halbstarr mit kleinem Bewegungsspielraum
Ich aber nur meine Ansicht und nicht erwiesen.
Gruß Hans