Zitat geschrieben von linga
Grundsätzlich nochmal zur Elektronik und der Akkukapazität: Hab ich da euren Segen? Das wäre nämlich das erste, was ich anschaffen würde.
Dann könnte wenigstens die vorhandene PV Anlage schonmal gescheit arbeiten, denn aktuell steht dort nur eine 110 Ah Starterbatterie, die langsam völlig den Geist aufgibt und ein billiger WR, der auch nur Rechteck-Sinus produziert und nicht erdbar ist.
Hi Linga,
also bei solchen Mietern wird es ja garnichts mit der Klimakatastrophe.
400Wh pro Tag. Macht 146 KWh/im Jahr.
Ich brauche im Einpersonen-Haushalt mehr als das 10-fache, trotz Energiespaarlampen. Ansonsten aber das volle Programm.
Obwohl Batterien nur bis zur Gasungsspannung geladen werden (ca. 80%), aber mit voller Kapazität angegeben werden, hast Du für Deine Leut um die 9 Tage Strom im Keller, selbst wenn auf der Erzeugerseite nichts läuft. Das ist ganz ordentlich.
Dass im Winter von der PV nicht viel erwartet werden kann, muss ich Dir nicht sagen.
Bezüglich Kraftwirkung bei Sturm sollte ich Dir das auch abschätzend berechnen können, aber nicht vor WE.
Muss dann auch wissen, welchen Durchmesser und was das Windrad bei Sturm macht. Aus dem Wind drehen etc. ist günstig.
Masthöhe und Lage der Befestigungen brauche ich natürlich auch.
Nachrechnung der Rohrfestigkeit fällt da mit ab.
Angaben bitte per PN.
Grundsätzlich wird der Mast in Firstnähe sein müssen, und so hoch, dass Luftströmung bereits wieder ungestört und Windrad im vollen Luftstrohm. Dort mal Flatterband an der Stange hin halten, um Höhe zu bestimmen.
Es gibt Äußerungen zur BLACK auf dem Dach, dass sie so leise wär, dass "er mal nach sehen müsste, ob sie noch da ist".
Musst mal Suchfunktion im Forum benutzen und nach der Black fahnden.
Wenn doch Lagergeräusche etc. als Körperschall übertragen werden, so ist Schallisolierung mittels Gummi an den Befestigungsstellen am Dachgebälk eigentlich der falsche Ort. Würden durch Einspannung oder Winddruck flach gedrückt (Hebelwirkung) oder sind so hart, dass ohne Wirkung. So was muss eigentlich an die Mastspitze. Aber wünschen wir Dir mal, dass es ohne geht.
Wichtig ist hierbei auch die Frage, wo ist das Schlafzimmer.
Sollten die Windkräfte dann vor liegen, muss eigentlich ein Bausachverständiger befragt werden, ob
das Dach das aus hält. Vielleicht hast Du auch ein gutes Bauchgefühl.
Nach meiner Vermutung wird bei 2m Durchmesser die Grenze erreicht sein, um folgende Einschätzung nicht zu provozieren:
"Wenn das Windrad nicht gewesen wär, wäre das Dach nach dem Sturm noch drauf".
Gruß, Andreas