Hallo,
Das was Uwe beschreibt ist bei uns im Betrieb(Telefonzentrale) auch passiert.
Da stehen tausende Kilo an Bleibatterien. Ab und zu muss destilliertes Wasser nachgefüllt werden. Dabei ist es dann passiert. Eine 2 Volt Zelle, 2000 Ah, flog auseinander...
Der Kollege hatte die Vorschriften beachtet und trug eine Schürze, Stiefel und Brille. Das hat ihn vor Schäden bewahrt.
In meinen Beiträgen in diesem Forum weise ich immer wieder auf die Netzeinspeisung hin, auch bei nur kleinen Mengen. Dem aufmerksamen Leser wird das nicht entgangen sein.
Ein einziger Unfall in der vorgenannten Größenordnung verursacht Schäden die ein Kleinwindkraftwerk niemehr hereinspielt.
Es soll niemandem hier die Lust am Werkeln genommen werden. Wir alle müssen uns aber immer bewusst sein dass KWA kein Spielzeug sind (auch wenn das von manchen Leuten so dargestellt wird
)
Wir müssen sorgfältig, sach- und fachgerecht arbeiten.
Wir sollten auf keinen Fall Vorschriften missachten.
Wenn eine Anlage so aufgebaut und gesichert wird kann sie ohne weiteres ohne Aufsicht auch über längere Zeiten betrieben werden.
Meine Anlage läuft seit 1992-93, hat mehr als 55000 Betriebsstunden.
Bisher gab es keine Schäden größeren Umfangs, toi toi toi
mfG
Strawberry