Ich bin mir relativ sicher das durch hohe Fliehkräfte die Tragarme aus der Schräge waagrecht gedrückt wurden. Die Streben brachten damit eine Zusatzbiegekraft in die Mitte des Flügels vehinderterden aber beim Bruch ein mittiges ausknicken durch Befestigung wodurch es durch die abruptenbiegekräfte nochmals oberhalb und unterhalb in in W Form brach.
Schuld dürfte die unglückliche Streben befestigung sein die keine senkrechte strebe beinhaltetet die die viel zu dünnen Tragarme unterstützen und eine fixe Distanz auch bei hoher Drehzahl vorgeben .
Undurchdachte Konstruktion. Wird kein Einzelfall bei dieser Bauart sein..
Erklärt warumm die Firma nix mehr erzeugt.
Gruß Hans

Hallo,
ich hab gerade diesen Beitrag gelesen und dachte, den Rotor kennst doch, bzw wenn es der selbe ist.
Den Rotor sah ich auf der Ostalb in Eglingen. Der Hersteller, Vertrieb (Stegwinson) steht auf einem Flügel.
Hab mir gedacht, fragst mal nach. Laut der Firma entstand der Schaden durch Hagelschlag, meine Internetrecherche ergab im betreffenden Zeitraum ein Gewitter mit Hagelkörnern bis 2,5 cm.
Ich glaube nicht daran. Soweit ich von unten sehen konnte sind die Profile zu schwach, oder die
Flügelhälften unzureichend verklebt, so dass beim Sturm der Flügel durch die hohe Fliekraft aufgeplatzt und geknickt ist.



Gruss Harald

Danke für Bild, sieht genaus so aus wie ich angenommen habe und deckt sich mit "Undurchdachte Konstruktion. Wird kein Einzelfall bei dieser Bauart sein.."
Hagel geht immer aus einem Unwetter vor wo auch starke Windböen vorhanden sind.
Es sind aber keine Hagelschäden an den Blättern /Kanten erkennbar...
Da ist wohl die Drehzahlbremse zu hoch angesetzt bzw nicht auf die fragile Konstruktion ausgelegt worden
Gruß Hans