Ich glaube, das liegt daran, dass die Frequenz der Pulsweitenmodulation zu niedrig ist.
Der Tracker arbeitet ja so, dass er den Generator nur kurz voll belastet. Der Unterschied zwischen Generator- und Akkuspannung fällt dann komplett an der Spule ab und die enthaltente Ladungsenergie dort gespeichert.
Darauf schaltet der Regler den Generator in Leerlauf und die Energie, die in der Spule gespeichert ist, fließt als Strom in den Akku.
Jetzt wird der Generator wieder kurz voll belastet und das Spiel geht von vorne los.
Bei einem Solarmodul können diese Schaltphasen natürlich relativ lang sein, aber ein Windrad wird zu stark abgebremst, wenn es zu lange voll belastet wird. Deswegen müssten die Schaltphasen deutlich kürzer sein. Allerdings sind das zunächst nur vermutungen, weil ich grad selbst erst dabei bin, den MPPT richtig zu verstehen.

Hallo

Ich habe das Teil bei meinen kleinen solarmodul getestet .

Die leerlaufspannung des Moduls ist 22 V leider ist kein Typenschild vorhanden .

ohne den fließt ein ladeStrom von 1,1 A und mit den mppt Laderegler Fliesen 1,96 A .

Jetzt sehe ich erst wie viel Leistung ich schon in der Zeit in der ich solarmodul ansetze verloren habe .( ca 1 Jahr )

Und dabei habe ich das teil nur bei meinen kleinen Solarmodul angesetzt und nicht bei den Großen Solarmodulen .

Für die Großen Module brauche ich aber erst entkopplungsdioden .
So das ich die Parallel auf diesen Laderegler Legen kann weil die zur Zeit über einzelne ladeRegler laufen .

MfG coupe777