Hallo zusammen,
rein rechnerisch passt die Überlegung von XXLRay, aber in der Praxis hast
Du selbst bei boeigem Wind keinen Schnitt über 12Std. gesehen von
5m/s Windstärke. Ich habe vor kurzem eine Meßdatenaufzeichnung aus
USA gesehen, über einen Tag verteilt waren hier Spitzen bis 12m/s
aufgezeichnet und der Gesamtdurchschnitt lag bei ca. 3,7m/s, kaum zu
glauben. Warmwassererwärmung ist eine mühselige Sache, man braucht
einen starken Generator (so um die 800 -1000Watt) die an den
Verbraucher gebracht werden können. Keine Batterie dazwischen (bringt
doch nur unnötige Verluste), eventuell direkt mit höherer
Wechselspannung arbeiten, der Verlust in den Zuleitungen wird hier nicht
so hoch, aber wenn das Ergebnis nicht zu frustrierend ausfallen soll,
gilt meiner Meinung nach immer: je größer je besser!
In meinen Augen stellt das Zuschalten der Heizspiralen ebenfalls ein
großes Problem dar, ich weiß wovon ich da rede, hier braucht man eine
vernünftige Regelung sonst paßt die Anpassung der Heizstäbe nicht an
das jeweilige Leistungsangebot des Generators.
Hier darfst Du nicht kleckern
Gruß
Günter
Westerwald